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Khan Noonien Singh

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Nachdem Khan in seiner letzten Handlung das [[Genesis-Projektil]] detonieren lässt, ruft dies das [[Klingonische Reich]] auf den Plan, welches nun glaubt, dass dieses Projektil die "Ultimative Waffe" der [[Föderation]] sei. Daraufhin gibt es mehrere diplomatische Schwierigkeiten zwischen den beiden [[Regierung und Politik|Großmächten]], die erst im [[Khitomer-Abkommen]] von [[2293]] überwunden werden können. (''"[[Star Trek II: Der Zorn des Khan]]", "[[Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock]]", "[[Star Trek VI: Das unentdeckte Land]]"'')
Ironischerweise sorgen Khans Handlungen in der [[2285|Vergangenheit]] dafür, dass [[2286]] die [[Erde]] vor den Auswirkungen der [[Walsonde]] gerettet wurde. Durch Khans Handlungen kommt eine Ereigniskette zustande, die Admiral Kirk wegen [[Befehlsverweigerung ]] ins Exil nach [[Vulkan]] verbannt. Als er sich einige Monate später entschließt, zur Erde zurückzukehren, sind er und seine Crew schließlich die einzigen, die gegen die Walsonde vorgehen können. (''"[[Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart]]"'')
Durch das Beispiel Khan wurde offensichtlich, dass dringend entsprechende Gesetze geschaffen werden müssen. So existiert im [[24. Jahrhundert]] ein Gesetz innerhalb der Föderation, dass genetische Experimente strikt verbot. Allerdings gab es mit der [[Zeit]] eine Art Schwarzmarkt für zum Beispiel Kinder, die nur über verminderte körperliche und geistige Fähigkeiten verfügten und durch gentechnische Eingriffe "verbessert" wurden. Zu den prominentesten Personen, die in ihrer Kindheit verbessert worden sind, zählt [[Doktor]] [[Julian Bashir]]. (''[[DS9]]: "[[Dr. Bashirs Geheimnis]]"'')
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