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===Teaser - Akt I===
[[Bild:Ankunft der Iyaaraner.jpg|thumb|Die Ankunft der Iyaaraner.]]
[[Worf]] ist in seinem [[Quartier]] gerade damit beschäftigt, seine [[Sternenflotten-Galauniform|Galauniform]] anzuziehen, als [[Commander]] [[William Riker]] eintritt. Riker vermutet, dass Worf es hinaus zu zögern versucht. Riker bemerkt, dass die Gäste gleich ankommen werden. Worf erwidert, dass [[Klingone]]n nie etwas heraus zögern. Es sei eine "''taktische Verspätung''". Will wendet ein, dass Worf nur 5 Minuten mit den [[Iyaaraner]]n verbringen muss, um sie zu begrüßen, und danach vielleicht noch eine Stunde auf dem Empfang mit ihnen zu plaudern, er hingegen muss sie die folgenden drei Tage begleiten. Worf bestätigt, dass solche [[Diplomatie|diplomatischen]] Empfänge ihm kein Vergnügen bereiten. Will aber sagt, dass man das in der [[Sternenflotte]] in Kauf nehmen muss. Er richtet die Uniform von Worf. Worf fügt hinzu, dass er nicht einsieht, diese lächerliche Galauniform tragen zu müssen. Riker antwortet, dass dies zum [[Protokoll]] gehört. Worf bemerkt, dass die Uniform wie ein Kleid aussieht. William ist empört darüber, es sei eine unglaublich altmodische und sexistische Einstellung. Riker geht, doch dreht sich kurz vor der [[Tür]] um und sagt, dass Worf das Kleid gut steht und lacht.
Im [[Zehn Vorne]] findet der Empfang statt. Riker sagt, dass es so ein Buffet jeden Tag geben müsste. Deanna und Loquel nehmen sich Essen vom Buffet. Deanna erklärt, dass sie einen Rundgang durch die ''Enterprise'' für den nächsten Tag geplant hat. Loquel hört ihr nicht zu und fragt, ob sie nichts essen will, wobei er sich immer mehr auf seinen Teller packt. Deanna antwortet, dass sie einige der [[Dessert]]s versuchen wird. Loquel fragt, was Desserts sind, worauf Troi antwortet, dass sie etwas sind, dass man nach dem Hauptgang isst, gewöhnlich sind sie sehr süß und sie sind schlecht für die Figur. Die Menschen essen sie aus reinem Vergnügen. Deanna fügt hinzu, dass sie das Beste bei jedem Menü seien. Loquel wird neugierig und sagt, dass sein Volk nur isst, um sich zu ernähren. Deanna ist überrascht und zeigt ihm einige ihrer Lieblingsspeisen, ein Pfirsichkuchen mit Schlagsahne, [[tarvokianischer Puderkuchen]] und ihr Favorit - [[ktarianischer Schokoladenblätterteig]]. Sie weiß zwar nicht, aus was er besteht, aber sie glaubt, dass er aus 17 verschiedenen Sorten [[Schokolade]] hergestellt wird. Loquel ist begeistert von Deannas Favorit. Deanna vermutet, dass sie sich sehr gut verstehen werden. [[Doktor]] [[Beverly Crusher]], Worf und Byleth sitzen an einem Tisch und essen. Plötzlich wirft Byleth seine Gabel auf den Tisch und sagt, dass sein Essen nicht akzeptabel sei. Worf entschuldigt sich, es tut ihm leid, dass Byleth die Speisen nicht schmecken. Byleth fordert ihn auf, ihm neues Essen zu bringen. Er verlangt einen [[Enzym]]- und [[Protein]]gehalt, der wesentlich höher liegt. Crusher klärt den Botschafter auf, dass es bei Empfängen üblich ist, sich selbst zu bedienen, deshalb heißt es Buffet. Byleth zeigt sich unbeeindruckt und fordert Worf wieder auf, neues Essen zu holen. Crusher will erneut versuchen, Worf zu helfen, doch er unterbricht sie und erklärt, dass es in Ordnung ist. Er wendet sich Byleth zu und sagt, dass es ihm ein Vergnügen sei und geht. Worf geht sichtlich verärgert zum Buffet. Genüsslich schneidet er eine Scheibe ab. Data kommt hinzu und fragt, wie Worf mit seiner diplomatischen Mission vorankommt. Worf antwortet mit Prima. Data erklärt, dass es in Momenten diplomatischer Spannung hilfreich ist, Elemente der Gemeinsamkeit zu finden. Worf antwortet, dass Botschafter Byleth unhöflich, launenhaft und herausfordernd ist. Data erwidert, dass Worf reichlich von diesen Eigenschaften besitzt, er solle unbedingt diese Gemeinsamkeiten herausarbeiten. Dabei klopft er ihm auf die Schulter. Worf ist entsetzt und stiert auf sein Messer.
[[Bild:Iyaaranisches Shuttle.jpg|thumb|Das Shuttle der Iyaaraner.]][[Bild:Plasmaentladung trifft Picard.jpg|thumb|Die Plasmaentladung trifft Picard.]] Im Shuttle der Iyaaraner fragt Picard Voval, ob die spektakulären [[Kristallformation]]en auf Iyaar sehenswert seien und wo es einen Ort zur Besichtigung dieser gäbe. Voval verneint dies schlicht. Picard überlegt kurz und fragt, wann sie ankommen. Der Botschafter antwortet, dass sie in 17 Stunden und 32 Minuten auf Iyaar ankommen werden. Picard verzieht sein Gesicht und sagt, dass er seinen Reisebericht auf den neuesten Stand bringen wird und geht in die [[Achtersektion]] des Shuttles. Doch unvermittelt beginnt das Shuttle heftig zu schwanken. Voval berichtet, dass es ein systemweites [[Energie]]versagen war. Die Ursache ist ein Energieunterbrechungsfeld in das sie geraten sind. Wieder wird das Shuttle hin und her gerüttelt. Die [[Stabilitätskontrolle]]n sind ausgefallen. Picard entdeckt einen [[Planet]]en der [[Klasse M]]. Voval versucht ihn zu erreichen. Die [[Trägheitsdämpfer]] sind ausgefallen und die [[Lebenserhaltung]] versagt. Als sie in die [[Atmosphäre]] eintreten, meldet Voval, dass sie eine Bruchlandung haben werden. Als sie gelandet sind, sind beide bewusstlos. Der Planet ist felsig und karg, überall gibt es Entladungen, ähnlich Blitzen. Picard wacht auf und versucht Voval auch auf zu wecken. Er reagiert nur langsam. Die [[Kommunikation]] funktioniert nicht, der Captain vermutet, dass die Störungen in der Atmosphäre zu stark sind. Er holt einen [[Tricorder]] und entdeckt eine [[Struktur]] und Energiewerte, die etwa zwei Kilometer südlich liegen. Er informiert Voval, dass er Hilfe holen wird. Voval nickt. Er soll versuchen, bei Bewusstsein zu bleiben und das Shuttle nicht zu verlassen. Auf der Oberfläche des Planeten gibt es eine Form von [[Plasmaenergie]]. Er will so schnell wie möglich wieder zurückkommen. Picard verlässt das Schiff und folgt den Tricorderwerten. Schlagartig wird er von einer [[Plasmaentladung]] getroffen und wird bewusstlos. Kurze Zeit später erscheint ein Schatten hinter Picard und zwei Händen Hände ziehen ihn weg.
Worf führt Byleth im [[Maschinenraum]] der ''Enterprise'' herum. Er erklärt ihm, dass [[Deck]] 42 Lagerungsmöglichkeiten für [[Antimaterie]] enthält. Doch er wird unfreundlich vom Botschafter unterbrochen, der ihn fragt, wie hoch die [[Flussrate]] der Masse des [[Antimaterieergänzungsstrom]]es zu den [[Eindämmungskammer]]n sei. Worf weiß allerdings keine Antwort. Byleth bedrängt Worf und sieht sich nach jemandem um, der die Antwort weiß. Er findet [[Geordi La Forge]] und fragt ihn, ob er klüger sei, als Worf. Geordi fragt, warum er es wissen will. Byleth fragt ihn nicht nach der Flussrate und fordert Worf auf, ihm die [[Bussard-Kollektoren]] zu zeigen. Deanna und Loquel gehen einen [[Flur]] entlang. Deanna erklärt, wozu das Deck dient, auf dem sie sich gerade befinden. Doch Loquel hört ihr nicht zu und trinkt einen Cocktail. Schließlich fragt er sie, ob sie den [[Papalasaft]] probieren möchte. Deanna lehnt ab, sie muss sich noch von den vielen Desserts vom vorherigen Tag erholen. Loquel fragt aber erneut, woraufhin Deanna einlenkt und kostet. Sie geht weiter und erklärt weitere Details der ''Enterprise''. Loquel hingegen folgt einem Kind, das gerade mit seiner Mutter aus dem [[Turbolift]] kommt. Deanna merkt, dass ihr Begleiter fehlt und dreht sich um. Sie entdeckt ihn, wie er das Kind betrachtet. Er fragt, was das sei. Deanna klärt ihn auf, dass Kinder der Nachwuchs der [[Mensch]]en ist. Sie sind deren Jungen, wachsen über einen Zeitraum von mehreren Jahren auf und werden zu Erwachsenen. Loquel ist begeistert. Der Counselor fragt, wie sich die Iyaaraner [[Fortpflanzung|fortpflanzen]]. Die Iyaaraner pflanzen sich durch [[postzellulare Verbindungen]] fort, erklärt der Botschafter. Sie verlassen komplett ausgewachsen die [[Geburtshülse]]. Loquel fragt nach dem Namen des Kindes. Er antwortet, er sei [[Eric]]. Der Botschafter fragt ihn, ob er auch Desserts mag. Eric bejaht dies. Loquel fragt Erics Mutter, ob er ihren Sohn zu einem Dessert einladen kann. Sie nickt. Deanna fügt stöhnend hinzu, dass dies eine großartige Idee sei. Sie gehen zum Zehn Vorne.
===Der Wunsch nach Liebe - Akt III===
[[Bild:Anna.jpg|thumb|Anna.]]
[[Bild:Zerstörter terellianischer Frachter.jpg|thumb|Der abgestürzte terellianische Frachter.]]
Picard wacht langsam in einem dunklen Raum auf. Vor ihm brennt ein Feuer. Als er sich aufrichten will, zuckt er vor Schmerzen zusammen. Als er auf seine Verletzung am Bauch sieht, entdeckt er ein Gerät. Er versucht es zu berühren, doch ein Blitz wehrt seine Hand ab. Als er zum Feuer sieht, erkennt er schemenhaft eine Person dahinter. Picard fragt, wer da sei, doch kriegt keine Antwort. Die [[Mensch|menschliche]] Frau steht auf und begibt sich zum Captain. Picard erkundigt sich weiter, wer sie sei und was sie will. Doch sie antwortet nicht und drückt ihn wieder in seine Liege. Sie legt ihre rechte Hand auf seinen Mund und den linken Zeigefinger auf ihren. Als sie geht, fordert Picard sie auf, im Shuttle nach Voval zu suchen. Sie antwortet, dass er to ist. Sie geht durch eine Tür nach draußen. Man sieht nun, dass es sich um ein abgestürztes [[Raumschiff]] handelt. Picard erwacht ein zweites Mal, sie sitzt wider am Feuer. Jean-Luc sieht eine Schüssel neben sich und sagt, dass der Inhalt gut riecht und bedankt sich. Die Frau sitzt immer noch stumm da. Er richtet sich auf und stellt fest, dass das Raumschiff ein [[Terellianer|terellianischer]] [[Frachter]] sei. Er fragt die Frau, ob es ihr Schiff sei. Sie antwortet nicht. Während er aus der Schüssel isst, stellt er der ominösen Frau weitere Fragen. Endlich antwortet sie und sagt, dass sie kein Teil der Besatzung des Schiffes gewesen ist. Sie war nur Passagier, sie seien abgestürzt und nur sie hatte überlebt. Picard bestätigt das, denn sie kann keine Terellianerin sein, es sei denn, sie hätte zwei Arme verloren. Picard stellt sich vor und fragt sie nach ihrem Namen. Die Antwort lautet: [[Anna]]. Picard fragt, ob noch jemand auf dem Planeten sei, doch Anna verneint dies. Picard möchte wissen, wie lange Anna auf dem Planeten sei, doch sie weiß es nicht, da man die [[Sonne]] nicht sehen kann. Dadurch hat sie jegliches [[Zeit|Zeitgefühl]] verloren hat. Picard will es dennoch genau wissen und erkundigt sich, wann sie abgestürzt seien. Es war bei [[Sternzeit]] 40812. Picard ist erstaunt, denn das ist sieben Jahre her. Anna ist geschockt, sie dachte, es wären ein oder zwei. Picard versucht sie zu beruhigen und sagt, dass sich im Shuttle Geräte befinden, die den Absturz überstanden haben, mit denen sie Kontakt zur Sternenflotte aufbauen können. Diese wird sofort ein Schiff entsenden und sie beide abholen. Picard will aufstehen, doch seine Schmerzen verhindern dies. Anna fordert ihn auf, ruhig liegen zu bleiben und informiert ihn, dass er sich drei Rippen gebrochen hat. Ein [[Restriktionsgerät]] soll die [[Knochen]] an ihrem Platz halten und sie zusammenwachsen lassen. Da Anna ein Wort nicht einfällt, hilft ihr Picard. Sie bemerkt, dass es sehr lang her ist, als sie das letzte Mal mit jemanden redete. Sie hat immer nur Selbstgespräche geführt, doch später dachte sie, es würde bedeuten, dass sie verrückt geworden sei. Deshalb hörte sie auf zu reden. Anna informiert den Captain, dass es eine Weile dauern wird, bis er wieder laufen kann. Picard bittet Anna, zum Shuttle zu laufen und eine [[Kommunikationstafel]] aus einer [[Instrumentenphalanx]] im [[Cockpit]] zu holen. Sie stimmt zu.
Loquel isst genüsslich Pralinen beim Pokerspiel. Riker klärt, dass der Einsatz zehn beträgt. Loquel erhöht um zehn. Deanna geht mit. Worf sortiert nervös die Karten und geht schließlich mit und erhöht um zwanzig. Byleth sagt, dass er glaubt, Worf [[Bluff|blufft]]. Er nimmt Chips von Worfs Haufen und geht mit. Worf weist ihn höflich darauf hin, dass er Chips von Worf genommen hat. Byleth bestreitet dies und wirft Worf vor, dass er sich irrt und diese Chips seine wären. Worf ist empört und versichert, dass er genau sah, dass Byleth Worfs Chips genommen hat. Byleth ist entrüstet und fragt, ob Worf ihn des Diebstahls bezichtigt. Worf bestätigt das. Byleth sagt, dass Worf lügt, weil er das Spiel verliert. Keiner der Anwesenden greift ein. Worf ist entzürnt und behauptet, dass er nur verliere, weil Byleth von Anfang an mogelt. Riker versucht endlich zu schlichten und will, dass sich beide beruhigen. Byleth steht auf und beleidigt Worf, indem er sagt, dass ein schwerfälliges Tier wie Worf das gar nicht bemerken würde. Worf ist außer sich und offenbart seine Meinung über Byleth, er sei ein arroganter, aufgeblasener Dummkopf. Wäre er nicht Botschafter, würde er ihm sofort den Bauch aufschlitzen. Byleth provoziert weiter, tippt Worf auf die Brust und sagt, dass er sich ja nicht aufhalten lassen soll. Nun kann Worf sich nicht mehr halten, er greift Byleths Arm, dreht ihn um und wirft Byleth zu Boden. Der Iyaaraner steht auf und tritt Worf. Während sie kämpfen, stehen Riker und Deanna erschrocken auf. Nur Loquel bleibt ruhig sitzen und isst weiter. Als Byleth das zweite Mal zu Boden geht, ruft Riker, dass sie aufhören sollen, ergreift Worf und hält ihn fest. Er befiehlt ihm, sofort aufzuhören. Als Byleth sich aufrichtet, sagt er, dass er es wundervoll fand. Alle sind überrascht. Byleth ist begeistert und bedankt sich bei Worf für die beeindruckende Demonstration. Er entschuldigt sich, er will diese Erfahrung dokumentieren, geht und lässt dabei Riker und Worf verblüfft zurück. Loquel bietet Deanna Pralinen an, die sie geistesabwesend nimmt.
Picard betrachtet das Restriktionsgerät und sagt zu Anna, dass die Energiezelle geladen ist. Er will sie zum Shuttle bringen. Anna will dies verhindern und begründet dies mit starken [[Plasmasturm|Plasmastürmen]]. In ein paar Stunden können sie wieder rausgehen. Picard besteht darauf, sie haben keine Stunden, da sich die Zelle bereits degeneriert. Anna fährt fort, das Restriktionsgerät macht es ihm unmöglich den beschwerlichen Weg zum Shuttle auf sich zu nehmen. Picard aber fühlt sich schon besser. Er will das Gerät entfernen, doch ein Kraftfeld schützt es. Anna sagt, dass er es noch nicht entfernen soll. Doch Picard reißt es sich von der Haut. Picard holt tief [[Luft]] und hat keine Schmerzen mehr. Es scheint ihm, als ob seine Rippen nie gebrochen gewesen wären. Er will wissen, was vor sich geht, er vermutet, dass Anna versucht, ihn dort fest zu halten. Anna ist in Erklärungsnot und wiederholt, dass sie ihn liebt. Picard begründet seine Vermutung damit, dass er noch kein wildes Tier gehört oder gesehen hat. Weiterhin glaubt er nicht, dass Anna die Kommunikationstafel einfach so zerstört, schließlich ist es das einzige Gerät, was sie gerettet hätte. Ebenso das Restriktionsgerät, Picard glaubt, dass es gedient hat, um ihn unbeweglich zu halten. Anna ist verwirrt. Sie wollte nur verhindern, dass er sie verlässt. Sie wollte, dass er sie liebt. Als Picard gehen will, hält Anna ihn fest, versucht wieder ihn zu küssen. Picard wehrt sich, sie fallen zu Boden. Anna besteht darauf, dass er sie sofort liebt. Sie küsst ihn wieder, Picard wehrt sich weiter und fordert sie auf, damit auf zu hören. Anna steht auf, sie sagt, dass sie versagt habe und es vorbei wäre. Sie geht und lässt Picard im abgeschlossenen Schiff zurück. Bei dem Kampf hat sie ihre Halskette verloren. Vovals Stimme erklingt von außen. Picard antwortet und holt ihn zum Frachter. Voval öffnet die Tür. Picard klärt ihn auf, er habe ihn für tot gehalten. Voval ist erstaunt. Picard erzählt ihm von Anna. Sie war beim Shuttle und hat dort Voval tot vorgefunden. Voval versteht dies, da der iyaaranische [[Organismus]] die [[Metabolismus]]-Rate verlangsamt, wenn er verletzt wurde, damit er besser heilen kann. Dieser Zustand kann leicht mit dem Tod verwechselt werden. Voval erklärt, dass er Picard suchte, als er nicht zurückkehrte. Die Suche war schwer, da es auf dem Planeten kalt ist. Voval erkundigt sich nach Anna, warum sie den Frachter verlassen hat. Picard sagt, dass sie sehr erregt war. Voval fragt, ob es möglich sei, dass sich Anna etwas antun könnte. Sie ging in Richtung des Abgrundes. Picard hält dies für möglich, deswegen will Voval sie suchen. Picard will, dass der Iyaaraner im Shuttle bleibt und sich aufwärmt, doch Voval will Anna auch suchen. Sie kommen zum Abgrund und rufen nach Anna. Sie trennen sich, um den Abgrund komplett ab zu suchen. [[Bild:Anna am Abgrund.jpg|thumb|Anna am Abgrund.]][[Bild:Annas Halskette.jpg|thumb|Annas Halskette.]] Picard sieht Anna direkt am Abgrund stehen. Er geht zu ihr. Sie will, dass er fern bleibt, doch er geht trotzdem zu ihr. Er fordert sie auf, nicht zu verzweifeln. Er informiert sie, dass er Voval gefunden hat und er ihnen helfen kann. Anna ist dies egal, sie wird springen, außer Picard sagt ihr, dass er sie liebt. Sie hat ihre Halskette wieder an. Picard bemerkt dies und sagt, dass er nicht sagt, dass er sie liebt. Er findet heraus, dass er on Anfang an manipuliert wurde. Anna ist erstaunt. Picard weist auf die Halskette hin, sie war gerissen und er hat sie im Frachter gelassen. Anna reagiert darauf nicht und will, dass Picard sagt, dass er sie liebt. Er fragt, wo Voval sei. Es war recht günstig, dass er erschien, als Anna weg ging, und dass er darauf bestand nach ihr zu suchen. Er musste wissen, dass Picard sie am Abgrund trifft. Ein hervorragendes Timing. Picard vermutet, dass Anna und Voval Hand in Hand arbeiten, sonst hätte Anna ihre Halskette nicht zurückbekommen. Anna reagiert noch immer nicht darauf und will, dass er zugibt, in sie verliebt zu sein, sonst werde sie springen. Picard fordert sie nun auf zu springen, sie wäre auf der Stelle tot, denn die Schlucht ist 200 [[Meter]] tief. Anna fasst an ihre Halskette und verwandelt sich in Voval. Er gibt zu, versagt zu haben. Picard will unbedingt wissen, was vor sich geht. Voval klärt Picard auf. Sein Name ist ''Botschafter'' Voval. Picard ist erstaunt darüber. Vovals Mission war es, menschliche Intimitäten zu studieren, speziell das Konzept Liebe. Die Iyaaraner verstanden einige Konzepte nicht. Deshalb schickten sie drei Repräsentanten um diese Konzepte selbst zu erfahren. Picard begreift nicht, warum die Iyaaraner glaubten, dass sie Liebe besser verstehen würden, wenn sie ihn auf den Planeten bringen. Voval erzählt, dass sie die Überreste eines terellianischen Frachters fanden. In dem Schiff waren [[Logbuch|Logbücher]], die vom einzigen Überlebenden geschrieben wurden, einem weiblichen Menschen. Dies war der erste Kontakt mir der menschlichen Kultur. Diese Frau lebte sieben Jahre allein, bis ein weiterer Mensch auf den Planeten stürzte, ein Mann. Picard schlussfolgert, dass der Mann verletzt war und die Frau ihn gesund pflegte. Danach verliebten sie sich in einander. Voval fügt hinzu, dass die Frau in den Logbüchern verschiedene Konzepte beschrieb, die sie nur schwer verstehen konnten. Vergnügen, Streitlustigkeit und Liebe. Dies war ihnen fremd und sie wollten selbst diese Gefühle erfahren. Loquel sollte Vergnügen erfahren, Byleth Streitlustigkeit und er Liebe. Er fragt Picard, ob sie falsch gehandelt haben. Picard erklärt, dass die Menschen wahrscheinlich auf nicht so direkte Weise vorgehen würden. Er macht Voval klar, dass das, was die Iyaaraner gemacht haben, auf der [[Erde]] als [[Verbrechen]] angesehen würde. Voval versteht es nicht und Picard sagt, dass sie später darüber reden sollten, zuerst müssen sie den Planeten verlassen. Er nimmt an, dass der Schaden am Shuttle nicht allzu schlimm ist, wie es den Anschein hatte. Voval bestätigt dies, sie können jederzeit los fliegen. Sofort wäre Picard angenehm.
Byleth, Deanna, Riker, Loquel und Worf betreten die Shuttlerampe. Worf hält sich die Schulter, anscheinend schmerzt sie. Riker erkundigt sich und Byleth erklärt, dass sich Worf bereit erklärt hat, elf Stunden mit ihm [[Holodeck]]-Kampfübungen durch zu gehen. Riker ist erstaunt und schlägt Worf auf den Rücken, dieser zuckt schmerzend zusammen. Byleth hat sehr viel über Streitlustigkeit erfahren. Worf fügt hinzu, dass es ziemlich qualvoll war. Loquel übergibt Deanna [[Bioenzymische Zusätze]], mit denen sich sein Volk ernährt. Sie würden bei weitem nicht so köstlich schmecken, wie Schokolade. Deanna erklärt, dass sie gern nach den Tagen der Völlerei auf schmalere Kost umsteigen wird. Sie verabschiedet sich. Loquel bemerkt, dass die Menschen eine faszinierende [[Spezies]] sein. Voval und Picard verlassen das Shuttle. Voval bedankt sich, es war eine aufschlussreiche Erfahrung. Picard ist derselben Meinung. Dem Iyaaraner tut es leid, wenn er die diplomatischen Methoden als empörend empfunden hat. Picard widerspricht, er empfand die Vorgehensweise als fesselnd. Die Menschen neigen dazu, eine relativ ausgewogene Lebensweise zu führen. Er findet es interessant, eine Kultur kennen zu lernen, die bereit ist, eine Erfahrung bis ins äußerste Extrem zu treiben. Sie verabschieden sich.