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Marodeur-Krise

10 Bytes hinzugefügt, 13:58, 1. Feb. 2008
K
Das Sensorennetz
Da nach der [[Vulkanische Reformation|Reformation auf Vulkan]] wenige Wochen zuvor und der Auflösung des [[Vulkanisches Oberkommando|Oberkommando]]s nur wenige Schiffe ausreichend besetzt sind, können die Vulkanier lediglich 23 Schiffe senden. Die Sternenflotte schickt zwar alle verfügbaren Schiffe, allerdings würden diese noch Wochen benötigen um das Krisengebiet zu erreichen. So muss Archer notgedrungen die Tellariten und Andorianer darum bitten, Schiffe für das [[Sensor]]netzwerk zur Verfügung zu stellen; beide sagen überraschenderweise zu und schicken Schiffe.
[[Bild:Allianz (2154)-Flotte.jpg|thumb|Die vereinigte Flotte der Vulkaniern, Andorianern , Tellariten und TellaritenMenschen.]] 
Schließlich gelingt es mit Hilfe des Sensornetzerkes die Drohne aufzuspüren. Als die ''Enterprise'' deren Position erreicht, tarnt sich diese als vulkanischer [[Kreuzer]], da der [[Warpantrieb]] noch nicht vollständig repariert ist. Die Crew kann eine [[Kommunikation]]sverbindung zu den beiden auf der Drohne verbliebenen Besatzungsmitgliedern herstellen, um den beiden mitzuteilen sich näher an die Außenhülle zu begeben, damit sie herausgebeamt werden können. Bevor die ''Enterprise'' sich auf [[Transporter]]reichweite genähert hat, wird sie jedoch von der Drohne angegriffen. Während des folgenden Gefechtes gelingt es der ''Enterprise'' die Holoemitter des experimentellen [[Warbird (22. Jahrhundert)|Warbird]]s auszuschalten. Kurz bevor der Warpantieb der Drohne wiederhergestellt ist, können die beiden Offiziere der ''Enterprise'' das romulanische Schiff durch eine Luftschleuse verlassen und an Bord der ''Enterprise'' gebeamt werden. Unterdessen flieht der Marodeur mit [[Warp]]geschwindigkeit, verfolgt von einer Flotte andorianischer, tellaritischer und vulkanischer Schiffe, der er allerdings entkommen kann. ({{ENT|Vereinigt}})
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