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In der Falle

5 Bytes entfernt, 22:23, 29. Mär. 2017
K
Akt V: Entladung: Typo
====Akt V: Entladung====
[[Datei:Odo_Kraftfeld_noch_aktiv.jpg|thumb|Das Kraftfeld um das Sicherheitsbüro ist noch aktiv]]
Im Sicherheitsbüro hören Quark und Odo die Stimme des Computers. Dieser berichtet, dass der Hauptreaktor in sieben Minuten überlastet sein wird. Unterdessen meldet sich Kira bei Odo. Sie erklärt, dass man mit der Evakuierung der Station beginnen wird, nun da die Kraftfelder der Station deaktiviert und die Türen wieder betriebsbereit sind. Sofort schaut der Sicherheitschef an seiner eigenen Tür nach und muss feststellen, dass dort das Kraftfeld noch aktiv ist. Er meldet dies sofort an Kira und erklärt, dass das Kraftfeld um sein Büro wohl noch aufgebaut wäre. Daraufhin verspricht Kira sofort ein [[Arbeitsteam]] zu ihm zu schicken. In diesem Moment erklingt die nächste Warnung des Computers, die besagt, dass der Reaktor in sechs Minuten überlastet sein wird. Quark ist daraufhin erbost, dass er und Odo als einzige nicht gehen können. Nun erklärt Odo, dass dieses Kraftfeld wohl zu einem von den Anderen anderen getrennten System gehören muss. Sofort will Quark wissen, weshalb man sich solche Umstände gemacht hat, nur um niemanden in das Büro zu lassen. Allerdings entgegnet Odo, dass es nicht darum geht, niemanden in das Büro zu lassen, sondern um ihn nicht hinaus zu lassen. Er glaubt, dass während der Besatzung für die Cardassianer ihr eigener Sicherheitschef ein Sicherheitsrisiko war. Quark erwidert, dass er den Grund dafür kennt, was Odo bezweifelt. Doch der Ferengi erklärt, dass Odo für die Cardassianer ein ehrenhafter Mann war, der immer das Richtige tut. Dann gibt er dem Sicherheitschef die Schuld dafür, dass die beiden nun zu Grunde zugrunde gehen. Unbemerkt von Odo begibt sich Quark nun an die Konsole im Büro.
[[Datei:Sisko_im_Wartungsschacht.jpg|thumb|Sisko im Wartungsschacht mit Plasmafeuer]]
Jake und Benjamin Sisko befinden sich unterdessen immer noch auch dem Weg zu Ebene 34. Der Computer vermeldet mittlerweile, dass es nur noch fünf Minuten bis zur Überlastung sind. Unterdessen haben sich die Pläne des Commanders geändert. Er erkundigt sich, ob die [[Deflektorschild]]e einsatzbereit sind. Sofort erkundigt sich O'Brien, was er damit vorhat und Sisko entgegnet, dass die Zeit zum Abkoppeln des Fusionsinitiators vielleicht nicht mehr reicht. Somit will er die Explosion in die Deflektorschilde leiten. Der Chief ist von der Idee begeistert, da die Schilde das Einzige sind, das als einzige so viel Energie absorbieren kannkönnen. Als die drei kurz vor dem Ziel sind und um eine Ecke biegen, ist der Korridor vor ihnen blockiert. Sofort schlussfolgert der Chief, das die Überlastung des Energienetzes eine [[Plasmaleitung]] zerstört haben muss. Mit seinem [[Tricorder]] stellt er fest, dass der Korridor über 50 Meter blockiert ist. Sofort erkundigt sich Jake, ob es einen anderen Weg gibt, allerdings gibt sein Vater zu bedenken, dass ihnen keine Zeit mehr bleibt. In diesem Moment erinnert sich der Chief, dass es neben dem Korridor einen [[Wartungsschacht]] gibt. Er hofft das , dass dieser nicht blockiert ist und sie so zu den Kontrollen für den Reaktor kommen können. Gemeinsam räumen die drei den Eingang zu dem Schacht frei. Als O'Brien die Luke zu dem Schacht öffnet und hineinschaut, ist er enttäuscht. Auch Sisko riskiert einen Blick. An den Wänden in dem Schacht lodern [[Plasmafeuer]]. Mittlerweile haben sie laut dem Computer nur noch drei Minuten bis zur Überlastung.
Sofort weist Sisko seinen Sohn an, im Korridor zu warten. Dieses Mal helfen auch keine Widerworte. Er reißt sich Teile des [[Ärmel]]s seiner [[Sternenflottenuniform|Uniform]] ab und fordert den Chief auf ihm im Abstand von fünf [[Meter]]n zu folgen. Er stellt klar, dass der andere weiter gehen soll, sollte einer von ihnen in dem Schacht Schwierigkeiten bekommen. Dann machen sich die beiden auf den Weg. Zuerst kriecht Sisko in den Wartungsschacht, dann folgt ihm O'Brien im Abstand.[[Datei:Sisko_leitet_die_Überlastung_um.jpg|thumb|Sisko leitet die Überlastung des Reaktors um]] Sisko kommt schnell voran. Der Chief folgt ihm, doch dann wird er plötzlich von einer Entladung getroffen. Sofort sieht der Commander sich um und versucht den Chief anzusprechen, doch der reagiert nicht. Dann geht Sisko sichtlich besorgt weiter. O'Brien versucht unterdessen weiter in den Schacht vorzudringen, doch dann bricht er erschöpft zusammen. Derweil erreicht Sisko das Ende des Schachts und beginnt sofort mit der Umprogrammierung des Reaktors. Der Computer meldet unterdessen, dass nur noch 90 Sekunden bis zur Überlastung sind. Zwischendurch versucht er den Chief im Schacht zu erreichen, doch der reagiert nicht. Jake bekommt dies auf der anderen Seite des Wartungsschachtes mit und gegen die ausdrückliche Anordnung seines Vaters steigt er in den Schacht und begibt sich zu O'Brien.
In dem Raum, in dem er die Änderungen vorgenommen hat, sinkt Sisko erleichtet zu Boden. Der Chief meldet sich bei ihm und die beiden sind froh voneinander zu hören. Es ist überstanden und die Station außer Gefahr.
Mittlerweile öffnet sich auch wieder die Tür zum Sicherheitsbüro. Odo ist erleichtert. Er erklärt Quark, dass dieser nun gehen kann. Der Ferengi liest unterdessen die Informationen, die Odo über ihn gesammelt hat , durch und erkennt, dass der ihn für einen überheblichen Kerl mit Selbstüberschätzung hält. Er ist erbost, doch Odo erklärt, dass er ihm schon zuvor gesagt hatte, dass er nicht an den Computer solle. Daraufhin erinnert er Odo daran, dass er ihm vor zwei Stunden noch sagte, dass er der durchtriebenste Ferengi von allen wäre. Der Sicherheitschef erklärt, dass er nett zu Quark sein wollte, da er davon ausging, dass sie umkommen würden. Sofort will Quark wissen, welchen Ferengi Odo für verschlagener halten würde, als er es ist. Sofort erwähnt Odo den [[Großer Nagus|Nagus]]. Das lässt Quark gelten, allerdings will er noch einen Namen. Darauf antwortet der Sicherheitschef [[DaiMon]] [[Tye]]. Doch der Ferengi will jemanden, den Odo selbst kennt. Nun erwähnt der Quarks Bruder [[Rom]] und deren Onkel Frin und natürlich Gaila.
==Dialogzitate==
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