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Jean-Luc Picard

19 Bytes entfernt, 21:01, 19. Feb. 2012
K
Typo(s)
{{In Arbeit|Plasmarelais}}
{{Ausbaufähiger Artikel}}
{{Zitat|…das Herz eines Forschers und die Seele eines Dichters|[[Natasha Yar]] ({{TNG|Die schwarze Seele}})}}
== Chronologie ==
[[Datei:Picard_Kadett.JPG|right|thumb|Picard als Kadett]]
*[[2305]]: Geboren im irdischen La Barre, Frankreich.
*[[2322]]: Bewirbt sich an der Akademie der Sternenflotte; wird zunächst abgelehnt.
*[[2323]]: Wird nach der zweiten Bewerbung an der Akademie angenommen.
*[[2370]]: Aufgrund mehrerer Zeitsprünge, die er durch Q unternimmt, wird bei ihm eine neurologische [[Anomalie]] diagnostiziert, die sich zum [[Irumodisches Syndrom|Irumodischen Syndrom]] ausweiten kann.
*[[2371]]: Während Picard auf [[Veridian III]] versucht, Doktor [[Tolian Soran|Soran]] an der Zerstörung einer Sonne zu hindern, wird die USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D) zerstört (Star Trek: Treffen der Generationen).
*[[2372]]: Jean-Luc Picard erhält das Kommando über die USS ''Enterprise'' (NCC-1701-E). Damit ist er nach Kirk der zweite Captain, der zwei Schiffe mit dem Namen "Enterprise" ''„Enterprise“'' kommandiert.
*[[2373]]: Jean-Luc Picard verteidigt die Erde gegen die Borg. Er macht eine [[Zeitreise]] ins Jahr [[2063]].
*[[2375]]: Picard verweigert die direkten Befehle von [[Admiral]] [[Matthew Dougherty|Dougherty]] und unterstützt die [[Ba'ku]] im Kampf gegen die [[Son'a]].
{{meta|{{e|Gestern, Heute, Morgen, Teil I}}}}
*[[2395]]: Picard ist pensioniert und lebt auf einem Weingut. Das Iromodische Irumodische Syndrom ist bei ihm ausgebrochen, aber in Behandlung. Zudem war er für eine nicht näher genannte Zeit mit Doktor Beverly Picard verheiratet, die nun das medizinische Schiff [[USS Pasteur|USS ''Pasteur'']] kommandiert.
== Wissenswertes ==
=== Abneigungen ===
* redet nicht gern mit [[Kind]]ern, da er nicht recht weiß, wie er mit ihnen umgehen soll. ({{TNG|Der Mächtige|Die Sorge der Aldeaner}})
== Beziehungen ==
===Data===
Die außergewöhnlichste Beziehung pflegt Picard zu Data. Schon von Anfang an respektiert er den Androiden. Der eigentliche Beginn einer langjährigen Freundschaft entwickelt sich im Jahr [[2365]]. Als Data droht, der Sternenflotte ausschließlich für forschungsForschungs- und wissenschaftliche Untersuchungen zu dienen, stärkt Picard ihm den Rücken.
Es kommt zu einem historischen Prozess, in dem es um Datas Rechte als künstliche Lebensform geht. Picard übernimmt Datas Verteidigung und stellt auf beeindruckende Weise dar, dass die Sternenflotte sich auf die Fahnen schrieb, neue intelligente Lebensformen, seien es natürliche oder künstliche , zu erforschen und respektvoll zu behandeln. Das Gericht fällt das Urteil, Data sein Selbstbestimmungsrecht zu übertragen. ({{TNG|Wem gehört Data?}})
Darüber hinaus ist Picard für Data in vielerlei Hinsicht eine Art Mentor, vor allem wenn es um die Entwicklung Datas zum Mensch sein geht. Als Data ein visionsartiges Erlebnis hat, rät Picard ihm, diesem auf jede mögliche Art nachzugehen. ({{TNG|Der Moment der Erkenntnis, Teil I}})
===William Riker===
Die rechte Hand ist für Picard seine Nummer Eins, William T. Riker, der ihm immer ein guter Freund ist. Selbst als Riker [[2370]] zu gibt zugibt in das Pegasus-Projekt involviert zu sein, hält Picard zu ihm und will ihn als Ersten Offizier behalten. ({{TNG|Das Pegasus-Projekt}},{{ENT|Dies sind die Abenteuer}})
[[Datei:Picard_Madam_Guinan_1893.jpg|thumb|Miteinander vertraut seit Jahrhunderten: Guinan und Picard]]
Sie trifft Picard für sie zum ersten Mal im Jahr 1893, als ihn eine Mission durch eine Zeitreise in das [[19. Jahrhundert]] kommtbringt. Guinan versteckte sich damals vor ihrem Vater in [[San Francisco]]. Picard pflegt sie, als sie bei einer Auseinandersetzung in einer Höhle verletzt wird, bis er wieder in seine Zeit zurückkehrte. Als sich Picard zu Anfang weigert, in die Vergangenheit zu reisen, sagt sie ihm, dass, wenn er nicht in die Vergangenheit reiste, sich beide nie begegnen würden. ({{TNG|Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil II}})
Nach der ersten Begegnung mit den Borg spielen die beiden [[Schach]] im [[Zehn Vorne]]. Dabei erzählt sie ihm, dass Q eine Reihe von Ereignissen in Gang gesetzt habe, wodurch das Zusammentreffen mit den Borg viel früher als nötig zustande kam. Sie rechnet damit, dass man mit den Borg wohl einen Status Quo erreichen würde, bis dahin seien alle nur primitive Eingeborene für die Borg. Picard gewinnt das Schachspiel, zum ersten Mal. ({{TNG|Zeitsprung mit Q}})
Als durch die Zeitreise der [[USS Enterprise (NCC-1701-C)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-C)]] die Zeitlinie veränderte, kam Guinan auf die [[Brücke]] und drängte auf ein Gespräch mit Picard. Sie berichtet, dass sich alles verändert hätte und nicht nicht mehr so sei, wie es sein sollte. Sie konnte ihm nicht genau sagen, was sich veränderte, jedoch wusste sie, egal was sie sich ansah, es sei falsch. Sie meint, es sollten Familien mit Kindern an Bord sein, woraufhin ihr Picard jedoch erwidert, dass man im Krieg sei, was wiederum nicht Guinans Gefühl entspricht. Nach ihr, sei die ''Enterprise'' ein ''"Schiff des Friedens"''.
[[Datei:Guinan in einer alternativen Zeitlinie.jpg|thumb|Guinan fordert Picard auf , die ''Enterprise''-C zurückzuschicken.]]
Sie bittet ihn schließlich die ''Enterprise''-C zurückzuschicken, da sie nicht in diese Zeit gehörte. Allerdings lässt sich Picard erst nach einem erneuten Gespräch, in dem die beiden die möglichen und vergangenen Opfer abwägen, davon überzeugen, die Besatzung der ''Enterprise''-C zurückzuschicken. ({{TNG|Die alte Enterprise}})
Als die Schlacht mit den Borg nach einer ersten Begegnung kurz bevorstand, besichtigte Picard nach einer irdischen Tradition das gesamte Schiff, das sich in einem Nebel versteckte. Guinan erwähnt, dass man das nur vor einer hoffnungslosen Schlacht täte, was allerdings Picard mit [[Horatio Nelson|Admiral Nelsons]] Inspektion auf der [[HMS Victory|HMS ''Victory'']] zu widerlegen versucht. Der Admiral stirbt zwar in der Schlacht, allerdings geht das Schiff siegreich aus ihr hervor.
Er kommt auf [[Kaiser]] [[Flavius Honorius|Honorius]] zu sprechen, und fragt sich, ob es ihm klar istgewesen sei, als die [[Westgote]]n die Hügel Roms überqueren, dass [[Rom]] fallen würde. Dies sei eine weitere Episode der Geschichte. Er fragt sich, ob die Föderation hier enden wird. Guinan verneint. Auf seine Frage, ob sie sich sicher wäre, erwähnt sie die Erfahrung. Als die Borg ihre [[El-Aurian-System|Welt]] zerstören, verstreut sich ihr Volk in die gesamte Galaxie, überlebt jedoch. Genau das würde mit den Menschen geschehen. Und solange es Menschen wie Picard gibt, die an ihren Idealen festhalten, wird man eines Tages siegen. Egal, ob es Jahrtausende dauert. Er hat außerdem ''immer'' Zeit für sie, deshalb ist sie es selbst bei seiner Assimilierung gewohnt jederzeit mit dem Captain zu sprechen. Jedoch war es nun, wenn auch für kurze Zeit, Riker. ({{TNG|Angriffsziel Erde}})
[[Datei:Gloria.jpg|thumb|left|Guinan als Gloria]]
[[Datei:Guinan_nimmt_Fechtstunden.jpg|thumb|Guinan und Picard reden nach dem Fechten.]]
Er gibt ihr [[Fechten|Fechtunterricht]]. Bei einer Fechtstunde fragt sie ihn, ob es weise sei, eine [[Borg-Drohne]] an Bord zu haben. Picard antwortet, er sei sich nicht sicher. Sie sagt ihm, die Borg würden sie verfolgen, trotz Picards humanitären humanitärer Gründe, als Crusher darauf besteht, ihn an Bord zu holen. Er wüsste es besser als jeder andere an Bord der ''Enterprise''. Sie zeigt ihm durch eine Finte, dass, wenn er Mitleid mit den Borg haben würde, sie ihn trotzdem angreifen würden, indem sie so tut als hätte sie sich verletzt und danach Picard besiegt, ''weil'' er Mitleid mit ihr hat. Das gleiche würden die Borg auch mit der ''Enterprise'' machen. Nachdem sie Hugh besucht, geht sie zu Picard und beginnt bei einem Gespräch zuerst mit der Fechtstunde, kommt dann aber auf Hugh zu sprechen. Sie hätten hätte ihn, aus reiner Neugier, besucht und fragt, dass ob er wüsste, ob er das richtige tut. Er soll sie überzeugen, sie sei sich nicht sicher. Er sagt, dass sie ihn einen Degen an den Bauch hielt um ihn zu überzeugen, Hugh zu entfernen. Er bezeichnete ihn als Feind. Dann fragt Guinan, ob er mit Hugh geredet hätte. Mit einer Person. Picard sagt wütend, er sei keine Person, sondern ein Borg und hätte nicht mit ihm geredet. Und egal, wie jung er sei, er sei nicht unschuldig. Guinan fährt mit dem Wort Person fort und sagt, wenn er diese Person benutzen würde, um die Borg zu vernichten, soll er ihr zumindest in die Augen blicken, da sie sich nicht sicher ist, ob er noch ein Borg ''ist''. Picard dementierte das, indem er meint, dass Hugh trotzdem ein Borg sei, egal ob ihm einer seiner Offiziere einen Namen gegeben habe. Und egal, wie lange sie an sein Gewissen appellierte, er würde seine Pläne nicht ändern. Sie erwidert, zornig, dass, wenn er nicht mit Hugh sprechen würde, er mit dieser Entscheidung schwerer leben müsse, als ihm bewusst ist. Dann geht sie. Und Picard redet mit Hugh. Einer : einer Person , und hielt von seinem Plan ab. ({{TNG|Ich bin Hugh}})
Später sagt sie Geordi La Forge, dass sie sich von kahlen Männern angezogen fühlt, weil einer ihr das Leben rettete. Damit bezieht sie sich auf Picard, der für sie in der Vergangenheit zurückblieb. ({{TNG|Auf schmalem Grat}})
[[Datei:Picard und Q in alternativer Zeitlinie.jpg|thumb|Q und Picard]]
Als Captain der USS ''Enterprise''-D stellte Picard zu Sternzeit 41153,7 offiziell den Erstkontakt zu dem omnipotenten Wesen Q her. Er stellt ihn vor eine Prüfung, die er augenscheinlich meisterte. Diesem ersten Kontakt folgen viele weitere. Tatsächlich scheint Q ein besonderes Interesse an Picard zu haben, auch wenn er ihn stets abfällig mit dem Vornamen anspricht. Später stellt sich heraus, dass Q's Qs Test niemals beendet ist. Später zieht er ihn sogar als Paten für seinen Sohn [[Q (Sohn)|Q]] in Betracht. ({{TNG|Der Mächtige|Gestern, Heute, Morgen, Teil I}}; {{VOY|Q2}})
{{clear}}
Jean-Luc Picard wurde in der vom [[ZDF]] in Auftrag gegebenen [[Liste von Synchronsprechern|Synchronisation]] zunächst von [[Rolf Schult]] gesprochen. Als [[Sat.1]] die Ausstrahlungsrechte erwarb, übernahm [[Ernst Meincke]] die Rolle und führte sie bis zum Ende der Serie fort. Für die Synchronisation der [[Star-Trek-Filme|Kinofilme]] wurde ab {{Film|7}} wieder Rolf Schult eingesetzt.
Für die Spiele von [[Activision]] wurde wieder Ernst Meincke verwendetverpflichtet. In einer vor Ausstrahlung des ZDFs in Auftrag gegebenen Synchro der ersten 14 von [[CIC]] -Folgen sprach [[Peter Aust]] die Rolle.  
[[ca:Jean-Luc Picard]]
Anonymer Benutzer