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Als Katholiken musste Doohans Familie aus dem protestantischen Belfast fliehen. In den USA wurde er dann zum Kriegsdienst eingezogen und war einer der Aliierten bei der Landung in der Normandie, auch bekannt unter dem Begriff "D-Day". Ein deutscher Schütze schoss ihm einen Mittelfinger ab, er bekam auch mehrere Einschüsse in Bein und Brust. Der Umstand, dass er ein silbernes Zigarettenetui in der Brusttasche hatte, rettete ihm wohl das Leben.
In den 1950ern arbeitete er als Radiomoderator und bald darauf als Gastdarsteler Gastdarsteller in einigen TV-Serien, unter anderem "''Bonanza''" oder "''Twilight Zone''". Beim Casting zur Star Trek Serie ist [[Gene Roddenberry]] begeistert von Doohans schottischen Akzent und gab ihm die Rolle des Chefingenieurs.
Die nachhaltige Bekanntheit seiner Rolle war nicht nur positiv, er bekam wenig ernsthafte Filmangebote und kann so nur vergleichsweise wenige Gastrollen und Filme aufweisen, von Star Trek abgesehen. Diese Lage verbesserte sich erst ab den 1980ern. Als Sprachtalent ist er aber auch häufig in Star Trek Produkten zu hören, so sprach er bei vielen Videospielen und natürlich bei der [[TAS|animierten Serie]] einige Rollen.