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==== Akt I: Schreckliche Erinnerungen ====
[[Datei:Dax_und_Nog_in_einer_Sitzung.jpg|thumb|Dax und Nog unterhalten sich]]
Einige Tage später hat Dax eine [[Counselor]]sitzung mit Nog in dessen Quartier. Sie berichtet dem Ferengi, dass Miles und Julian mittlerweile noch besessener von dem [[Schlacht von Alamo|Alamo-Programm]] sind, sofern das überhaupt möglich ist. Sie geht davon aus, dass der Chief sicher bald eine [[Waschbärfellmütze]] bei der Arbeit tragen wird. Dann beginnt sie zu [[lachen]]. Nog, der in einem [[Sessel]] sitzt, verzieht unterdessen keine Miene. Stattdessen hält er seinen Stock fest in der Hand. Da der Ferengi nicht reagiert, erklärt ihm Ezri, dass der Mann, der die Waschbärfellmütze trug, [[Davy Crockett]] hieß. Genervt entgegnet der Junge nun, dass er das [[Holoprogramm|Programm]] kennt. Sofort nimmt sich Dax zurück und erklärt dann nur, dass sie damit alles besprochen hätten, was auf Deep Space 9 passierte, während er weg war. Dann will sie wissen, ob es etwas gibt, über das Nog selbst sprechen möchte. Der Ferengi verneint das, bemerkt aber, dass die Trill die ganze Zeit auf seinen Stock starrt. Sofort kommt er doch auf das eine Thema zu sprechen, dass er hat, nämlich sein Stock-Problem. Er ist sich sicher, dass die Frau ihn gleich fragen wird, weshalb er einen Stock verwendet, obwohl [[Doktor|Dr.]] [[Benbasset]] angibt, dass sein [[biosynthetisches Bein]] perfekt funktioniert. Nog ist sich bewusst, dass der Mann ihr auch sagte, dass das Problem nur in seinem [[Kopf]] besteht und dass der Doktor ihn für verrückt hält. Dax entgegnet, dass Benbasset das nicht gesagt hatte, allerdings glaubt Nog trotzdem, dass er es denkt. Nun entgegnet Ezri, dass der Junge vergessen soll, was andere denken und es sie eher interessieren würde, was er selbst bezüglich des Stocks denkt. Voller Überzeugung entgegnet der Ferengi, dass sein Bein [[schmerz]]t und dieser Schmerz bei Belastung so sehr zunimmt, dass er anfängt zu humpeln. Für ihn ist damit klar, dass er einen Stock benötigt. Dax hält diese Ansicht für vernünftig. Nachdem das geklärt ist, fragt Nog, ob er wirklich ganz offen zu ihr sein kann. Die Trill bejaht das, woraufhin der Ferengi erklärt, dass er die letzen letzten drei Wochen damit verbrachte, auf [[Sternenbasis 235]] mit den Counselors über seine [[Gefühl]]e zu sprechen. Deshalb, so der Junge weiter, hat er das Ganze mittlerweile satt. Nog will einfach nur für eine Weile in Ruhe gelassen werden. Das versteht Dax. Sie erklärt, dass sie für diesen Tag genug getan haben und sie verabschiedet sich bis zum nächsten Tag. Dann verlässt sie den Raum. Nachdem er alleine ist, steht Nog auf. Er erkundigt sich beim [[Computer]] nach der Uhrzeit, woraufhin er erfährt, dass es 9:32 Uhr ist. Auf den Stock gestützt humpelt Nog nun zu seinem [[Bett]]. Zunächst setzt er sich hin, nimmt dann ein [[Isolinearer Stab|isolineares Stäbchen]] und lässt das [[Lied]] darauf abspielen. Es handelt sich bei dem Lied um ''[[I'll Be Seeing You]]'' von [[Vic Fontaine]]. Nachdem das Lied angefangen hat, legt sich Nog auf sein Bett und schließt die [[Auge]]n.
Nach ihrem Besuch bei Nog trifft sich Dax mit Sisko in [[Büro des Präfekten|dessen Büro]], um sich über die Situation mit dem Ferengi zu unterhalten. Der Captain erklärt, dass Jake ihm mitteilte, dass Nog mehr als 18 Stunden am Tag [[Schlaf|schläft]]. Zudem, so Sisko weiter, berichtete Bashir, dass er seine letzten beiden [[Physiotherapie]]sitzungen verstreichen ließ. Das ist für Dax kein Wunder, weiß sie doch zu berichten, dass die letzten Councelorsitzungen mit ihm keine Verbesserung brachten, da er sagte, dass er es satt habe, über seine Gefühle zu reden. Ezri bringt sogar ein gewisses Verständnis für ihn auf, da er nun schon seit zwei Monaten in [[Psychiatrische Betreuung|psychiatrischer Betreuung]] ist. Nun will Sisko wissen, was sie tun können, woraufhin die Frau entgegnet, dass sie sich nicht sicher ist. Allerdings schlägt sie vor, Nog erst einmal zu beobachten und abzuwarten. Die Aussichten sind für den Captain nicht sehr zufriedenstellend. Dem stimmt Dax zwar zu, sie gibt aber zu bedenken, dass ein [[Patient]] manchmal dabei helfen kann, seine eigene [[Behandlung]] zu lenken. Deshalb empfiehlt sie zu sehen, was Nog als nächstes tut.