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In eigener Sache

Keine Änderung der Größe, 06:02, 7. Jul. 2017
K
Akt V: Pflichten: Typos
[[Datei:Eddington_verlässt_Deep_Space_9.jpg|thumb|Eddington verlässt Deep Space 9]]
Auf Deep Space 9 sucht Eddington persönlich den Vulkanischen vulkanischen Frachter auf. Reese berichtet ihm, dass die CFI-Replikatoren sich mittlerweile in dessen [[Lagerraum]] befinden und gesichert sind. Eddington ist darüber erfreut. Er erklärt, dass das Schiff mit ihm in fünf Minuten starten wird. Dann will er Reese das Kommando über Deep Space 9 bis zu Siskos Rückkehr übergeben. Darüber ist der Offizier verwundert. Eddington will wissen, ob er damit ein Problem hat. Reese entgegnet, dass er es für ungewöhnlich hält, einem jungen Offizier wie ihm das Kommando zu übergeben. Sofort stellt Eddington klar, dass er auch jemand anderem die Aufgabe übergeben kann, wenn er der Aufgabe nicht gewachsen ist. Er stellt klar, dass er sicher gehen muss, ob er die Verantwortung für die Sicherheit der Station tragen kann. Nun entgegnet Reese, dass er auf ihn zählen kann. Das beruhigt Eddington und er schickt den jungen Offizier auf die OPS, um dort das Kommando zu übernehmen. Der Mann verlässt daraufhin die Luftschleuse und geht in Richtung OPS. Eddington schaut ihm nach und geht dann selbst zu dem Frachter. Als er ihn betreten will, schaut er sich noch ein letztes Mal um. Dann nimmt er sein [[Kommunikationsabzeichen]] ab und lässt es in der Luftschleuse zurück. Nun betritt er das Schiff und die Luftschleuse schließt sich hinter ihm.
{{:Logbuch/DS9/4x22/1}}
Nach der Rückkehr auf Deep Space 9, beginnt die Suche nach Eddington und den CFI-Replikatoren. Auf der OPS berichtet O'Brien Sisko und Kira, die sich mittlerweile von Eddingtons Angriff erholt hat, dass alle Schiffe nahe der Badlands nach dem Vulkanischen vulkanischen Frachter suchen. Odo, der ebenfalls anwesend ist, erklärt, dass er bezweifelt, dass das Schiff gefunden wird, da Eddington alle Eventualitäten vorausgesehen hat. Er ist sich sicher, dass er auch seine Fluchtroute gut geplant hat. Nun will Kira wissen, was sie den Cardassianern sagen sollen. Darauf entgegnet Sisko, dass sie ihnen die Wahrheit mitteilen sollen und diese lautet, dass Eddington ihn reingelegt hat und entkommen ist. Doch Kira relativiert und erklärt, dass er sie alle hereingelegt hat. Allerdings stellt Sisko klar, dass alles was auf der Station geschieht, in seinen Verantwortungsbereich fällt. In diesem Moment kommt eine Botschaft herein. Der Chief erklärt, dass sie für Sisko ist und von Eddington stammt. Sofort lässt Sisko die Nachricht in sein Büro stellen. Er selbst macht sich sofort auf den Weg.
[[Datei:Sisko_will_die_Gründe_für_Eddingtons_Tat.jpg|thumb|Sisko will die Gründe für Eddingtons Handeln]]
Im Büro nimmt Sisko das Gespräch an. Er erklärt, dass er nur eine Frage an Eddington hat und will den Grund für das Handeln des ehemaligen Offiziers haben. Doch der entgegnet, dass das Wissen um seine Motivation nun auch nichts mehr ändern wird. Dem stimmt Sisko zu und Eddington stellt das Thema vorerst zurück. Dann erklärt er, dass er nur eine Bitte an den Captain hat. Er soll den Maquis in Ruhe lassen. Der Überläufer stellt klar, dass sie im Streit mit den Cardassianern sind und nicht mit der Föderation. Sollte Sisko sie in Ruhe lassen, so verspricht Eddington, dass er nie wieder vom Maquis hören wird. Doch der Captain glaubt, dass sich das sicher schon dann ändern wird, wenn man eine weitere Lieferung entdeckt, die man entführen kann. Nun stellt Eddington klar, dass sie sich um ganz andere Dinge sorgen müssen, wenn sie weiterhin Replikatoren nach Cardassia schicken. Allerdings stellt Sisko klar, dass er nicht auf Drohungen reagiert und er glaubte eigentlich, dass Eddington das wissen müsste. Es kommt ihm allerdings so vor, dass der Mann ihn überhaupt nicht kennt. Nun erwidert der Überläufer, dass er den Captain kennt und einst so wie er war, doch dann öffnete er seine [[Auge]]n. Er fordert auch Sisko auf, die Augen zu öffnen und will wissen, weshalb die Föderation so besessen ist, den Maquis zu jagen, da dieser ihnen nie schadete. Trotzdem werden sie verhaftet und als Terroristen behandelt. Zudem jagt man die Raumschiffe des Mauqis Maquis durch die Badlands und macht die Anhänger des Maquis lächerlich. Der Grund dafür ist für Eddington, dass die Leute die Föderation verlassen haben. Und diesen Umstand kann man in der Föderation nicht akzeptieren, da niemand das [[Paradies]] verlässt. Seiner Ansicht nach will die Föderation, dass sich jeder wünscht, zu ihr zu gehören, inklusive der Cardassianer. Er glaubt, dass man ihnen die Replikatoren nur geschickt hatte, um sie irgendwann in die Föderation zu bekommen. Dann erklärt er, dass sie sogar noch schlimmer als die [[Borg]] sind, da diese einem wenigstens noch mitteilen, dass man [[Assimilation|assimiliert]] wird. Die Föderation, so Eddington, assimiliert ganze Völker ohne deren Wissen. Nun erwidert Sisko mit einem Lächeln, dass es ihm egal ist, was er über die Föderation, den Maquis oder irgendetwas anderes denkt. Alles was er weiß ist, dass er seine Pflicht, seinen [[Eid]] und auch ihn verraten hat. Und selbst wenn er den Rest seines Lebens damit verbringen muss, so will Sisko ihn doch vor ein [[Militärgericht]] bringen, dass das ihn verurteilen und in eine [[Strafkolonie]] bringen soll, in dem der er den Rest seines Lebens verbringen und sich fragen wird, ob ein Schiff voller Replikatoren das wert war. Dann unterbricht er die Verbindung.
[[Datei:Cardassianische_Sauna.jpg|thumb|Ziyal und Garak genießen die Cardassianische cardassianische Sauna]]Am Abend betritt Garak die Holosuite. Das Programm mit der Cardassianischen cardassianischen Sauna läuft schon. Ziyal liegt schon auf der Liegefläche der Sauna. Sie gibt sich erfreut, als der Mann eintritt und fragt ihn, ob es nicht ein gutes Gefühl ist, in diesem Programm, da die Station für sie furchtbar frostig sein kann. Garak bestätigt dies und findet es in dem Holoprogramm überaus angenehm. Nun bietet die junge Frau ihm an, sich hinzulegen, doch der Cardassianer will dies noch nicht tun. Er möchte, dass sie ihm zuerst eine Frage beantwortet. Er will wissen, weshalb er da ist. Ziyal versteht nicht. Nun wird Garak deutlicher und will wissen, ob er wirklich glauben soll, dass sie den Erzfeind ihres Vaters nur zum Genießen der Hitze eingeladen hat. Erbost erhebt sich die junge Frau und will wissen, ob er tatsächlich denkt, dass sie ihn in eingeladen hat, um ihn zu töten. Sie gibt zu, dass dies eine Überlegung war, da Kira und ihr Vater ihr erzählt hatten, dass Garak früher ein [[Agent]] des [[Obsidianischer Orden|Obsidianischen Ordens]] war und dass er ihren Großvater [[Folter|gefoltert]] und getötet hat. Ihr wurde zudem gesagt, dass er auch sie einfach so töten könnte. Nun erklärt Garak, dass er Kira und Dukat selten zugesteht, dass man ihnen uneingeschränkt vertrauen kann, so muss er in diesem Fall zugeben, dass sie beide die [[Wahrheit]] sagen. Nun gibt Ziyal an, dass es ihr egal ist. Sie erklärt, dass sie halb Bajoranerin und somit zu Hause ein eine Ausgestoßene ist. Sie kann nicht heimkehren. Das ist ihrer Ansicht nach eine Gemeinsamkeit von beiden. Das genau lässt ihnen ihrer Meinung nach zwei Möglichkeiten. Entweder sie verbringen etwas Zeit miteinander oder sie können sich ignorieren. Ziyal stellt klar, dass sie fünf Jahre lang in einem [[Kriegsgefangenenlager]] auf sich alleine gestellt war. Deshalb braucht sie niemanden. Sollte Garak jedoch mit ihr die Hitze genießen und ihr etwas über die Heimat erzählen wollen, dass das sie noch nicht kennt, dann ist er gerne eingeladen. Zudem ist sie sich sicher, dass er ihre Gesellschaft begrüßen würde. Sie überlässt ihm nun die Entscheidung, wie es weitergeht. Nun entgegnet Garak, dass er den Phaser, den er mitgebracht hat, dann wohl nicht mehr braucht. Er nimmt die Waffe, der die griffbereit in seiner Hose steckt und legt ihn sie an die Wand der Cardassianischen cardassianischen Sauna. Dann begibt er sich auf die freie Liegefläche neben Ziyal und legt sich hin. Er fragt Ziyal, mit welchem Thema sie beginnen möchte. Die junge Frau antwortet mit einem Lächeln.
[[Datei:Kasidy_Yates_wird_abgeführt.jpg|thumb|Kasidy wird abgeführt]]
Mittlerweile ist auch die ''Xhosa'' bei Deep Space 9 angekommen. Sisko wartet im Frachtraum darauf, dass die Crew das Schiff verlässt. Als die Luftschleuse sich öffnet, kommt zu seiner Verwunderung nur Kasidy aus dem Raumschiff. Als Sisko danach fragt, erklärt die Frau, dass sie ihre Crew an einem Stützpunkt des Maquis abgesetzt hat. Sie selbst, so gibt sie an, musste zurückkommen, allerdings gab es keinen Grund, auch sie mitzubringen. Nun entgegnet Benjamin, dass sie auch nicht hätte zurückkommen müssen. Doch die Frau sieht das anders und ihr ist klar, dass er sie in Ruhe gelassen hat, um zu sehen, ob sie zurückkommt. Dann erklärt Kasidy, dass sie sich nicht für das entschuldigen wird, was sie getan hat. Genauso wie Sisko seine Pflicht hatte, so hatte sie ihre. Doch Benjamin entgegnet, dass er seine immer noch hat. Das ist der Frau bewusst, genauso wie ihr bewusst ist, dass sie wahrscheinlich ins [[Gefängnis]] muss. Doch sie erklärt, dass sie trotzdem seinetwegen da ist, wegen ihm, denn was auch immer passiert ist, ist ihre [[Liebe]] noch da und sie will sie nicht aufgeben. Auch der Captain will das nicht. Daraufhin nehmen sich die beiden in die Arme. Dann ruft Sisko Lieutenant Reese in den Frachtraum. Der kommt mir zwei weiteren Offizieren in den Raum. Zum Abschluss verspricht Kasidy, dass sie zurückkommt und Benjamin erwidert, dass er da sein wird. Dann führen Reese und seine Leute die Frau ab. Der Captain bleibt alleine im Frachtraum zurück.
== Dialogzitate ==
Anonymer Benutzer

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