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Typo(s)
{{meta|Zumindest lautet die Aufschrift auf dem Simulator <q>Enterprise class</q>, besser bekannt als „Constitution-Klasse“.}}
Im Verlauf der Simulation müssen die Kadetten nach [[Gamma Hydra]] fliegen, wobei sie nahe an der [[Klingonische Neutrale Zone|Klingonischen Neutralen Zone]] vorbei fliegen müssen. Dabei empfängt die [[Brückencrew]] einen [[Notruf]] des [[Frachtschiff]]es ''[[Kobayashi Maru]]'', einem [[Transportschiff|Transporter]], der in der neutralen Zone auf eine [[gravimetrische MieneMine]] gelaufen ist und nun um Hilfe ruft. ({{Film|2}}, {{Film|11}})
Gemäß der [[Sternenflottenbestimmung]]en ist der [[Kommandant]] verpflichtet, einem [[Havarie|havariertem]] Schiff zu Hilfe zu eilen – und muss somit den mit den [[Klingone]]n geschlossenen [[Vertrag]] brechen, der besagt, nicht in die [[Neutrale Zone]] eindringen zu dürfen.
[[Datei:Kobayashi-Maru-Test klingonischer Hinterhalt.jpg|thumb|Der klingonische Hinterhalt]]
Erreicht das Schiff die [[Koordinaten]] des Frachters, tauchten tauchen drei [[D7-Klasse|klingonischer Kreuzer der D7-Klasse]] auf und eröffnen das Feuer. ({{Film|2}})
{{alt|In einer [[Neue Zeitlinie|alternativen Zeitlinie]] sind die auftauchenden Klingonenschiffe mindestens 8 acht [[Klingonischer Warbird|Warbirds]]. ({{Film|11}})}}
[[James Tiberius Kirk|James Kirk]] ist der einzige, der den Test erfolgreich absolviert. Allerdings nur, weil er vor seinem dritten Versuch die Simulation ändert. Auf die Frage, warum er den Simulator [[Sabotage|manipuliert]], antwortet Kirk, dass er nicht an ausweglose Situationen glaube. ({{Film|2}})
{{alt|In einer alternativen Zeitlinie absolviert [[James Tiberius Kirk (Neue Zeitlinie)|James Kirk]] den dritten Versuch [[2258]] in im Beisein von [[Leonard McCoy (Neue Zeitlinie)|Leonard McCoy]] und [[Nyota Uhura|Uhura]]. McCoy hat ihm zuvor davon abgeraten, und auch Uhura glaubt nicht, dass er es schaffen kann. Durch Kirks Manipulation haben die klingonischen Warbirds jedoch plötzlich keine [[Schutzschild]]e mehr und können deswegen leicht besiegt werden. [[Commander]] [[Spock (Neue Zeitlinie)|Spock]], der für den Test verantwortlich ist, erhebt danach [[Anklage]] gegen Kirk, weil er den Test offensichtlich durch „[[Mogeln]]“ absolviert hat. Die sich daraufhin zwischen den beiden entwickelnde [[Diskussion]] über den Sinn des Tests und die Möglichkeit auswegloser Situationen, an die Kirk nicht glaubt, wird durch den [[Notruf]] vom [[Vulkan (Neue Zeitlinie)|Vulkan]] unterbrochen. ({{Film|11}})}}
Abgeleitet von diesem Test ist die Phrase <q>Kobayashi Maru</q> unter Offizieren der Sternenflotte eine Bezeichnung für eine ausweglose Situation. So beschreibt [[Doktor]] [[Leonard McCoy]] damit ihre Situation, als er und Kirk auf [[Rura Penthe]] sind ({{Film|6}}).
* Die künstliche Intelligenz der Klingonen so ändern, ihn zu achten und zu fürchten.
Forrester hat die selben dieselben Optionen. Letztere führt im Spiel zum Erfolg.
Das Szenario gestaltet sich wie folgt: Die Mission der USS ''Ranger'' besteht darin nach Gamma III, nahe der klingonischen Neutralen Zone, zu fliegen und dort Wasser und Lebensmittel auf zu nehmenaufzunehmen, um diese nach [[Meridian]] IV zu bringen. Bei der Ankunft bei Gamma III erhält sie einen Notruf von der ''Kobayashi Maru'' aus dem Orestes-System, inmitten der KNZ. Die ''Ranger'' ist zu weit entfernt um auf Instruktionen von der Sternenflotte zu warten.
An diesem Punkt kann sich der Spieler entscheiden dem Notruf nach zu kommen nachzukommen oder die Mission, wie geplant fort zu setzen fortzusetzen und nach Meridian IV zu fliegen. Letzteres führt zum sofortigen Fehlschlagen der Mission.
[[Datei:Starfleet Academy Kobayashi-Maru-Test klingonischer Hinterhalt.jpg|thumb|Der Klingonische Hinterhalt]]
Wenn die ''Kobayashi Maru'' in [[Sensorenreichweite]] gelangt, scheitern sämtliche Versuche sie zu rufen. Bei der Annäherung enttarnen sich 3 drei klingonische Schiffe der D-7 Klasse.
Hat der Spieler bei der Manipulation des Simulators die richtige Entscheidung getroffen, so reagieren die klingonischen Schiffe auf die Rufe der ''Ranger''. Der klingonische [[Commander]] Duk'Ret von der ''Tarqat'' beschuldigt den Spieler die neutrale Zone verletzt zu haben. Nachdem der Spieler (David Forrester) sich vorstellt und seine Rettungsmission erklärt, erklärt Duk'Ret voller Ehrfurcht, er würde sich Freuenfreuen, bei der Rettungsmission zu helfen. Anschließend kann die ''Kobayashi Maru'' in den [[Traktorstrahl]] genommen werden und nach Gamma III gebracht werden.
Hat der Spieler den Simulator nicht manipuliert oder die falsche Entscheidung getroffen so kann er nichts unternehmen um nicht von den Klingonen vernichtet zu werden. Weder das System verlassen, noch die klingonischen Schiffe besiegen.
Der Test läuft wie folgt ab: Die Kadetten erhalten das Kommando über ein Schiff der ''Constitution''-Klasse, dessen Name variiert. Sie erhalten einen Notruf aus der klingonischen neutralen Zone. Wenn sie ihm nachkommen, finden sie drei klingonische Schiffe vor, die sie angreifen. Zu diesem Zeitpunkt ist nicht klar, ob der Notruf echt gewesen ist und ob der Frachter tatsächlich existiert. Es spielt keine Rolle, wie viele klingonische Schiffe der Kadett vernichtet, es kommen immer neue nach, obwohl sich für gewöhnlich nicht mehr als vier Schiffe in der KNZ aufhalten. Auch wenn kein Sieg in Szenario vorgesehen ist, <strong>gibt</strong> es darin tatsächlich einen Frachter unter dem Kommando von Captain Kojiro Yance.
Da James Kirk es in seinem Eifer ein zweites Mal versucht, klärt ihn ein Admiral über die Natur des Tests auf. Kirk gelingt es, den Computer so zu manipulieren, dass die Klingonen ihn Respektieren respektieren und ihm sogar bei der Bergung der ''Kobayashi Maru'' helfen.
Chekov versucht den Test zu bestehen, indem er die drei klingonischen Schiffe rammt und damit alle Schiffe außer der ''Kobayashi Maru'' vernichtet. Diese Entscheidung wird jedoch von seinem Ausbilder kritisiert, da dies einen schweren diplomatischen Zwischenfall zwischen dem Imperium und der Föderation zur Folge hätte. Außerdem habe er das Leben seiner Crew und wertvolle Ausrüstung vergeudet, um ein Schiff zu retten, das möglicherweise nicht einmal existiert.