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Das Virus ist zunächst ein einfaches, über die [[Atmosphäre]] verbreitbares Virus, das [[Humanoid]]e und andere [[Lebewesen]] befällt und dort zunächst zu normalen [[Symptom|Infektionssymptomen]], wie zum Beispiel [[Fieber]] und Unwohlsein, führt. Sobald dies aber geschehen ist, nutzt es die [[Wachstumshormon]]e des Wirts und integriert sie in die eigene [[DNA]]. Dadurch wächst das Virus enorm mit etwa 30 Mikron pro [[Sekunde]]. Gleichzeitig strukturiert es das [[Drüse]]ngewebe im [[Hals]] des Wirts um und <q>schlüpft</q> dann aus dem Körper heraus, wenn es etwa die Größe einer kleinen [[Fliege]] erreicht hat. Damit hat es den Mikrokosmos verlassen und betritt den Makrokosmos. In der folgenden Zeit wächst das Virus sehr schnell und kann rasch eine Größe von etwa einem [[Meter]] erreichen.
Das Virus ist flugfähig und besitzt Sinnesorgane, um [[Infrarotstrahlung]], die von seinen potentiellen Wirten abgestrahlt wird, wahrzunehmen und sein Opfer so anzusteuern. Es hat auch drei Tentakel, mit denen es im ausgewachsenen Zustand sein Opfer packen kann. Ein langer Stachel dient auf der Mikroebene zum Eindringen in die [[Zelle (Biologie)|Zelle]], auf der Makroebene zum Durchstoßen der [[Haut]] des Opfers. Aus dem Stachel kann auch eine schleimige [[Liste der Materialien und Substanzen|Substanz]] abgesondert werden, die ein davon getroffenes Opfer ebenfalls schädigen kann, indem es Fieber und andere Symptome, zum Beispiel Flüssigkeit in den [[Lunge]]n, hervorruft. Das Virus kann Löcher in massiven Wände erzeugen und sie so durchdringen. Die Flüssigkeit beinhaltet [[Aminosäure]]n, [[Protein]]e und nicht-[[humanoid]]e DNS. Außerdem umgibt, von dem Virus betroffene, [[Raumschiff|Schiffe]] ein [[bioelektrisches Feld]], welches [[Scan]]s verhindert.
{{Meta|Es ist unklar, ob der Schleim des Virus ein [[Gift]], eine [[Säure]] oder etwas anderes ist, ob er selbst zur Infektion führen kann und ob er dem Virus lediglich zum Durchdringen von Wänden dient.}}