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Kampf mit allen Mitteln

6 Bytes entfernt, 18:18, 15. Jan. 2017
Langfassung: Typos
Bashir erinnert den Chief daran, dass sie das bereits versuchten, doch ohne Erfolg. Es ist nicht möglich, die Organisation zu greifen, und deshalb besteht keine Möglichkeit, in sie einzudringen. Miles meint, sie sollten deshalb zu [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] gehen, doch Julian ist sich sicher, dass Sektion 31 sich dann nur noch besser versteckt und vielleicht jemanden schickt, der alle Fortschritte, die er macht, zerstört.
Der Doktor ist sich sicher, dass er es ein Heilmittel gibt und in diesem Fall [[Wissenschaft]] die Antwort ist. Jedes [[Puzzle]] hat eine Lösung, und er wird sie irgendwie finden. Um Ruhe zu haben, wirft er Miles aus der [[Krankenstation]].
[[Datei:Gowron_gibt_Martok_Schuld.jpg|thumb|Gowron gibt Martok die Schuld für die Niederlage beim Angriff auf Avenal VII]]
Unterdessen beschwert sich Kanzler Gowron bei Sisko. Er hält [[General]] [[Martok]]s Angriff auf [[Avenal VII]] für eine Schande. Der [[Klingone]] hatte das Überraschungsmoment auf seiner Seite und dennoch unterlag er. Sisko ist ganz anderer Meinung. Er hielt genauso wie Martok einen Angriff so tief im Territorium des Dominion von Anfang an für einen Fehler. Der General war sechs zu eins unterlegen. Gowron allerdings meint, dass es immer einen Weg zum Sieg gibt und Martok sich nicht verstecken sollte. Doch Benjamin entgegnet, dass der Klingone sich nicht versteckt hatte, sondern länger und härter kämpfte, als es sonst jemand getan hätte. Worfs Bericht nach dem Kampf bestätigt dies. Die Verlustliste ist lang von dem Angriff, selbst Martok ist im kritischen Zustand.
Sisko gibt dem Kanzler offen die Schuld für die hohen Verluste, doch der sieht das nicht ein. Er verspricht aber, Martok noch nicht von seinem Kommando zu entheben, denn er ist unter den Klingonen ein angesehener Krieger.
Auf [[Cardassia Prime]] berichtet [[Weyoun]] über den Erfolg bei Avenal. Doch die [[Gründerin]] ist nicht wegen des Angriffes der Klingonen beunruhigt, sie sorgt sich vielmehr wegen der [[Cardassianische Rebellion|cardassianischen Rebellion]]. Sie weiß, dass es unmöglich ist, zum Einen einen gegen die Allianz aus [[Föderation]], [[Romulaner]]n und Klingonen auf der einen und zum Anderen anderen gegen einen internen Aufstand anzukämpfen.
[[Datei:Gründerin_unzufrieden_mit_Weyoun.jpg|thumb|Die Gründerin ist unzufrieden mit Weyoun]]
Der [[Vorta]] versichert jedoch der Frau und dem anwesenden [[Thot]] [[Pran]], dass die Situation vollkommen unter Kontrolle ist. Der Aufstand ist nur klein und das Dominion hat immer noch das Sagen über das [[Cardassianisches Militär|cardassianische Militär]]. Doch die Gründerin erinnert ihn daran, dass er auch garantierte, dass sich Damar nie gegen das Dominion wenden würde. Der Vorta entschuldigt dies damit, dass das Konzept des Terrorismus im Widerspruch zur Natur der Cardassianer steht, da sie [[Gesetz]] und Ordnung lieben. Doch die Gründerin gibt ihm nicht recht. Würden die [[Kloneinrichtung|Klonanlagen]] funktionieren, würde sie Weyoun unverzüglich eliminieren lassen.
Dann fordert die Gründerin, dass man die Frau und Kinder von Damar finden soll. Zusätzlich sollen alle [[Lehrer]], Wissenschaftler und [[Beamter|BeamteBeamten]] verhört werden. Sie will den Cardassianern klarmachen, dass eine abweichende Meinung nicht toleriert wird. Als weitere Maßnahme fordert die Frau, dass cardassianische Zivilisten in und um die [[Militär]]einrichtungen des Dominion platziert werden. Sie sollen als Schild gegen die Rebellen dienen. Auch an den [[Breen]] hat sie eine Aufgabe: Die [[Energiedämpfungswaffe]] soll mit höchster Priorität auf allen Schiffen des Dominion installiert werden. Man muss die Initiative an der Front zurückgewinnen.
==== Akt II: Todgeweiht ====
Dann kommt Garak aus einer dunklen Ecke hervor. Er hat alles beobachtet und er weiß, dass sie lange vor Ende des Krieges etwas gegen ihn unternehmen muss. Seiner Ansicht nach wird Rusot nicht warten. Er empfiehlt der Bajoranerin, den Cardassianer zu töten, bevor er eine Gelegenheit dazu hat.
Als Worf Martok vorschlägt, Gowron herauszufordern, hält der das für Verrat. Der [[Offizier]] der [[Sternenflotte]] entgegnet allerdings, dass es hier darum geht, das Reich zu schützen. Doch der General kann das nicht tun, denn er hat einen [[Eid]] abgelegt und kann diesen nun, da der Feind vor der Tür steht, nicht brechen. Er sieht nichts [[Ehre|ehrenhaftesEhrenhaftes]] darin. Doch Worf versucht, ihm klar zu machen, dass es noch weniger ehrenhaft ist, die Truppen für persönliche Ziele zu opfern. Doch laut Martok hat er jedes Recht, so zu handeln. Der einzige Grund, ihn herauszufordern wäre, wenn er feige handeln würde.
Außerdem würde man ihn, Martok, sicher nicht als neuer Kanzler anerkennen, da er nur ein einfacher Mann ist. Doch hier meint Worf, dass [[Kahless]] auch ein einfacher Mann war. Allerdings bezeichnet der General Kahless als [[Gott|göttlich]]. Doch Worf ist sich sicher, dass Martok mittlerweile genug Anerkennung gesammelt hat. Martok allerdings weigert sich weiterhin. Er will nicht mehr darüber reden.
Auf der Station führt der Doktor weitere Tests durch. Der Chief kommt herein und bringt ein paar [[Krabbenröllchen]] von seiner [[Keiko O'Brien|Frau]] vorbei. Natürlich bedankt sich Bashir bei den beiden. Leider gibt es immer noch keine Fortschritte bezüglich des Heilmittels.
Miles möchte etwas bezüglich Sektion 31 wissen. Er wundert sich, was passiert, wenn der Doktor ein Heilmittel findet. Julian ist sich sicher, dass sie beunruhigt wären. Er meint, sie würden jemanden schicken, der das Heilmittel vernichtet. Auch der Chief denkt so, deshalb sollte die [[Sternenflotten-Medizin]] erfahren, dass der Doktor das Heilmittel gefunden hat. Bashir versteht. O'Brien will jemanden von Sektion 31 auf die Station locken. Julian weiß nicht, ob das hilft, denn vielleicht weiß der [[Agent]] nichts über das Heilmittel. Doch vielleicht kennt derjenige jemandjemanden, der etwas weiß. Der Doktor stimmt zu, dass dies die beste Chance ist, die Odo derzeit hat.
Unterdessen sind die Klingonen wieder in einer Besprechung. Gowron ruft [[Sarpedion V]] als nächstes Ziel aus. Doch Martok meint, dass dies das Hauptquartier des [[Zwölfter Orden|Zwölften Ordens]] ist. Dieser [[Planet]] ist laut dem General einer der am besten bewachten Planeten der Cardassianer und Gowrons Plan ist zum Scheitern verurteilt. Darauf hat der Kanzler gewartet. Er wirft Martok vor, nicht mutig genug zu sein. Doch der gibt an, jede Schlacht zu kämpfen. Er tut es für das Reich, wohl wissend, dass die Schlacht nicht zu gewinnen ist.
Gowron fährt mit der Erläuterung seines Planes fort und Worf, der bis dahin ruhig geblieben ist, steht auf. Er unterbricht den Kanzler und wirft ihm vor, dass er ohne Klugheit und ohne Ehre herrscht. Der Führer der Klingonen ist erbost und meint, dass er einen Fehler machte, Worf wieder zu trauen. Er meint, dass er den Sternenflottenoffizier sofort töten würde, wenn er ein wahrer Klingone wäre. Doch leider hat er diese [[Kinderuniform]] an.
Worf lässt sich das nicht gefallen. Er legt sein [[Kommunikationsabzeichen]] ab und nimmt die Herausforderung an. Beide wissen, dass nur einer von Ihnen ihnen diesen Kampf überleben wird. Beide nehmen sich ein [[Bat'leth]]. Martok versucht Worf von seinem Vorhaben abzubringen, doch es gibt kein Zurück.
[[Datei:Worf_tötet_Gowron.jpg|thumb|Worf tötet Gowron]]
Die Kämpfer stehen sich gegenüber. Gowron führt den ersten Schlag aus, den Worf natürlich abwehren kann. Mit einem guten Konter zwingt er den Kanzler auf die Knie. Doch dem gelingt es, den anschließenden Hieb von Worf abzuwehren. Es geht weiter. Beide bewegen sich gut. Sie weichen den Schlägen des Anderen anderen aus oder wehren sie geschickt mit dem Bat'leth ab. Dann verfehlt Worf Gowron knapp , und mit einem Hieb auf die Waffe des Gegners, gelingt es dem Kanzler, das Bat'leth des Angreifers zu zerschlagen. Worf hat nun nur noch die Bruchstücke seiner Waffe in den Händen. Es gelingt ihm, die heftigen Schläge Gowrons abzuwehren, doch er gerät immer mehr in die Defensive. Dann gelingt es dem Kanzler Worf durch eine Glaswand in der Mitte des Raumes auf den Boden zu schleudern. Gowron holt zum finalen Schlag aus. Doch Worf ist schneller. Immer noch einen Teil des Bat'leths in der Hand , rammt er dies seinem Gegner in den Bauch. Gowron sinkt in sich zusammen und ist tot.
Worf steht auf und geht zu dem toten Klingonen. Er öffnet die Augen Gowrons und führt den traditionellen Schrei, zur Warnung des [[Tod]]es vor einem klingonischen Krieger, aus.
Sofort kommt Martok und legt Worf, dem neuen Kanzler des Reichs, dessen Mantel um. Doch der lehnt ab. Er ist sei nicht der Richtige für diese Aufgabe. Der Sternenflottenoffizier gibt den Mantel an Martok. Als der auch ablehnen will, zitiert Worf Kahless. Daraufhin akzeptiet akzeptiert er und die Klingonen erweisen ihm die Ehre.
[[Datei:Rusot_tot.jpg|thumb|Damar tötet Rusot, da er für ein Cardassia steht, das es nicht mehr gibt]]
Die Rebellen befinden sich immer noch auf dem Jem'Hadar-Schiff und warten darauf, dass die Waffe endlich einsatzbereit ist. Es scheint dabei jedoch Schwierigkeiten zu geben. Außerdem geht es Odo immer schlechter. Er versucht die Krankheit zu unterdrücken, doch es gelingt ihm nicht mehr und er bricht zusammen. Kira kümmert sich um ihn.
Rusot verliert unterdessen die Nerven. Er will sofort verschwinden und bedroht Kira mit seiner Waffe. Doch Garak hält ihn in Schach. Damar fordert unterdessen beide auf, die Waffen herunter zu nehmen. Rusot weigert sich. Er will Kira töten, auch für Damar, da er weiß, dass der als Anführer dies nicht tun kann.
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