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→Langfassung: + akt 3
In der Krankenstation erklärt Kirk Sulu, dass er sehen wird was er tun kann. Sulu erwidert, dass er auch mit Reiswein zufrieden wäre, falls es keinen Kaffee gibt. Kirk beendet das Gespräch und ruft den Maschinenraum. Scott berichtet, dass der Ionisator des Transporters zerstört wurde. Kirk möchte wissen, wie lange die Temperatur dauert, worauf Scott eine Woche Zeit veranschlagt.
==== Akt III: TITEL ====
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Auf der Planetenoberfläche schießt Sulu mit einem Phaser auf einen Felsen, so dass dieser glüht. Die Männer nähern sich, um sich daran zu wärmen. Sulu beschwert sich über den nicht gelieferten Kaffee. Er kontaktiert mit seinem Kommunikator die Enterprise.
Im Besprechungsraum nimmt Kirk das Gespräch an. Sulu vermutet deshalb, dass die Überlebenschancen gering sind. Kirk widerspricht und erklärt, den anderen den Nachmittag frei gegeben zu haben und möchte wissen, wie die Lage auf dem Planeten ist. Sulu meldet drei von vier noch betriebsbereiten Phasern und möchte wissen, ob sie hochgebeamt werden, bevor die Skisaison beginnt.
Im Besprechungsraum kommt Spock hinzu und übernimmt das Gespräch. Er befiehlt ihnen durchzuhalten, da sie noch nicht soweit sind. Sulu soll alle Notfallmaßnahmen ergreifen.
Auf der Krankenstation ist der zweite Kirk an ein Bett gefesselt und hat starke Schmerzen, alle Köperfunktionen sind erhöht. Der erste Kirk möchte von McCoy wissen, wie es ihm geht. McCoy vermutet eine Schwächung der Köperfunktionen durch den Verdopplungsprozess. Kirk möchte wissen, ob er zweite Kirk am sterben ist, jedoch befürchtet McCoy genau das. Der zweite Kirk bettelt um Hilfe, der erste Kirk fragt sich, wie er ohne den zweiten Kirk Leben kann. Der erste Kirk setzt sich zum zweiten Kirk ans Bett und sagt ihm, dass er keine Angst haben soll. Dann ergreift er seine Hand und spricht ihm weiter Mut zu. Er soll keine Angst haben und sich zusammenreißen. Er ist an ihn gebunden und soll seinen Willen einsetzen. Die Anzeigen auf dem Monitor beginnen sich zu normalisieren. Der zweite Kirk schläft erschöpft ein. McCoy gratuliert ihm zu dieser Leistung. Er meint, jetzt hätte er einen Brandy verdient und macht sich auf den Weg, einen Brandy zu holen. Kirk spricht darüber, dass sie beide sich brauchen, obwohl er ihn fürchtet. Der zweite Kirk hört heimlich mit. Der erste Kirk bezeichnet ihn als wildes gefährliches Tier, das aber zu ihm gehört. McCoy kommt mit zwei Gläsern zurück und während sie den Brandy trinken, erklärt er Kirk, dass jeder seine dunklen Seiten hat, die einen erst menschlich machen. Kirk hat einen Einwand, aber McCoy besteht auf seiner Meinung. Der zweite Kirk verkörpert, was ihn zu dem macht was er ist. Es schmerzt McCoy, Spock recht geben zu müssen, aber ohne seine negativen Eigenschaften könnte Kirk nicht der Captain sein. Er braucht für seine Aufgabe Kälte, Härte und Willenskraft. Der erste Kirk möchte wissen, was er noch hat. McCoy nennt darauf nur positive Seiten. Kirk ist der Meinung, dass das nicht reicht, da er ein Raumschiff zu führen hat. McCoy denkt, dass sich beide Kirks bei Intelligenz und Logik ebenbürtig sind. Auch besitzen beide eine Portion Mut, jedoch hatte der zweite Kirk Angst und der erste Kirk nicht. Spock meldet sich via Interkom aus dem Transporterraum und meldet, dass sie einen Weg gefunden haben.
Im Transporterraum wird Kirk auf den neusten Stand gebracht. Spock erklärt, dass eine Umleitung angebracht und zum Ausgleich ein Brückenschaltung zu den Impulstriebwerken gelegt wurde, die Abweichung darf jedoch nicht mehr als 0,5% betragen. Er schlägt vor, den Transporter mit dem Hund zu testen. Kirk blickt abwesend und wird von Spock ermahnt. Kirk erklärt sich einverstanden. Spock und Scott gehen zu dem Behälter mit dem aggressiven Hund und öffnen ihn. Scott erklärt, den Hund im Nacken zu packen und so lange festzuhalten wie er kann. Scott kann ihn Halten während Spock das Tier mit einem Hypospray betäubt. Der Captain sorgt sich um das Tier, wird jedoch von Spock beruhigt. Spock und Wilson legen beide Tiere auf eine Transporterplattform, während McCoy den Transporterraum betritt. Scotty hofft, dass die Prozedur funktioniert und aktiviert die Konsole. Spock befiehlt, mit dem Transport zu starten und die beiden Hunde dematerialisieren. Darauf hin befiehlt er, den Hund zurückzubeamen. Ein Hund materialisiert, er bewegt sich jedoch nicht. Spock und McCoy gehen zur Plattform. Spock spekuliert auf einen Schock, der zum Tod geführt hat und McCoy bestätigt den Tod des Hunds. Kirk ist davon schockiert.
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==== Akt IV: TITEL ====
==== Akt V: TITEL ====
Dies wird sogleich über [[Intercom]] der [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (NCC-1701)|Mannschaft]] gemeldet, wodurch auch der gesuchte Doppelgänger gewarnt ist. Mit einer Creme cachiert er die Kratzer auf seiner Wange und zieht sich ebenso wie der andere Kirk die grüne [[Uniform]] an. Es gelingt schließlich, den Doppelgänger im [[Maschinenraum]] dingfest zu machen und in die Krankenstation zu bringen.
Der erste Kirk verliert immer mehr an Energie und Entschlusskraft. Es wird klar, dass er durch den Transportvorgang regelrecht gespalten wurde, d.h., seine gütige, [[emotion]]ale Seite und die harte, entschlussfähige Seite sind voneinander getrennt worden und allen Beteiligten ist klar, dass die Spaltung wieder rückgängig gemacht werden muss; denn die Körperfunktionen beider werden zusehends schwächer.
Der auf dem Planeten verbliebene [[Landetrupp]] kann auf Grund der Transporterfehlfunktion – die beim Stellen des "negativen" Kirk im Maschinenraum durch einen fehlgeleiteten [[Phaser]]schuss noch zusätzlich kompliziert worden ist – nicht an Bord zurückgebeamt werden. Zu allem Überfluss wird es dort gerade Nacht und die [[Temperatur]] verspricht weit unter null Grad zu sinken. Es ist also ein Wettlauf mit der Zeit, soll das Außenteam rechtzeitig vor dem Erfrieren zurückgebeamt werden.
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