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→Akt I: Flucht vor dem Gas
In diesem Moment wendet sich [[Odo]] an die OPS. Er erklärt, dass seine cardassianischen Zugangscodes noch gelten und er versuchen wird, das Sicherheitssystem zu umgehen. Allerdings befürchtet er, dass seine Berechtigung nicht hoch genug ist und es deshalb etwas länger dauern könnte. Kira ist mit Odos Vorschlag einverstanden, erklärt allerdings, dass sie es auch weiterhin von der OPS aus probieren wollen. In diesem Moment kommt [[Quark]] in das [[Sicherheitsbüro]].[[Datei:Quark_beschwert_sich_bei_Odo.jpg|thumb|Quark beschwert sich bei Odo]] Er verlangt von Odo eine Erklärung bezüglich der [[Ansprache]] von Dukat. Sie macht seine [[Kunde]]n [[Nervosität|nervös]] und dies schadet seinem [[Geschäft (Handel)|Geschäft]]. Doch Odo erwidert, dass er keine Zeit für den [[Ferengi]] hat, denn er hat viel zu tun. Daraufhin erklärt Quark, dass er Odo vielleicht helfen kann. Doch Odo bezweifelt das, es sei denn er hätte die Stufe 9 der cardassianischen Sicherheitsberechtigung. Allerdings gibt Quark an, nur Stufen 1 bis 7 zu haben. Das verwundert Odo, hat er doch nur die Stufen 1 bis 6. Sofort bietet Quark Odo ein Geschäft an. Doch Odo erwidert, dass er nicht interessiert ist. Allerdings will Quark nicht gehen, da er spürt, wenn eine Gefahr droht. Aus diesem Grunde will er in dem Büro bleiben, da er dies für den sichersten Platz auf der [[Raumstation|Station]] hält. Er plant Odo Gesellschaft zu leisten.
Unterdessen versucht Sisko einen weiteren Ausgang zu öffnen, doch auch dies funktioniert nicht, da dieser ebenso ein magnetisches Schloss wie an der anderen [[Tür]] hat. Er glaubt, dass nur ein [[Phaser]] es aufsprengen könnte. Daraufhin erklärt der Chief, dass sie keine Möglichkeit haben, das Programm von ihrem Standort aus zu stoppen. In diesem Moment kommt die nächste Nachricht von Dukat. Die Stimme erklärt, dass die Zeit der Arbeiter abgelaufen ist und es noch nicht zu spät ist, sich zu ergeben. Sofort wendet sich Sisko an den Computer und gibt sich als Führer der bajoranischen Arbeiter aus. Er gibt an, dass man sich ergeben will. Sogleich ertönt wieder die Stimme von Dukat, der sich erfreut gibt, dass sie Vernunft annehmen. Er fordert die Arbeiter auf, zu bleiben, wo sie sind, da die Sicherheitskräfte bald eintreffen werden um sie zu verhaften. Aber er gibt sein Wort, dass niemandem etwas geschehen wird. Der Chief fragt sich sogleich, was das Wort von Dukat wert ist und Jake will wissen, wie es weiter geht. Sein Vater geht davon aus, dass das Programm einen Bestätigungscode der Sicherheitskräfte verlangt, um die Sperre aufzuheben. Er geht davon aus, dass sie immerhin ein paar Minuten mehr Zeit gewinnen. Sofort schauen die drei sich nach einem weiteren Ausweg an.[[Datei:Jake_sucht_einen_Weg_aus_der_Anlage.jpg|thumb|Jake sucht einen Weg aus der Anlage]] Der Commander möchte wissen, was in den großen [[Pipeline]]s ist, die durch den Raum verlegt sind. O'Brien antwortet, dass derzeit nichts mehr darinnen ist und früher [[Uridium]] durchfloss, die zur Reinigung einer zweiten Anlage auf [[Ebene|Ebene 33]] verwendet wurde. Unterdessen versucht Jake die [[Luke]] der Pipeline zu öffnen und zu seiner Verwunderung ist diese nicht verschlossen. Daraufhin erklärt Sisko, dass durch die Pipeline geschmolzenes Uridium floss und deshalb nicht gesichert werden musste. Zudem hält es der Chief für zu eng, um jemanden die Flucht zu ermöglichen. Doch Jake erklärt, dass er dort durch käme. Daraufhin will Sisko wissen, ob es möglich wäre, dass Jake durch die Pipeline über die [[Erzrutsche]] zu einer der Luken gelangen könnte, um diese von innen zu öffnen. Der Chief schaut sich die ganze Sache an. Unterdessen ertönt wieder die Stimme von Dukat und erklärt, dass sie sich den Sicherheitskräften nicht ergeben haben. Er gibt ihnen noch drei Minuten, ansonsten will er [[Neurozingas]] in die Erzverarbeitungsanlage einleiten. Ohne zu zögern steigt Jake in das Rohr und beginnt zu klettern. Während die Stimme von Dukat beginnt, die angeblichen Arbeiter über die verbleibende Zeit zu informieren, setzt sich Benjamin Sisko mit seinem Sohn über sein [[Kommunikationsabzeichen]] in Verbindung und fragt, ob er ihn hören kann. Der entgegnet, dass das Hören kein Problem ist, allerdings kann er nichts sehen. Sofort schaltet sich O'Brien ein und gibt ihm Anweisungen. Dann kommt Jake an eine Gabelung und will wissen, wohin er gehen soll. Daraufhin greift sein Vater zu einer Stange und klopft gegen die RoherRohre. Er erklärt, dass Jake dem Geräusch folgen soll. Der Junge schafft es und erreicht die Erzrutsche. Nun fordert der Chief Jake auf, nach einer Luke zu tasten und der findet sie. Während Jake versucht, die Luke zu öffnen erklärt Sisko, dass ihm die Stimme von Dukat immer unangenehmer wird. Jake meldet unterdessen, dass er nicht an den Griff für die Luke kommt. Dabei wird er immer nervöser, doch sein Vater beruhigt ihn.[[Datei:Flucht_vor_dem_Gas.jpg|thumb|Flucht vor dem Neurozingas]] In diesem Moment läuft die Frist ab und das Programm beginnt das Gas in den Raum zu leiten, während Dukat erklärt, dass der [[Tod]] der Arbeiter dazu dienen wird, solche Vorfälle in [[Zukunft]] zu vermeiden. Während das Gas einströmt gelingt es Jake endlich, die Luke zu öffnen. Sein Vater und der Chief klettern zu ihm hinauf und im letzten Moment gelingt es ihnen, aus der Erzverarbeitungsanlage zu entkommen.
Auf der OPS versucht Dax den primären Kommandopfad zu umgehen und eine Kreuzverbindung mit dem [[ODN]] zu erzeugen. In diesem Moment kommt die Warnung, dass [[Meuterei|meuternde]] Arbeiter aus der Erzverarbeitungsanlage 5 entkommen sind. Deshalb aktiviert der Computer das stationsweite Sicherheitsprogramm. Nun verschließen sich auch die Türen auf der OPS. Wieder ertönt die Stimme von Dukat. Mit [[Wut]] in der Stimmer erklärt der Cardassianer, dass er nicht zulassen wird, dass die [[Aufstand|Rebellion]] Erfolg hat. Sollten sich die Arbeiter nicht umgehend ergeben, so sieht er sich gezwungen alle Bajoraner auf der Station zu töten. Sichtlich betroffen schauen sich Bashir, Kira und Dax an. Dann macht sich Jadzia wieder an die angefangene Arbeit.