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Klingone
,→Physiologie
:''[[Worf]] äußert sich in "[[Statistische Wahrscheinlichkeiten]]" sehr ablehnend gegenüber [[Genmanipulation]]. Möglicherweise ist dies der Einfluss den dieser Vorfall in der klingonischen Kultur hinterließ.''
Das Körperinnere der Klingonen unterscheidet sich erheblich von dem menschlichen. Es gibt wesentlich mehr Redundanz ihrer [[Organ]]e, eine Eigenschaft die sie [[brak'lul]] nennen. Dadurch können Klingonen auch schwere Verletzungen im Kampf überleben. Sie haben dreiundzwanzig [[Rippe]]n, drei [[Lunge]]nflügel, zwei [[Leber]]n, ein acht-kammeriges [[Herz]] und sogar doppelte Nervenfunktionen sowie zwei [[Magen (Organ)|Mägen]] ({{VOY|Makrokosmos|Die Operation}}). Der [[Medizin]] wird in der klingonischen Gesellschaft ein recht geringer Stellenwert zugeschrieben abgesehen von der Gentechnik. Das ist vor allem auf ihre Krieger-Tradition zurückzuführen - ein verletzter Klingone überlebt, wird zum Sterben zurückgelassen oder vollzieht das [[Hegh'bat]], den rituellen Selbstmord ({{TNG|Die Operation}}).
Wozu Klingonen einen dritten Lungenflügel brauchen ist unbekannt. Evolutionsbiologen nehmen an, dass er ihnen eines Tages mehr Ausdauer auf dem Schlachtfeld geben kann ({{VOY|Abstammung}}).