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In fahlem Mondlicht

16 Bytes hinzugefügt, 01:35, 5. Jan. 2016
K
Akt V: Der Preis ist das Gewissen
[[Datei:Garak aufgebracht.jpg|thumb|Garaks Rechtfertigung]]
Auf dem schnellsten Weg begibt sich der Captain zum Geschäft des Cardassianers. Als der Captain bei Garak eintrifft, zögert er keinen Moment und schlägt dem Mann ins Gesicht. Der Schneider taumelt zurück, fällt über einen [[Tisch]] mit Auslagen und fällt dann zu Boden. Dann fordert er den Mann auf, wieder aufzustehen. Nachdem Garak wieder aufgestanden ist, beschuldigt der Captain ihn, Vreenak umgebracht zu haben. Ohne zu zögern und immer noch verdutzt bestätigt der Cardassianer die Tat. Doch Sisko wirft ihm noch mehr vor. Er geht davon aus, dass der Mann die Ermordung des Romulaners schon die ganze Zeit plante, da er wusste, dass das Datenstäbchen einer Überprüfung nicht standhalten würde. Sisko glaubt, dass er nur wollte, dass der Mann auf die Station kommt, um eine [[Bombe]] in seinem Schiff zu deponieren. Nun erklärt Garak, dass es nicht so einfach war, das zu tun. Dann erklärt er weiter, dass er die [[Hoffnung]] hatte, das Datenstäbchen würde durch die Kontrolle kommen. Doch letztendlich zweifelte der Cardassianer daran, dass Tolar der Sache gewachsen wäre. Daraufhin fragt Sisko was mit Tolar ist und ob Garak ihn auch umbrachte. Der Schneider empfiehlt dem Captain, die beiden als tragische [[Kriegsopfer]] sehen soll. Das bringt Sisko dazu, den Cardassianer erneut zu schlagen. Doch der wehrt den Schlag ab. Aber Sisko schlägt noch einmal zu und trifft Garak. Der Cardassianer bleibt auf den [[Bein]]en und fordert den Captain auf, seinen Ärger bei Seite zu schieben, um zu sehen, dass es notwendig war, die beiden zu töten, da die Romulaner nun in den Krieg einsteigen werden. Allerdings sieht Sisko dafür keine Garantie. Nach Garaks Meinung gibt es die jedoch. Er erklärt, dass der Tal-Shiar nach Beenden der Untersuchungen am Shuttle ein cardassianisches optolytisches Datenstäbchen finden werden, dass die Explosion überstanden hat. Nach einer [[Forensik|forensischen]] Untersuchung werden sie sehen, dass dieses Datenstäbchen ein hochrangiges Treffen des Dominions zeigt, in dem die Pläne zur Invasion auf Romulus besprochen werden. Sisko wirft ein, dass sie entdecken werden, dass es sich um eine Fälschung handelt. Aber hier glaubt Garak, dass man alle auftretenden Fehler auf die Explosion zurückführen wird. Dershalb fragt er den Captain, welche [[Schlussfolgerung]] er aus einem scheinbar offiziellen Datenstäbchen und einem toten Senator ziehen würde. Auch wenn es ihm widerstrebt erklärt Sisko, dass er glauben würde, dass Vreenak das Stäbchen auf Soukara erhielt und das Dominion ihn tötete, um zu verhindern, dass er zurück nach Romulus gelangte. Dann fragt er trotzig, was das soll, woraufhin Garak hinzufügt, dass die Romulaner genauso denken. Und er führt an, dass dieser Eindruck bei den Romulanern noch dadurch vermehrt wird, da das Dominion beteuern wird, dass die Aufzeichnung nicht echt ist, da die Romulaner genau das an Stelle des Dominions machen würden. Nachdem der Cardassianer das gesagt hat, wirft er Sisko vor, dass er genau aus diesem Grund zu ihm kam. Der Captain, so Garak, wusste genau, dass er die Dinge tun kann, die für ihn selbst nicht möglich sind. Dann erklärt er, dass es funktioniert und er genau das bekommt was er wollte, nämlich einen Krieg zwischen den Romulanern und dem Dominion. Am Ende empfiehlt im Garak, sein [[Gewissen]] damit beruhigen, dass die Rettung des Alpha-Quadranten nur das Leben eines romulanischen Senators, das eines [[Krimineller|Kriminellen ]] und die Selbstachtung eines Sternenflottenoffiziers kostete. Seiner Ansicht nach ist das ein [[Sonderangebot]].
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