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→Akt IV: Gefangener Sternenflottenoffizier
==== Akt IV: Gefangener Sternenflottenoffizier ====
[[Datei:Ezri_öffnet_Worfs_Augen.jpg|thumb|Ezri weist Worf auf die Korruptheit des Reiches hin]]
Nach seinem Gespräch mit Martok unterhält sich Worf im [[Quark's]] mit [[Ezri Dax|Ezri]]. Er erklärt, dass er Martoks Haltung sehr gut verstehen kann, da es die Pflicht eines jeden [[Soldat]]en ist, seine Führer in Kriegszeiten zu unterstützen. Im Nachhinein hält er es für einen Fehler, Martok aufzufordern, sich gegen Gowron zu stellen. Daraufhin will Dax wissen, was Worf nun vor hat. Der entgegnet, dass er versuchen wird, mit Martok zu sprechen, um die Angriffe einzustellen. Da die [[Trill]] darauf nicht antwortet, erklärt der Klingone, dass ihm aufgefallen ist, dass sie sehr wenig gesagt hat. Doch Dax ist sich nicht sicher, ob sie ihm Ratschläge geben soll, da es sich in dem Fall um ein klingonisches Problem handelt. Allerdings erinnert der Mann sie daran, dass sie immer noch ein Mitglied des ''[[Haus de des Martok|Hauses des Martok]]'' ist. Das verwundert Ezri, doch Worf entgegnet, dass er vor Wochen mit Martok darüber gesprochen hatte und dieser sie sehr schätzt als würdige Nachfolgerin von [[Jadzia Dax|Jadzia]]. Ezri ist gerührt von dieser Ehre und Worf bittet sie erneut, ihre Meinung zu sagen. Zwar ist Ezri nicht sicher, ob ihm seine Meinung gefallen wird, doch der Klingone besteht darauf, sie zu hören. Ohne Umschweife erklärt die Frau, dass das Problem mit Gowron das Symptom eines größeren Problems ist. Sie geht davon aus, dass das klingonische Reich stirbt und dass es dieses Schicksal zurecht ereilt. Worf ist erschüttert und entgegnet, dass sie recht hatte und ihm diese Aussicht tatsächlich nicht gefällt. Darauf entgegnet Dax, dass sie gerührt ist, dass man sie immer noch als einen Teil des ''Hauses des Martok'' sieht, allerdings erklärt sie auch, dass sie dazu neigt, das klingonische Reich skeptischer zu sehen, als es [[Curzon Dax|Curzon]] und Jadzia taten. Dann fügt sie an, dass sie eine [[Gesellschaft]] sieht, die in großer Selbstverleugnung steckt. Sie erinnert ihn daran, dass die Klingonen eine alte [[Kultur]] mit jahrhundertelanger [[Tradition]] der Ehre und Intigrität sind. Allerdings, so führt sie aus, ist diese Kultur bereit, [[Korruption]] auf den höchsten Ebenen zu akzeptieren. Für Worf geht dieser Vorwurf zu weit, woraufhin die Trill ihn fragt, welcher Führer des Hohen Rates der letzte war, den er akzeptierte, wenn es einen solchen jemals gab. Dann erinnert sie ihn daran, wie oft er die [[Verbrechen]] deckte, da man ihm versicherte, dass es zum Wohl des Reiches geschehe. In ihren Augen ist Gowron nur der letzte Beispiel für diese Korruption. Dann gesteht sie, dass Worf für sie der ehrenwerteste und anständigste Mann ist, den sie kennt. Allerdings glaubt sie, dass es keine Hoffnung für das Reich gibt, so lange Männer wie er die Korruption auf höchster Ebene akzeptiert. Mit diesen Worten wird Worf klar, was er zu tun hat.