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Die '''klingonischen Augments''' sind das Ergebnis eines Experiments, das die [[Klingone|klingonischen]] Forscher im [[Zeiteinheit|Jahr]] [[2155]] auf der [[Qu'Vat-Kolonie]] eingeleitet haben, nachdem sie vermuten, dass die [[Mensch]]en ihrerseits ihren eigenen Genpool versuchen aufzuwerten. Im Gegensatz zu den unveränderten Klingonen haben die Augments keine Stirnwülste und sehen beinahe menschlich aus.
Die Klingonen testen die ersten verbesserten Exemplare im Feldeinsatz bei einem Überfall auf die ''[[Enterprise (NX-01)|Enterprise]]'', die dabei ist, auf der Suche nach einer Spur ihres entführten Schiffsarzt [[Phlox]] einen zerstörten [[Rigelianer|rigelianischen]] [[Frachter]] zu untersuchen. Ein Entertrupp [[beamen|beamt]] an Bord und [[Sabotage|sabotiert ]] den [[Warpantrieb]] des Schiffs.
Allerdings mutiert ein relativ ungefährlicher [[Virus]] mittels der [[Augment]]-[[DNS]] und sorgt für eine Epidemie im [[Klingonisches Reich|Klingonischen Imperium]], aufgrund derer der [[Klingonischer Hoher Rat|Klingonische Hohe Rat]] eine Flotte von Schiffen unter dem Kommando von [[Admiral]] [[Krell (22. Jahrhundert)|Krell]] zur Säuberung aller befallenen [[Kolonie]]n entsendet.
Die ''Enterprise'' wird unter tatkräftiger Hilfe der ''[[Columbia (NX-02)|Columbia]]'' vor der Zerstörung bewahrt und kann Krells Flotte lange genug beschäftigen, damit die [[Doktor]]en Phlox und [[Antaak]] ein Gegenmittel für das [[klingonischer Augment-Virus|Augment-Virus]] [[Synthese|synthetisieren]] können.