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[[Jeffrey Jacob Abrams]] (auch bekannt als '''J. J. Abrams''', * [[27. Juni]] [[1966]] in New York City, New York, USA) ist ein US-amerikanischer Film- und Fernsehproduzent, Drehbuchautor, Komponist und Regisseur. Er ist ausserdem Schöpfer der Fernsehserien ''Felicity'' (1998), ''Alias – Die Agentin'' (2001-2006), ''[[Kulturelle Anspielungen auf Star Trek#LOST|Lost]]'' (seit 2004, u. a. mit [[Terry O'Quinn]], [[Daniel Dae Kim]] und [[Sam Anderson]]) und ''Fringe – Grenzfälle des FBI'' (seit 2008) bei denen er als ausführender Produzent tätig war bzw. ist. Sein Regiedebut gab er 2006 mit ''Mission: Impossible III'' (ebenfalls Produktion).
Er führte bei {{film|11}}, dem elften [[Star-Trek-Filme|Star-Trek-Film]], Regie, produzierte ihn zusammen mit [[Damon Lindelof]], und übernahm das ''[[Star Trek]]''-Franchise als hauptverantwortlicher Produzent von [[Rick Berman]]. Seit dem produziert er die ''Star Trek''-Filme mit seiner Firma [[Bad Robot Productions]] zusammen mit [[Paramount Pictures]]. Für das angekündigte [[Star Trek XII|Sequel]] wird er ebenfalls als Produzent tätig sein. Jedoch steht noch nicht fest, ob er wieder Regie führen wird.
Für die von ihm, [[Roberto Orci]] und [[Alex Kurtzman]] produzierte und mit einigen [[Kulturelle Anspielungen auf Star Trek#Fringe|''Star-Trek''-Anspielungen]] versehene Mysterie-Serie ''Fringe'' konnte er 2009 [[Leonard Nimoy]] für eine Gastrolle verpflichten.