Änderungen

Spring zu: Navigation, suche

Makrokosmos

13.388 Bytes hinzugefügt, 20:38, 30. Jun. 2017
Prolog
{{Brauche Langfassung|VOY}}
==== Prolog ====
[[Neelix]] unterhält sich mit einem [[~/Person/VOY/3x12/1|Tak Tak]], er vollzieht dabei ritualisierte Gestenund bedankt sich für die Großzügigkeit und die Geduld. Dann entschuldigt er sich für Janeways Verhalten. [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] wird sofort zurückgewiesen, als sie etwas sagen will. Neelix entschuldigt sich für ihr Verhaltenund wünscht dem Tak Tak einen gesunden Körper und klaren Verstand. Der Tak Tak wiederum, wünscht ihnen eine kurze und sichere Heimreise.
{{:Logbuch/VOY/3x12/1}}
Im ''[[Shuttle'' ]] unterhalten sich die beiden über die [[Tak Tak]]. Captain Janeway bezeichnet sie als das nachtragendste Volk, das ihr je begegnet ist, sogar [[Klingone|Klingonen]] sind daneben dagegen gelassen. Janeway meint, dass sie nie wieder ihre Hände in die Hüften stemmen wird. Neelix meint, dass sie nicht wissen konnte, dass dies eine der schlimmsten Beleidigungen der Tak Tak ist. Sie ist froh, dass Neelix bei der Begegnung dabei war, da sie sonst vielleicht am nächsten Morgen erschossen worden wäre. Er hat die ganze Situation gerettet. Er hat es gut verstanden mit den Tak-Tak umzugehen. Neelix meint, dass viele ihre Gesten ritualistisch, wenn nicht gar abergläbisch. Sie meint, sie müsse ihm wohl vom [[Moraloffizier]] zum [[Botschafter]] befördern. Diese Vorstellung gefällt Neelix sehr.
Als sie bei den vereinbarten Koordinaten eintreffen, ist die [[USS Voyager|''Voyager'']] nicht da, ein und reagiert nicht auf ihre Rufe. Ein Langstreckenscan zeigt, dass das Schiff steuerlos im Raum , mehr als ein Lichtjahr entfernt, in [[Sektor 38]] treibt. Ein Versuch, Janeway beschleungit das Shuttle auf Maximumwarp und versucht Kontakt herzustellen. Jedoch antwortet niemand und sie stellen keine äußeren Schäden fest. Durch eine bioelektrische Interferenz kann Janeway keine Lebenszeichen orten, scheitertallerdings sind alle Rettungskapseln an Bord. Janeway lässt Neelix einen Phaser holen und will an Bord nach Antworten suchen.
==== Akt I: Ein großes Rätsel ====
Als Neelix und Captain Janeway das Schiff betreten, finden sie keine Spur von der Crewund die Sensorenwerte sind unregelmäßig. Aber es gibt ein bioelektrisches Feld, das sie sich nicht erklären können. Der Janeway will Zugriff auf die Schiffssensoren nehmen, um präzisere Werte zu erhalten. Jedoch ist der Hauptcomputer ist ausgefallen, ebenso das [[Kommunikation|Com-System]]. Besonders auffällig ist ein geborstenes [[Bioneurales Gelpack|Gelpack]] im [[Casino]]. Weiter hinten Allerdings scheinen die meisten Systeme normal zu funktionieren. Sie machen sich auf den Weg zur Brücke und finden auf dem Flur ist ein Reparaturkoffer, der nicht aufgeräumt wurde, alle Geräte sind noch aktiv. Jedoch wurde die Arbeit nicht beendet und Neelix meint, dass es so aussieht, als hätten sie alles fallen gelassen und wären weggerannt. Sie gehen weiter und Neelix meint, dass er sich eine Willkommensparty anders vorstellt hätte. Janeway fragt sich derweil, wieso Chakotay sie bei einem Angriff nicht gewarnt hätte oder eine Warnboje ausgesetzt hätte. Unterdessen ortet sie ein Komsignal, zehn Meter vor ihnen. Dort befindet sich Wildmans Quartier. Neelix stellt fest, dass das Programm auf Autowiedergabe steht. In Quartier von [[Samantha Wildman]] wurde vor ca. 11 Stunden Nahrung repliziert, also muss vor 11 Stunden noch alles normal gewesen sein. Janeway will auf der Brücke die Kommunikationslogbücher überprüfen. Plötzlich ist draußen ein Geräusch, aber sie sehen nur noch einen Schatten an der Wandals sie den Raum verlassen. Ein genauer Scan ist nicht möglich, sie folgen ihm bis in einen [[Transporterraum]]. Neelix meint, dort dass es gerade in eine Sakcgasse gelaufen sei. Im Transporterraum finden sie es jedoch nicht vor. Das Unbekannte ist das Unbekannte durch eine Bodenplatte in eine [[Jefferies-Röhre]] durchgebrochen. Im entstandenen Loch der Bodenplatte entdeckt Captain Janeway eine schleimige Substanzmit einer hohen Konzentration an Aminosäuren, Proteinen und Fragmenten nichthumanoider DNA. Als sie ein Warnsignal hört, geht Janeway zur Transporterkonsole. Immer mehr Systeme der ''Voyager'' fallen aus. Janeway will daher zur Brücke gehen.
Immer mehr Systeme der Voyager fallen aus. Neelix und Captain Janeway versuchen auf die Brücke zu gelangen, aber dies ist nicht so einfach, denn der [[Turbolift]] bleibt stecken. Neelix findet es sehr heiß und Janeway erklärt ihm, dass die Hitze von den Warpplasmaleitungen nicht ventiliert wird und ihnen daher eine Hitzewelle bevorstehe. Neelix erklärt, dass er in den Sümpfen von Rinax aufgewachsen ist und ihre Sommer die härtesten im ganzen Sektor waren: 50 Grad Celsius, 90 % Luftfeuchtigkeit und die bissigsten Lavafliegen, die man sich vorstellen kann. Janeway berichtet, dass die Sommer in Indiana ähnlich waren. Neelix erklärt, dass sie drei Sonnen hatten und die Lavafliegen bis zu sechs Zentimeter groß wurden. Das Geschäft mit Insektenabwehrmitteln boomte. Als der Turbolift plötzlich stoppt, scannt Janeway die Tür und erkennt, dass sich im [[Turboschacht]] eine Lebensform befindet. Neelix hört inzwischen, dass noch ihr Freund Verstärkung erhalten hat. Durch die Tür schiebt sich etwas, wie ein langer Arm und spritzt einen gelbe Flüssigkeit auf Neelix. Janeway feuert mit ihrem Phaser auf die Lebensform und die beiden können durch die Decke entkommen. Durch die Röhren versuchen sie nun weiter zu kommen. Janeway stellt fest, dass es sich um die gleiche schleimige Substanz wie im Transporterraum handelt. Da entdeckt Captain Janeway mindestens 30 schwache menschliche Lebenszeichen, die [[Besatzung|Crew]] ist also nicht [[Tod|tot]]. Neelix Janeway meint, dass sie ihre Position lokalisieren können, sobald der Hauptcomputer wieder funktioniert. Während sie weiterkriechen, geht es Neelix nicht gut. Er ist erschöpft und Janeway stellt fest, dass er Flüssigkeit in der Lunge hat. Neelix will zurückgelassen werden, was Janeway jedoch ablehnt. Captain Janeway holt ein Set für den medizischen [[Notfall]]aus einer Röhre. Dort angekommen, hört sie Neelix um Hilfe rufen. Doch als sie zurückkommt, ist Neelix weg, sie hat nur noch seinen Hilferuf und einen Schrei gehört. An Neelix' Platz findet sie nur Spuren der unbekannten schleimigen Substanz, die sich auch durch die Jeffriesröhre zieht.
==== Akt II: Auf in den Kampf ====
Im [[Maschinenraum]] besorgt sich Captain Janeway ein [[Phasergewehr]], technische Ausrüstung und bewaffnet sich auch mit einem Messer. Sie durchsucht den ganzen Maschinenraum, findet jedoch keine Spur von dem unbekannten Angreifer. Da es ihr im Schiff langsam zu warm wird, lässt sie ihre Uniformjacke und das Oberhemd zurück und packt die technische Ausrüstung in einen Rucksack. So gerüstet geht sie weiter zur Brücke. SIe findet auf der Brücke keine Spur von dem Angreifer, nur an den Wänden sieht sie Spuren der grünen, zähflüssigen Substanz. Sie nimmt eine Verkleidung ab und sendet einen allgemeinen Notruf aus. Währenddessen nähert sich einer der unbekannten Eindringlingedem Captain, ohne, dass sie ihn bemerkt. Sie wird gestochen, und fährt herum. Janeway kann das Tier aber erlegen. Dieses Tier ähnelt einer kleinen [[Fliege]]. Sie blutet nur leicht am Arm und behandelt die Wunde mit einem medizinischen Gerät. Als der Computer Lebenszeichen lokalisiert, lässt sie sich den Ort auf dem Monitor anzeigen und verlässt langsam die Brücke.
Im Casino findet Janeway viele bewusstlose Crewmitglieder vor. Sie spricht [[Harry Kim]] an, doch er gibt keine Antwort. Auch [[Chakotay]] ist bewusstlos. Am [[Hals]] hat er eine [[Wunde]], aus der drei weitere "Fliegen" austreten und davonschwirren. Da wird sie Janeway schon wieder von einem der großen Unbekannten unbekannten Wesen angegriffen. Mit großen Anstrengungen kann sie ihn mit dem Phasergewehr erschießen, wird allerdings verletzt. Sie verlässt daraufhin das Kasino und läuft durch einen Gang. Da sie eine Tür nicht öffnen kann, muss sie aus ihrem Rucksack einen manuellen Entriegler holen. Als sie auf der [[Krankenstation]] ankommt, hält ihr jemand einen Phaser an den Hals. Es ist der Doktor , der nun aber erleichtert ist sie zu sehen. Sie will wissen, was das für Eindringlinge sind und was geschehen ist.
==== Akt III: Was eigentlich geschah ====
[[Datei:Befallenes Gelpack.jpg|thumb|Ein vom Virus befallenes Gelpack.]]
Der Doktor meint, dass die fremden Wesen sie bald hier finden werden. Er meint, dass sie nicht viel zeit haben, um sie zu behandeln. Bei dem Scan stellt er fest, dass sie sich den dorsalen Streckmuskel gezerrt hat. Da er eine kleine Operation durchführen muss, legt sich Janeway auf die Seite. Der Doktor beginnt zu erzählen: Die ''Voyager'' empfing einen Noruf von den einer Minenkolonie der [[Garaner|Garanern]]. Sie schienen an einer einfachen Virusinfektion zu leiden. Chakotay, Kes und der Doktor sprachen mit dem Garaner und bereiteten einen Einsatz vor. Der Doktor wollte ihnen helfen. Als sie drei Stunden später dort ankommendie Kolonie erreichten, meldet meldete sich niemand. Kes hatte inzwischen das Programm des Doktors in den Emitter geladen. Da Tuvok keinen Ruf erhält, scannte Kim den Planeten. Jedoch verhindert eine starke elektromagnetische Interferenz einen Scan. Der Doktor meint, dass ihr Zustand vielleicht ernster ist, als sie erwartet haben. Der Doktor will daher sofort runterbeamen. Chakotay erinnert ihn daran, dass sein programm verloren geht, wenn sein Emitter zerstört werden sollte. Das MHN antwortet darauf, dass er die einschlägigen Protokolle studiert hat und in einer solchen Situation empfohlen wird, permanent einen Kommunikationskanal offen zu halten. Sogleich aktiviert Tuvok daraufhin einen Komkanal.  Der Doktor [[Beamen|beamt]] gleich hinunter und entdeckt einen meldet, dass der Transport erfolgreich war und sein portabler Emitter funktioniert. Er geht weiter zu Sektor 1[[47]]. Der Arzt meldet die Außentemperatur von 16 Grad Celsius und bezeichnet die Höhlenbleuchtung als minimal aber ausreichend und, dass die Höhlenwände aus Granit bestehen. Chakotay meint, dass sie nicht so detaillierte Informationen benötigen und er sich wieder melden soll, wenn er die Arbeitergefunden hat. Eine Untersuchung ergibt, dass er an einer schweren Infektionskrankheit im fortgeschrittenen Stadium leidet. Er stellt eine Wunde am Hals fest, aus in der der Virus eine Art Öffnung geschaffen hat und das Drüsengewebe des Garaners nutzt. Aus der einen Öffnung tritt eine Lebensform heraus kommt. Es ist ein makroskopischer Virus, er ist um das hundertfache gewachsen, was der Doktor als völlig neue Lebensform bezeichnet. Der Virus hat die Wachstumshormone des Arbeiters absorbiert und dann dazu genutzt um seine eigene Masse und Größe zu vergrößern. Offenbar wird der Virus von Infrarotstrahlung angezogen, da er die Holomatrix des Doktors mit Körperwärme verwechselt.  Der Doktor möchte ihn gerne an Bord beamen, aber Chakotay ist das zu riskant, die [[Tricorder]]daten müssen reichen. Da läuft der Minenarbeiter zum Doktor und bittet um Hilfe. Der Doktor fürchtet, dass er ihn nicht mitnehmen kann. Der Arbeiter bittet daraum mitgenommen zu werden, doch er wird wieder bewusstlos. Der Arzt will ein Kraftfeld um die Krankenstation errichten, was Chakotay als zu gefährlich ansieht. Der Doktor kehrt an Bord zurück, die Biofilter des Transporters werden gesäubert aber einige der Viren gelangen trotzdem auf das Schiff. Er beginnt ein Auf der Krankenstation arbeitet der Doktor mit Kes an einem Antigen und Chakotay erkundigt sich nach dem Stand seiner Arbeit. Für die größeren Versionen der Makroviren empfiehlt er eine [[Fliegenklatsche]]. Chakotay lobt seine Arbeitsweise, als beispielhaft und verlässt dann wieder die Krankenstation. Der Doktor berichtet, dass er mit Kes weiter an dem Antigen zu entwickelnarbeitete, doch aber der Virus verbreitet sich über ein Gelpack im CasinoKasino sehr schnell.  Im Kasino versuchte Paris eine aufgebrachte Menge zu beruhigen. Dieses ist infiziert und platzt, als Als [[B'Elanna Torres|B'ElannaTorres]] das Kasino betritt, informiert sie Paris, dass die Crew langsam unruhig wird. Er berichtet, dass er sich als Aushilfe für Neelix gemeldet hat, solange dieser auf der Außenmission ist. Jedoch hat sich die [[Kochphalanx]] versucht überhitzt und 12 [[Kilogramm]] [[Schmorbraten]] wurden verbrannt. Außerdem haben sich alle Replikatoren abgeschalten. Torres will daraufhin das bioneurale Gelpack im Replikatorterminal untersuchen. Paris meint, dass er ein guter Koch ist, wenn die Ingenieure die Gelpacks richtig warten. Torres ist über diesen Angriff empört und verteidigt sich. Sie meint, dass sie auch noch ein Plasmarelais auf [[Deck]] 7 reparieren muss. Jedoch gibt Paris schon klein bei und Torres meint ironisch, dass sie davon gerührt ist, dass Paris sie braucht. Torres nimmt eine Deckenverkleidung ab und untersucht ein Gelpack. Dieses ist infiziert, die Hälfte der Neuronen ist ausgebrannt und es ist mit einer schleimigen Substanz gefüllt. Paris soll den Doktor rufen. Als Torres das Gelpack berührt, platzt es und Torres steht mit einer grünen Masse an der Hand vor dem Replikator. ==== Akt IV: Die Lösung ====Auf Janeways Nachfrage, berichtet der Doktor, dass nur ein Gelpack befallen war. Das Schiff ist in Orndung, jedoch müssen sie sich um die Crew sorgen. Der Doktor behandelt Janeways Verletzungen und meint, dass sie sich schonen muss. Janeway wird inzwischen warm, da sie von einem Makrovirus infiziert wurde. Wenn er sie nicht behandelt, wird es zu reparierenihr wie dem Rest der Crew ergehen. Der Doktor berichtet, dass er das Antigen in den vergangenen Stunden perfektioniert hat, aber noch nicht testen konnte. Er glaubt, dass die großen Makroviren ihre Opfer konzentrieren. Janeway fragt, was passierte, nachdem Torres mit der Reparatur der Schiffsysteme begann.
Es entsteht eine Der Doktor sah sich mit einer Epidemiekonfrontiert und entdeckte bei einem Scan von B'Elanna Torres, [[dass der Makrovirus offenbar durch die Luft übertragen wird. Daher empfiehlt er eine Quarantäne und Chakotay stellt Deck]] 2 ist unter eine Ebene-4-[[Quarantäne]]. Über die Kom informiert er die ganze Crew über seine Maßnahmen und lässt sie auf weitere Anweisungen warten. Der Doktor arbeitet fing ein einzelnes Exemplar des Makrovirus an und brachte es auf die Krankenstation, um es dort näher untersuchen zu können. Gemeinsam mit Kes untersuchte er das Makrovirus unter einem AntigenMikroskop. Kes erkennt, doch der dass das Exemplar B'Elannas Wachstumshormone in seine Struktur eingefügt hat. Der Virus entkommt ihm ist um 150 Micron gewachsen. Jedoch verschwindet er plötzlich und es entsteht eine schiffsweite Erkrankungbeginnt zu fliegen. Außerdem wächst Daraufhin errichtet der Virus auf eine Größe von 0,Doktor ein Ebene-3 Metern an-Kraftfeld um die Mikroskopstation. Ein wirksames Antigen steht zu Verfügung, aber der Doktor wird beim Versuch dieses zu verabreichen angegriffen und kann nicht alle Makroviren vernichten, da sein mobiler Emitter gefährdet ist.
[[Datei:Ausgewachsenes_Makrovirus.jpg|thumb|Ein toter Makrovirus - das Antigen wirkt]]
Im Kasino sprechen Paris und Torres inzwischen, doch es geht beiden schlecht. Torres meint, dass sie nie wieder etwas essen wird und verliert wenig später das Bewusstsein. Aus einer Wunde am Hals treten die Makroviren aus. Paris meldet dies dem Doktor, der meint, dass das Antigen bald zur Verfügung steht. Kes stellt fest, dass der Virus auf eine Größe von 0,3 Metern gewachsen ist. Er erwartet, dass das Virus sein Opfer mit dem Fortsatz durchbohrt und dann seinen eigenen genetischen Code einpflanzt. Der Doktor lässt kes das Kraftfeld deaktieren und injiziert das Gegenmittel dem Makrovirus. Mit dem wirksamen Antigen begab sich der Doktor in den Quarantänebereich und begann die Infizierten zu impfen. Paris kam wieder zu sich und hörte ein Summen. Daraufhin griffen zwei Makroviren den Doktor an und sein mobiler Emitter wurde beschädigt. Daraufhin gab der Doktor Eindringlingsalarm. Die größeren Exemplare überfluteten das Schiff. Der Doktor wird beim Versuch dieses zu verabreichen angegriffen und kann nicht alle Makroviren vernichten, da sein mobiler Emitter gefährdet ist. Er informiert Janeway, dass sich die Makroviren unvorstellbar schnell vermehren. Da hörten sie ein Klappern an der Krankenstationtür.  ==== Akt IVV: Die Lösung Heilung ====Der Plan ist, das Antigen über das Umweltsystem zu verteilen. Der Doktor weist auf die Dringlichkeit hin, da es morgen bereits zu viele Makroviren geben könnte, um sie bekämpfen zu können. Janeway meint, dass sie zum Umweltkontrollsystem auf Deck 12 gelangen müssen, um dort das Antigen freizusetzen. Der Doktor füllt daraufhin zwei Kanister mit dem Antigen. Sie werden sich trennen, um ihre Chancen zu erhöhen. Der Doktor empfiehlt Janeway, ihren Tircorder so zu programmieren, dass er ein thermales Streusignal aussendet, um eine Entdeckung durch die Makroviren zu verhindern.  Der Doktor und Janeway machen sich getrennt auf den Weg dort hin. Janeway lässt den Doktor Jeffriesröhre 11 nehmen und beschreibt ihm den Weg. Der Doktor macht sich daraufhin auf den Weg, während Janeway durch eine andere Röhre kriecht und mühsam eine Tür öffnet. Dann wird sie von Makroviren angegriffen und tötet drei von ihnen mit ihrem Phasergewehr. Der Doktor wird in der Shuttlerampe von den Makroviren festgesetzt. Da sein mobiler Emitter fast zerstört wurde, muss er im Shuttle bleiben.  Der Captain ist inzwischen in der Umweltkontrolle angekommen. Sie beginnt die Systeme zu modifizieren und stellt die Zerstreuungsknoten auf 1:1000. Kurz bevor sie das Antigen freisetzen kann, wird das Schiff erschüttert und Janeway vermutet einen Angriff. Der Doktor überträgt die Sensordaten an Janeway. Das Schiff wird von den Tak Tak angegriffen. Diese Er öffnet daraufhin einen Kanal. Die Tak Tak befürchten, dass die Krankheit auf der ''Voyager'' für sie eine Gefahr darstellt. Sie haben bereits die garanische Minenkolonie zerstört und wollen das Schiff nun ebenfalls vernichten, um den Virus zu besiegen. Captain Janeway kann durch Verhandlungen berichtet, dass sie ein Heilmittel entwickelt haben. Sie will es ihm beweisen und es seinem Volk übergeben. Der Konsul gibt ihr eine Stunde Zeit gewinnen. Beim Jedoch hat der Angriff die sekundären Energiekupplungen zerstört und Janeway kann sie nicht reaktivieren. Sie haben nur noch Zugang zur Lebenserhaltung, den Holodecks und den Shuttles. Captain Janeway kommt auf den Gedanken das Holodeck als Lockfalle für die Makroviren zu benutzen. [[Infrarotstrahlung]] zieht die Makroviren an. Zusammen mit dem Doktor aktiviert sie das Erholungsprogramm von Neelix und die Viren schwirren ins Holodeck und greifen die Hologramme an. Janeway erkennt, dass der Plan offenbar gelingt. Der Doktor macht sich auf den Weg zur Crew, um diese mit einem Hypospray zu behandeln. Captain Janeway hat eine "Antigenbombe" gebastelt und will sie inzwischen einsetzen. Sie geht durch einen Gang zum Holodeck. Als sie dieses erreicht stellt sie den Timer auf vierzig Sekunden und will die Bombe werfen, als sie von einem Makrovirus angegriffen wird und ihr Gewehr und die Bombe fallen läst. Während sie versucht dem Stachel des Virus auszuweichen, tickt der Countdown herunter. Es gelingt ihr sich zu befreien, packt das Virus an einem seiner Tentakel und sticht mit dem Messer in der Tak Tak wurden erneut Systeme zerstört - anderen Hand auf das Makrovirus ein und tötet es so. Dann wirft sie die Bombe aufs Holodeck und rennt schnell in den Gang, ehe die Explosion die Umweltkontrollen sind ausgefallenMakroviren ausrotter. Der Doktor ruft den Captain und meldet, dass der Plan funktioniert hat. Er meldet, dass es schwere Schäden auf Holodeck 2 gibt, aber das Schiff nicht beschädigt wurde.
Einzig Janeway informiert den Konsul über die Energie für das [[Holodeck]] Lage und zwei weitere Systeme sind verfügbarerreicht die Einstellung der Säuberung. Captain Janeway kommt auf den Gedanken überlässt ihnen das Holodeck als Lockfalle für die Makroviren zu benutzen. [[Infrarotstrahlung]] zieht die Makroviren an. Zusammen Antigen und der Konsul verabschiedet sich mit dem Doktor aktiviert sie das Erholungsprogramm Wunsch, guter Gesundheit. In ihrem Bereitschaftsraum wird Janeway am nächsten Morgen von Neelix und Chakotay aufgesucht, der ihr den bericht über die Viren schwirren ins HolodeckReparaturen übergibt. Der Doktor macht sich auf den Weg zur Crewgeht es inzwischen wieder gut, obwohl es noch einige Fälle postvirale Übelkeit gibt. Janeway gewährt der Crew daher einen Erholungsurlaub, um diese wofür Chakotay ein Rotationssystem entwickeln soll. Dieser lädt Janeway zu behandelneiner Schifahrt auf den ktarianischen Gletschern ein. Captain Janeway liebt zwar Schifahren, aber sie meint, dass sie in letzter Zeit genug für ihre Kondition getan hat eine Antigenbombe gebastelt . Chakotay verlässt daraufhin ihren Raum und rottet die Makroviren auf dem Holodeck ausJaneway malt weiter an ihrem Bild.
== Dialogzitate ==
Anonymer Benutzer

Navigationsmenü