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Klingonischer Bürgerkrieg

96 Bytes hinzugefügt, 18:39, 17. Jan. 2007
+ Bilder von Gowron und Duras
Die Situation spitzt sich Anfang 2367 zu, als enthüllt wird, dass K'mpec stirbt. Er wird langsam mit [[Veridium 6]] vergiftet, das ihm über seinen [[Blutwein]] verabreicht wurde. Da der Attentäter sein Gesicht nicht seinem Opfer gezeigt hat, ist es eine ehrenlose Tat. K'mpec kommt daher zu dem Schluss, dass sich die Korruption im Reich breit macht und, dass er keinem Klingonen mehr die Aufgabe einen neuen Herrscher zu wählen anvertrauen kann. Daher macht er etwas noch nie dagewesenes und ernennt [[Jean-Luc Picard]], einen menschlichen [[Sternenflotte]]noffizier zum [[Überwacher des Nachfolgeritus]].
[[Bild:Gowron.jpg|thumb|left|Die Kontrahenten Gowron...]]
[[Bild:Duras.jpg|thumb|...und Duras]]
Anfänglich weigert sich Picard dem Bitte des Kanzlers nachzukommen. Allerdings argumentiert K'mpec, dass die Alternative ein klingonischer Bürgerkrieg wäre, der unweigerlich auch die benachbarten Mächte - die [[Tholianer|tholianische Versammlung]], die [[Ferengi-Allianz]] und schließlich auch die Föderation und das [[Romulanisches Sternenimperium|Romulanische Sternenimperium]] mit hineinziehen würde. Er stellt außerdem klar, dass wer auch immer ihn so uehrenhaft getötet hat - Gowron oder Duras - keinesfalls die Herrschaft über das klingonische Reich erlangen dürfe. Um einen möglichen Interstellaren Krieg zu verhindern, erklärt sich Picard schließlich bereit, den Nachfolgesteit zu schlichten.
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