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In "Star Trek - das unentdeckte Land" wird durch den Kanzler des Klingonischen Reiches, Gorkon, erstmals aufgeklärt, dass der vordem als Mensch angesehene Autor William Shakespeare in Wirklichkeit Klingone war (Zitat Gorkon: "Sie werden Shakespeare erst dann wirklich genießen können, wenn sie ihn im klingonischen Original lesen!") Diese Feststellung warf ein völlig anderes Licht auf die Rolle des Autoren Shakespeare wie auch auf jene der Verbreitung Klingonischen Kultur noch lange vor Gründung der Föderation der vereinten Planeten. Trotz der Ignoranz damaliger Literaturforscher und wiederholter Versuche, die Feststellung Gorkons zu unterdrücken, setzte sich ab dem späten 23. Jahrhundert allgemein eine sehr viel qualifiziertere Betrachtung klingonischer Literaturleistungen durch, als bisher zugestanden worden war.
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Die [[Klingone|klingonische]] Literatur befasst sich vor allem mit der [[Klingonische Geschichte|klingonischen Geschichte]] und [[Klingonische Mythologie|Mythologie]]. Erwähnung finden vor allem ruhmreiche [[Schlacht]]en, Kämpfe und [[ehre]]nhafte [[Krieger|Klingonenkrieger]].
Es gibt in der klingonischen Literatur auch [[Liebesroman]]en, zum Beispiel ''[[Kriegerinnen am Ufer des blutigen Flusses]]'' ({{VOY|Das wirkliche Leben}}).