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→Grammatik und Satzbau: konkretes Beispiel
==Grammatik und Satzbau==
Die klingonische Grammatik basiert auf dem Statzbau '''Objekt-Prädikat-Subjekt''' basierend auf diesem strikt anticiceroischen Grundsatz können beliebig viele Attribute gestapelt werden, wobei Klingonen lange Sätze für unkonkret und damit unwürdig halten. Verben werden niemals gebeugt, da ihre Funktion ja aus dem Satzbau ersichtlich ist, Nomen werden aus genau dem selben Grund nicht dekliniert.
===Frage = Attribut von Handeln===
Eine Frage wird durch eine spezielle Fragesilbe angezeigt, die dem Subjekt zugeordnet ist (das ja schließlich der fragende ist).In der klingonischen Schreibweise wird diese Silbe allerdings nicht phonetisch notiert sondern durch ein spezielles Zeichen (ähnlich unserem Fragezeichen) ersetzt. Gleiches gilt für Tempi.
====Notation====
Beispiel: im oben genannten Beispiel "nuq-neH", der Frage, ''was der Gegenüber wünsche'', ist '''nuq''' das speziefische Fragewort für eine "was-Frage". Man könnte daher auch vereinfachen auf '''Wollen?''', was in der klingonischen Schriftsprache auch tatsächlich der Fall ist. Dabei ist dem sachkundigen Leser sofort klar, dass das '''Fragezeichen''' ein Frageattribut ist, welches im semantischen Zusammenhang mit Wollen steht, Logischerweise: '''Was''' ''Wollen?''
Weil dieser Satz dialogisch gebraucht ist, ergibt sich der logische Quellsatz "''Was'' '''Du''' ''wollen''" dadurch, daß sich jemand angesprochen fühlt.
==Alltagsklingonisch==