Änderungen

Spring zu: Navigation, suche

In der Falle

1.200 Bytes hinzugefügt, 09:45, 28. Jul. 2013
K
neue Struktur / (noch) ungenutzte Überschriften auskommentiert
| RemAustrahlung=
}}
 
[[Jake Sisko]] und [[Miles O'Brien]] lösen versehentlich ein altes [[Cardassianer|cardassianisches]] [[Antirebellionsprogramm]] aus, dass nun die ganze Station bedroht.
==ZusammenfassungInhaltsangabe =====TeaserKurzfassung ==={{Brauche Kurzfassung|DS9}}=== Langfassung ======= Prolog ====
[[Datei:Jake_meldet_Fehler_beim_Löschen_einer_Datei.jpg|thumb|left|Jake meldet Fehler beim Löschen einer Datei]]
Jake arbeitet zusammen mit [[Chief]] O'Brien in der [[Erzverarbeitungsanlage|Erzverabeitungsanlage 5]]. Der Chief erkundigt sich, wie es bei Jake vorangeht. Der erklärt, dass es gut läuft und die Hälfte der cardassianischen [[Datei]]en gelöscht sind. Er ist erstaunt, wie viele [[Unterprogramm]]e man für den Betrieb der Anlage brauchte. Darauf erwidert O'Brien, dass der Arbeitsvorgang sehr kompliziert war und die Cardassianer täglich 20.000 [[Tonne]]n [[Erz]] durch die Verarbeitungsanlage jagen ließen. Er erklärt, dass es die [[Hölle]] gewesen sein muss, da die [[Temperatur]] oft 55°C erreichte. Sofort erkundigt sich Jake, ob die [[Arbeiter]] das überleben konnten. Darauf erwidert der Chief, dass nicht viele dies überlebten. Dann kommt er auf das andere Thema zurück und erklärt, dass er Jake hilft, das neue [[Betriebssystem]] zu installieren, wenn er alle alten Dateien gelöscht hat. Nun möchte der Junge wissen, wie lange es dauert, die Anlagen in eine [[Deuteriumraffinerie]] umzubauen. Der Chief erwidert, dass es wohl nicht länger als drei bis vier Wochen sein werden.
In diesem Moment kommt [[Commander]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] zu den beiden. Er erkundigt sich, ob sie auch vorhaben, in den nächsten drei bis vier Wochen etwas zu [[essen]]. Daraufhin erklärt O'Brien, dass er die Zeit wohl vergessen hat. Jake fügt an, dass sie fast fertig sind. Allerdings erklärt er dem Chief auch, dass es ihm nicht gelingt, eine bestimmte Datei aus dem [[Datenspeicher|Speicher]] zu löschen. Daraufhin erkundigt sich der Chief, ob Jake eine Neuformatierung des [[Datencluster]]s vorgenommen hat. Der entgegnet, dass er es versuchte, aber die Datei weiter vorhanden ist. Nun schaut sich O'Brien das Problem selbst an. Auch ihm gelingt es nicht und zudem bemerkt er, dass der [[Dateiname]] für die Datei fehlt. Und auch sonst gibt es kein Hinweis, was es ist. Er will sie erst einmal zurückstellen und deshalb zur [[Datenbank|Zentraldatenbank]] transferieren, um sie am nächsten Tag zu analysieren.[[Datei:Sisko_und_O'Brien_sehen_Aufzeichnung_von_Dukat.jpg|thumb|left|Sisko und O'Brien sehen eine Aufzeichnung von Gul Dukat]] Doch der Vorgang schlägt fehl und es kommt eine Meldung vom [[Computer]], dass eine nicht autorisierte Eingabe in Erzverarbeitungsanlage 5 durchgeführt wurde. Dann fordert der Computer den [[Zugangscode]]. Sofort gibt der Chief seinen Code ein, doch dieser wird vom Computer als falsch angesehen. Der Computer gibt ihm daraufhin fünf Sekunden Zeit, um den richtigen Code einzugeben. Jake will wissen, was sonst passiert, jedoch kann ihm dies auch der Chief nicht sagen. Er versucht den Vorgang zu stoppen. In diesem Moment schließen sich die Zugänge zu der Anlage. Dann ertönt eine Computerdurchsage, die auch auf der [[Operations Center|OPS]] zu hören ist. Es wird von einem [[Arbeiteraufstand]] in Erzverarbeitungsanlage 5 berichtet und er Computer gibt an, dass die Sicherheitsmaßnahmen aktiviert wurden. Dann wird eine Aufzeichnung von [[Gul]] [[Dukat]] eingespielt, die sich an die [[Bajoraner|bajoranischen]] Arbeiter wendet. In der Botschaft erklärt der Cardassianer, dass der Versuch, die Kontrolle über die Station gewinnen zu wollen, ein Fehler ist. Er erklärt, dass die Arbeiter wertvoll für die Cardassianer sind und man möchte ihnen nicht schaden. Deshalb fordert er die Arbeiter auf, die Kontrolle über die Anlage zurück zu geben, da sonst Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Dann gibt er ihnen acht Minuten, sich zu entscheiden.
====Akt I: Flucht vor dem Gas====
[[Datei:Kira_scheitert_beim_Beamversuch.jpg|thumb|Kira scheitert beim Beamvorgang]]
Kurz darauf versucht O'Brien den Zugang zu der Anlage zu öffnen, allerdings gelingt dies nicht. Er erklärt, dass er [[Magnetismus|magnetisch]] verschlossen ist. In diesem Moment meldet sich [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] bei Sisko und seinen Begleitern und erkundigt sich, was in der Erzverarbeitungsanlage los ist. Sie erklärt, dass sie eine aufgezeichnete Nachricht von Dukat hörten, in der es um einen Arbeiteraufstand in der Erzverarbeitungsanlage 5 geht. Der Commander erwidert, dass er, der Chief und Jake die Nachricht auch hörten. Er geht davon aus, dass sie ein automatisches Sicherheitssystem der Cardassianer ausgelöst haben müssen. Daraufhin schlägt Kira vor, die drei aus der Anlage zu [[beamen]]. Sie versucht dies, doch plötzlich wird sie nach einem Zugangscode gefragt. [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] vermutet, dass das System gegen einen Arbeiteraufstand [[Programmierung|programmiert]] wurde. Insofern muss zur Umgehung des Programmes ein ganz bestimmter Zugangscode eingegeben werden. Kira ist davon überzeugt, dass ihnen dieser bei der Übergabe der Station nicht mitgeteilt wurde.
Auf der OPS versucht Dax den primären Kommandopfad zu umgehen und eine Kreuzverbindung mit dem [[ODN]] zu erzeugen. In diesem Moment kommt die Warnung, dass [[Meuterei|meuternde]] Arbeiter aus der Erzverarbeitungsanlage 5 entkommen sind. Deshalb aktiviert der Computer das stationsweite Sicherheitsprogramm. Nun verschließen sich auch die Türen auf der OPS. Wieder ertönt die Stimme von Dukat. Mit [[Wut]] in der Stimmer erklärt der Cardassianer, dass er nicht zulassen wird, dass die [[Aufstand|Rebellion]] Erfolg hat. Sollten sich die Arbeiter nicht umgehend ergeben, so sieht er sich gezwungen alle Bajoraner auf der Station zu töten. Sichtlich betroffen schauen sich Bashir, Kira und Dax an. Dann macht sich Jadzia wieder an die angefangene Arbeit.
====Akt II: Bedrohliche Lage====
[[Datei:Lagerraum_für_Uridiumerz.jpg|thumb|Jake, Benjamin und Miles im Lagerraum für Uridiumerz]]
Kurze Zeit später erreichen der Chief, Jake und Benjamin Sisko einen größeren Raum. Der junge Sisko findet den Raum furchtbar dreckig und stinkend. Er steigt zuerst aus dem Zugang, aus dem die drei kommen und schiebt einen Wagen, der vor dem Zugang steht, zur Seite. Sein Vater hält den Raum für eine Art [[Lagerraum]], was O'Brien bestätigt. Er erklärt, dass in dem Raum das Uridium vom [[Stein|Gestein]] getrennt wurde. Dann, so der Chief, wurde es über die Rutsche, über die sie gekommen waren, in die Aufbereitungsanlage befördert. Sofort erkundigt sich Sisko, ob noch ein anderer Weg als der, über den sie gekommen sind, aus dem Lager herausführt. Doch der Chief verneint dies. Sofort versucht Sisko per [[Kommunikator]] die OPS zu erreichen. Doch es kommt keine Antwort. Auch die [[Sicherheit]] kann er nicht erreichen. O'Brien und Jake haben die gleichen Schwierigkeiten, woraufhin der Chief vermutet, dass etwas das Signal stört. Daraufhin will Jake wissen, was sie tun können.
In diesem Moment ertönt die Stimme von [[Elim Garak|Garak]] von der Tür her und der Cardassianer erklärt, dass es wohl jetzt genug ist. Dann nennt er seinen Zugangscode und das Kraftfeld wird vor ihm entfernt. Er betritt die OPS und direkt nach ihm schließt sich das Kraftfeld wieder. Dann erklärt er, dass es wohl eine Ironie ist, dass der einzige Ort in der [[Galaxie]], der seinen Zugangscode akzeptiert, eine bajoranische Raumstation ist. Doch Kira geht nicht darauf ein. Sie erklärt, dass er wohl als Einziger durch die Kraftfelder kommt und er deshalb zum Habitatring soll, um so viele Leute wie möglich zu retten. Doch Garak erwidert, dass er nichts lieber tun würde, als seinen Kunden zu helfen, allerdings ist dies nicht möglich. Er erklärt, dass sein Zugangscode ihm zwar freie Bewegung auf der Station ermöglicht, allerdings schließt sich das Kraftfeld hinter ihm wieder sowie er hindurch ist. Daraufhin will Bashir wissen, ob er versuchte das Sicherheitsprogramm mit seinem Code zu stoppen. Garak entgegnet, dass er dies mehrfach versuchte, allerdings hat Dukat wohl aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen die höchsten Sicherheitsstufen vor ihm verheimlicht. Nun will der Doktor wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, das Gas nicht einzuleiten.[[Datei:Kira_zerstört_das_Lebenserhaltungssystem.jpg|thumb|Kira zerstört das Lebenserhaltungssystem]] Darauf erwidert Garak, dass die einzige Möglichkeit dazu die Zerstörung des [[Lebenserhaltungssystem]]s ist. Doch Kira erklärt, dass dadurch alle getötet werden würden. Doch Bashir stimmt Garak zu. Die Neurozingaseinführung erfolgt über die Lebenserhaltungssysteme, deshalb würde deren Zerstörung das Leben aller im Habitatring retten. Doch Dax erwidert, dass dies nur für zwölf Stunden hilft, da dann der [[Sauerstoff]] auf der Station aufgebraucht ist und alle [[Erstickung|ersticken]] werden. Bashir sieht jedoch, dass man dadurch zwölf Stunden gewinnen kann, um die Kontrolle über die Station wieder zu erlangen. Auch Garak sieht dies als den einzigen Weg an, die Leute zu retten. Ohne zu zögern dreht sich Kira um, nimmt ihren Phaser und zielt auf einige [[Konsole]]n. Sie schickt die [[Offizier]]e, die an den Konsolen arbeiten weg und schießt dann. Sofort fällt die Lebenserhaltung aus. Der Computer meldet sich wieder und erklärt, dass das Antirebellionsprogramm Stufe zwei unterbrochen wurde und nun Stufe drei gestartet wird. Wieder ist Dukat zu sehen. Er erklärt den Cardassianern, dass nun wohl Bajoraner die Kontrolle über die Station haben und er wahrscheinlich tot oder auf andere Weise außer Funktion gesetzt worden ist. Allerdings stellt er klar, dass die Station unter keinen Umständen in den Händen der Bajoraner bleibt. Er fährt fort und erklärt, dass die Station innerhalb von zwei Stunden zerstört wird, sollten sie die Kontrolle nicht zurückerlangen. Danach wird die [[Selbstzerstörung]] aktiviert.
====Akt III: Bedingungen====
[[Datei:Quark_ist_unzufrieden_mit_seinem_Schicksal.jpg|thumb|Quark ist mit seinem Schicksal unzufrieden]]
Im Sicherheitsbüro [[Schuss|schießt]] Quark unterdessen mit einem Phaser auf das Kraftfeld am Eingang. Er versucht dies mehrfach, bis Odo ihn aufhält. Der Wechselbalg erklärt, dass er dies tue, um zu verhindern, dass der Ferengi sich verletzt. Er stellt zudem klar, dass er den kompletten Komplex überprüft hat und es keinen Ausweg gibt. Daraufhin erklärt Quark, dass sein [[Keldar|Vater]] ihn warnte, dass so etwas passiert. Odo will wissen ob er ihm voraussagte, dass er sein Leben im [[Gefängnis]] verlieren würde und erklärt weiter, dass er ihm dies auch hätte sagen können. Allerdings erklärt Quark, dass er sagte, sein Sohn solle in der [[Ferenginar|Heimat]] bleiben, da es dort mehr als genug Möglichkeiten gibt, [[Geld]] zu machen. Allerdings beschwert er sich, dass er dann die [[Erwerbsregel Nr. 75|75. Erwerbsregel]] befolgte, die besagt, dass die Heimat dort ist, wo das [[Herz]] ist, aber die [[Stern]]e aus [[Latinum]] bestehen. Sich selbst bemitleidend erklärt er, dass er ein ganzes Leben lang Geschäfte gemacht hatte und [[spiel]]te, Dinge zusammenraffte und intrigierte. Und alles was er dafür erhielt ist eine miese kleine [[Bar]]. Dann erklärt er, dass sein Onkel [[Frin]] 30 Bars und sein Cousine [[Gaila (Ferengi)|Gaila]] sogar einen [[Mond (Satellit)|Mond]] besitzt. Doch Odo kennt die Details, da Quark diese oft genug erzählte. Daraufhin relativiert Quark, dass es nur ein kleiner Mond ist, aber dieser genügt zum Leben. Allerdings erklärt Odo, dass Quark selbst eine Menge erreichte. Er erklärt, dass er in seinem Leben viele Ferengi kannte und auch wenn einige von ihnen wohlhabender als Quark waren, allerdings war keiner von ihnen durchtriebener. Der Ferengi will daraufhin wissen, ob Odo dies wirklich meint, was der mit der Frage, ob er [[lüge]]n würde, beantwortet. Der Barkeeper glaubt ihm dies. Dann bedankt er sich für diese Aussage. Nun fragt er, ob der den Phaser wieder haben kann, was Odo natürlich verneint. Die Antwort stößt bei Quark auf wenig Gegenliebe.
Dukat erklärt allen, dass er in etwa 25 Minuten wiederkommt. Dann will er sich wegbeamen, doch das funktioniert nicht. Er versucht es erneut, doch statt dem Beamvorgang kommt plötzlich eine neue Durchsage auf der Station. [[Legat]] [[Kell (Legat)|Kell]] erklärt, dass die Aufzeichnung dadurch ausgelöst wurde, dass Dukat versuchte, seinen Posten auf der Station zu verlassen, während die Selbstzerstörungssequenz läuft. Kell wirft ihm vor, die Kontrolle über Terok Nor verloren und dadurch Schande über sich und [[Cardassia]] gebracht zu haben. Nun wird das Verlassen seines Postens als ein Akt der Feigheit angesehen. Deshalb wird seine [[Transportberechtigung]] eliminiert. Zudem sind seine persönlichen Zugangscodes annulliert. Nun kann die Selbstzerstörungssequenz nicht mehr gestoppt werden. Er gibt ihm nur noch Zeit, über die Größe seiner Schmach nachzudenken und fordert ihn auf, wie ein Cardassianer zu sterben. Damit endet die Nachricht.
====Akt IV: Keine Kontrolle====
[[Datei:Besprechung_bezüglich_Selbstzerstörung.jpg|thumb|Besprechung bezüglich der Selbstzerstörung auf der OPS]]
Nun versucht Dukat auf der OPS die Selbstzerstörung mit seinem Zugangscode der Zugangsstufe 9 unter Beachtung von Prioritätsstufe 1 zu beenden. Doch der Computer erklärt, dass seine Zugangscodes ungültig sind und annulliert wurden. Während der Computer erklärt, dass nur noch 25 Minuten bleiben, erklärt Garak spöttisch, dass sich nun auch Dukats eigenes [[Computerprogramm]] gegen ihn selbst wendet. Er erinnert Dukat an seine Worte von zuvor, dass seine Kurzsichtigkeit einmal sein Untergang sein wird. Doch der Gul erwidert, dass es wohl wichtiger wäre, im Moment eine gute Idee zu haben. Kira unterbricht die beiden und erklärt, dass sie sich lieber überlegen sollte, wie sie sich im Moment helfen könnten. Zuerst will sie dazu wissen, wie die Selbstzerstörungssequenz funktioniert. Daraufhin erklärt Dukat, dass der Computer den [[Fusionsgenerator]] nach Ablauf des [[Countdown]]s anweisen wird, die [[Reaktionsstabilisator]]en auszukoppeln. Dies führt zu einer Überlast und zur Zerstörung der Station. Sofort erkundigt sich Dax, ob es möglich ist, den Reaktor abzuschalten. Dukat bestätigt dies und erklärt, dass man dazu nur den [[Laserfusionsinitiator]] manuell abkoppeln muss. Allerdings brauchen sie dafür Zutritt zum [[Reaktorraum]]. Doch Dax sieht eine andere Möglichkeit. Sie schlägt vor den Initiator von einer Kontrollstation der Ebene 34 abkoppeln. Doch Bashir erklärt, dass der Computer nun nicht mehr auf Zugangscodes. So kann nicht einmal ein Cardassianer mehr in diesen Raum gelangen. Daraufhin schlägt Kira vor, sich zuerst um das Kraftfeld der Tür zur OPS zu kümmern. Allerdings erklärt Dax, dass sie nicht genug Zeit haben, alle Kraftfelder zwischen der OPS und Ebene 34 zu eliminieren. Deshalb brauchen sie einen Weg alle Kraftfelder gleichzeitig zu deaktivieren.
Sofort fordert Sisko seinen Sohn auf, zur [[Shuttlerampe|Shuttleabflugrampe C]] zu gehen. Allerdings entgegnet Jake, dass dies zu weit ist und er dies nie schaffen kann. Benjamin entgegnet, dass er gehen soll, doch Jake besteht darauf, mit seinem Vater zu kommen. Der lässt sich daraufhin überzeugen. Dann gehen die drei in Richtung der Kontrolle des Reaktors.
====Akt V: Entladung====
[[Datei:Odo_Kraftfeld_noch_aktiv.jpg|thumb|Das Kraftfeld um das Sicherheitsbüro ist noch aktiv]]
Im Sicherheitsbüro hören Quark und Odo die Stimme des Computers. Dieser berichtet, dass der Hauptreaktor in sieben Minuten überlastet sein wird. Unterdessen meldet sich Kira bei Odo. Sie erklärt, dass man mit der Evakuierung der Station beginnen wird, nun da die Kraftfelder der Station deaktiviert und die Türen wieder betriebsbereit sind. Sofort schaut der Sicherheitschef an seiner eigenen Tür nach und muss feststellen, dass dort das Kraftfeld noch aktive ist. Er meldet dies sofort an Kira und erklärt, dass das Kraftfeld um sein Büro wohl noch aufgebaut wäre. Daraufhin verspricht Kira sofort ein [[Arbeitsteam]] zu ihm zu schicken. In diesem Moment erklingt die nächste Warnung des Computers, die besagt, dass der Reaktor in sechs Minuten überlastet sein wird. Quark ist daraufhin erbost, dass er und Odo als einzige nicht gehen können. Nun erklärt Odo, dass dieses Kraftfeld wohl zu einem von den Anderen getrennten System gehören muss. Sofort will Quark wissen, weshalb man sich solche Umstände gemacht hat, nur um niemanden in das Büro zu lassen. Allerdings entgegnet Odo, dass es nicht darum geht, niemanden in das Büro zu lassen, sondern um ihn nicht hinaus zu lassen. Er glaubt, dass während der Besatzung für die Cardassianer ihr eigener Sicherheitschef ein Sicherheitsrisiko war. Quark erwidert, dass er den Grund dafür kennt, was Odo bezweifelt. Doch der Ferengi erklärt, dass Odo für die Cardassianer ein ehrenhafter Mann war, der immer das Richtige tut. Dann gibt er dem Sicherheitschef die Schuld dafür, dass die beiden nun zu Grunde gehen. Unbemerkt von Odo begibt sich Quark nun an die Konsole im Büro.
Mittlerweile öffnet sich auch wieder die Tür zum Sicherheitsbüro. Odo ist erleichtert. Er erklärt Quark, dass dieser nun gehen kann. Der Ferengi liest unterdessen die Informationen, die Odo über ihn gesammelt hat durch und erkennt, dass der ihn für einen überheblichen Kerl mit Selbstüberschätzung hält. Er ist erbost, doch Odo erklärt, dass er ihm schon zuvor gesagt hatte, dass er nicht an den Computer solle. Daraufhin erinnert er Odo daran, dass er ihm vor zwei Stunden noch sagte, dass er der durchtriebenste Ferengi von allen wäre. Der Sicherheitschef erklärt, dass er nett zu Quark sein wollte, da er davon ausging, dass sie umkommen würden. Sofort will Quark wissen, welchen Ferengi Odo für verschlagener halten würde, als er es ist. Sofort erwähnt Odo den [[Großer Nagus|Nagus]]. Das lässt Quark gelten, allerdings will er noch einen Namen. Darauf antwortet der Sicherheitschef [[DaiMon]] [[Tye]]. Doch der Ferengi will jemanden, den Odo selbst kennt. Nun erwähnt der Quarks Bruder [[Rom]] und deren Onkel Frin und natürlich Gaila.
 
==Hintergrundinformationen==
 
* Laut [[Ira Steven Behr]] war diese Episode ursprünglich als ''[[Bottle Show]]'' geplant. Jedoch wurden nach und nach sämtliche Autoren involviert. Michael Piller wies das Script lange zurück. Behr äußerte sich dass <q>das Schreiben sich als schmerzlicher und abscheulicher heraus stellte, als wir dachten</q>. Letztendlich <q>wurde jedoch etwas solides mit interessanten Wendungen</q> daraus. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')
* In alter [[Redshirt]]-Art ist das einzige Opfer, das auf der OPS zu beklagen ist, ein bisher nie zu sehen gewesener Sternenflotten-Offizier.
==Dialogzitate==
{{Dialogzitat||liest aus Odos Datei über sich selbst vor|Quark|Ein überheblicher, schlitzohriger Kerl, der bei Weitem nicht die Gerissenheit besitzt, wie er denkt.}}
== Hintergrundinformationen ==<!--=== Story und Drehbuch ======= Allgemeines ======== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ======== Bezüge zur Realität ======== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ==== === Produktionsnotizen ======= Allgemeines ======== Sets und Drehorte ======== Requisiten ======== Spezialeffekte ======== Maske & Kostüme ======== Darsteller und Charaktere ======== Digitale Überarbeitung ======== Produktionschronologie ====* {{Datum|JJJJ-MM-TT}} - EREIGNIS === Trivia === === Apokryphes === === Nachwirkung ======= Meinungen von Cast & Crew ======== Rezensionen in Medien ======== Auszeichnungen / Nominierungen ==== === Merchandising ======= Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====* ==== Soundtrackveröffentlichung ====* ==== Roman-, Comic- & Hörspielfassung ====* ==== Sonstiges ==== === Filmfehler === ==== Inhaltliche Ungereimtheiten ======== Produktionsfehler ======== Synchronisationsfehler ====-->Laut [[Ira Steven Behr]] war diese Episode ursprünglich als ''[[Bottle Show]]'' geplant. Jedoch wurden nach und nach sämtliche Autoren involviert. Michael Piller wies das Script lange zurück. Behr äußerte sich dass <q>das Schreiben sich als schmerzlicher und abscheulicher heraus stellte, als wir dachten</q>. Letztendlich <q>wurde jedoch etwas solides mit interessanten Wendungen</q> daraus. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'') In alter [[Redshirt]]-Art ist das einzige Opfer, das auf der OPS zu beklagen ist, ein bisher nie zu sehen gewesener Sternenflotten-Offizier. ==Links und Verweise===== Produktionsbeteiligte ======= Darsteller und Synchronsprecher ====
{{Credits|
;Hauptdarsteller
:[[Heidi Weigelt]] als [[Computerstimme]] von Deep Space Nine (im Original von [[Judi Durand]])
}}
<!--==== Produktionscrew ======== Produktionsfirmen ====-->
===Verweise===
{{Episodenverweise
| Sonstiges = [[Ansprache]], [[Ärmel]], [[Countdown]], [[Evakuierung]], [[Geschäft (Handel)|Geschäft]], [[Hose]], [[Identifikation]], [[Luke]], [[Notsignal]], [[Sicherheitsstufe]], [[Stein]], [[Sternenflottenuniform]], [[Tür]]
}}
<!--=== Quellenangaben ===<references/>-->
=== Externe Links ===
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/453.txt Drehbuch zur Episode: In der Falle] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=DS9|vor=Der Ausgesetzte|weiter=Meridian|staffel=3}}
 
 
[[en:Civil Defense (episode)]]
Anonymer Benutzer

Navigationsmenü