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Kampf mit allen Mitteln

1.346 Bytes hinzugefügt, 16:01, 22. Mär. 2018
K
Akt II - Anfang
==== Akt II: Todgeweiht ====
Nachdem die ''Rotarran'' zuück nach Dee Space 9 kommt und andockt, bringt man Martok auf die Krankenstation. Dort kümmert sich eine bajoranische [[Krankenschwester]] um ihn. Worf fohnt der [[Behandlung]] bei, bis sich plötzlich Sisko bei ihm meldet. Der Captain fordert ihn auf, umgehend zu ihm zu kommen und der Klingone kommt dem nach.
 
[[Datei:Sisko_Auftrag_Worf_Gowron_stoppen.jpg|thumb|Sisko gibt Worf freie Hand, Gowron zu stoppen]]
Nachdem Worf das Büro des Captains betritt, erkundigt der sich zunächst, wie es Martok geht. Der Klingone entgegnet, dass Dr. Bashir ihm mitteilte, dass er vollständig genesen wird. Sisko ist froh das zu hören und kommt dann ohne Umschweife zum eigentlichen Thema. Er erklärt, dass ihnen ein ernsthaftes Problem im Wege steht. Der Klingone ist sich bewusst, dass der Captain sich auf Gowron bezieht. Sisko bestätigt das und fügt hinzu, dass der Klingone die Offensiven ungeachtet des Preises fortführen will. Darauf erwiedert Worf, dass der Kanzler stur und arrogant ist. Sisko will das nicht bestreiten, hofft aber, dass er kein Narr ist. Dann erklärt er, dass Gowron die gesammte Verteidigungsstellung riskiert und will wissen, weshalb er das nicht einsieht. Worf hat eine Erklärung dafür. Er glaubt, dass der Kanzler derzeit nichts sehen kann, außer einen Mann, nämlich Martok. Seiner Ansicht nach sieht Gowron im General eine [[IKS RotarranPolitik|IKS ''Rotarran''politische]] angedockt hatBedrohung und er will diesen in den Augen seines Volkes demütigen. erbost fragt Sisko, ruft Sisko Worf umgehend zu sich. In seinem ob die Angriffe auf das Dominion somit nichts als eine politische [[Büro des Präfekten|BüroVendetta]] spricht sind. Nun erklärt der Klingone, dass es nicht das erste Mal wäre, dass ein klingonischer Kanzler seine eigenen Interessen über die Interessen des Volkes stellt. Das muss Sisko erst einmal verdauen. Doch nach kurzem Innehalten macht er mit dem KlingonenWorf klar, dass etwas passieren muss. Dem ist das selbst klar und er sieht dies ähnlich. Worf Dann berichteter, dass er auch schon eine Lösung für das Problem hat, allerdings ist ihm bewusst, dass die Lösung nicht einfach werden kann. Angesichts der Doktor sich sicher Situation gibt Sisko seinem Offizier freie Hand alles zu tun, was nötig ist. Er erinnert Worf daran, dass Martok vollständig genesen wirddie klingonischen Schiffe alles sind, was zwischen ihnen und dem Dominion steht.      
Nach der guten Nachricht spricht Sisko das Problem an, das er hat: Gowron. Mit seinen Offensiven bringt er die ganze Allianz in Gefahr. Worf hält ihn für stur und arrogant, und im Moment ist der größte Feind des Kanzlers nicht das Dominion, sondern Martok. Der General ist für ihn eine politische Bedrohung. Mit den Angriffen will Gowron Martok demütigen, um ihn dann absetzen zu können. Er stellt seine Interessen über das der Anderen. Sisko ist bewusst, dass etwas getan werden muss. Er gibt Worf den Befehl, alles zu tun, was nötig ist, um Gowron zu stoppen.
Unterdessen ist das [[Shuttle]] für Kiras Plan bereit. Rusot ist gar nicht erfreut, dass er auf die Befehle der Bajoranerin hören muss. Er ist sich sicher, dass sie nur da ist, um wieder Cardassianer zu töten, wie sie es schon während der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung]] tat. Der Mann unterstellt ihr, dass sie erst zufrieden sein wird, wenn sie alle tot sind. Sie will gehen, doch Rusot versucht, sie zu stoppen. Sie schlägt ihn nieder und meint dann, dass er dies besser nicht noch einmal macht. Er schwört Rache, wenn alles vorbei ist.
[[Datei:Martok_will_Gowron_nicht_herausfordern.jpg|thumb|Martok weigert sich, Gowron herauszufordern]]
Dann kommt Garak aus einer dunklen Ecke hervor. Er hat alles beobachtet und er weiß, dass sie lange vor Ende des Krieges etwas gegen ihn unternehmen muss. Seiner Ansicht nach wird Rusot nicht warten. Er empfiehlt der Bajoranerin, den Cardassianer zu töten, bevor er eine Gelegenheit dazu hat.
==== Akt III: Grausames System ====
[[Datei:Martok_will_Gowron_nicht_herausfordern.jpg|thumb|Martok weigert sich, Gowron herauszufordern]]
Als Worf Martok vorschlägt, Gowron herauszufordern, hält der das für Verrat. Der [[Offizier]] der [[Sternenflotte]] entgegnet allerdings, dass es hier darum geht, das Reich zu schützen. Doch der General kann das nicht tun, denn er hat einen [[Eid]] abgelegt und kann diesen nun, da der Feind vor der Tür steht, nicht brechen. Er sieht nichts [[Ehre|Ehrenhaftes]] darin. Doch Worf versucht, ihm klar zu machen, dass es noch weniger ehrenhaft ist, die Truppen für persönliche Ziele zu opfern. Doch laut Martok hat er jedes Recht, so zu handeln. Der einzige Grund, ihn herauszufordern wäre, wenn er feige handeln würde.
| Technik = [[Auge]], [[Bat'leth]], [[Blut]], [[Bombe]], [[Dilithium]], [[DNA-Integrationstheorie]], [[Energiedämpfungswaffe]], [[Explosion]], [[Hand]], [[Handschellen]], [[Heilmittel]], [[Kommunikationsabzeichen]], [[Krankheit]], [[Medikit]], [[Morphogener Virus]], [[Navigationsphalanx]], [[Neurazine-Gas]], [[Operationszentrum]], [[Plasmagewehr]], [[Sekundäres Plasmarelais]], [[Sicherheitsprotokoll]], [[Technologie]], [[Waffe]], [[Wissenschaft]], [[Zwischenkühlermatrix]]
| Nahrung = [[Krabbenröllchen]], [[Raktajino]]
| Sonstiges = [[Bericht]], [[Kommando]], [[Mission]], [[Puzzle]], [[Ressource]], [[Sicherheit]], [[Sicherheitscheck]], [[Training]], [[Vendetta]], [[Verhör]]
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