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Kaltstart

11 Bytes hinzugefügt, 15:55, 9. Mai 2007
K
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Als '''Kaltstart''' bezeichnet man das Hochfahren eines [[Warpreaktor]]s oder [[Warpkern|Warpkerns]] innerhalb kürzester Zeit, ohne dass dieser zuvor vorgewärmt beziehungsweise den [[Protokoll]]en entsprechend auf die Aktivierung vorbereitet wird. Der Kaltstart des Antriebssystems stellt stets ein großes Risiko dar, weil es zu starken Schäden am [[Antrieb]] kommen kann, oder gar das [[Raumschiff]] zerstört werden kann. Außerdem werden bei einem Kaltstart alle Subroutinen des [[Warpantrieb]]s gelöscht. Trotzdem kann ein Kaltstart manchmal nötig sein, um ein Schiff innerhalb kürzester Zeit wieder einsatzfähig zu machen.
[[2154]] führte [[Commander]] [[Charles Tucker III|Charles Tucker]] einen Kaltstart des Warpreaktors der [[Enterprise (NX-01)|''Enterprise'' (NX-01)]] durch, um dabei die von einem [[Klingone|klingonischen]] [[Sabotage]]team installierten Subroutinen zu löschen. Aufgrund der klingonsichen Subroutinen war es zuvor nicht möglich, die ''Enterprise'' unter [[Warpfaktor|Warp5]] 5 fallen zu lassen. Deswegen musste während der Kaltstartprozedur das [[Warpfeld]] der [[Columbia (NX-02)|''Columbia'']] auf die ''Enterprise'' ausgedeht werden und beide Schiffe in einem Warpfeld reisen. Tucker gelang schließlich die manuelle Schnellabschaltung und ein Kaltstart des Reaktors in weniger als einer Minute. ({{ENT|Die Abweichung}})
[[Bild:Scotty bei der Arbeit.jpg|thumb|Scott und Spock führen den Kaltstart durch]]
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