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In der Falle

5 Bytes entfernt, 00:50, 9. Dez. 2010
K
Akt III: Bedingungen
===Akt III: Bedingungen===
Im Sicherheitsbüro [[Schuss|schießt]] Quark unterdessen mit einem Phaser auf das Kraftfeld am Eingang. Er versucht dies mehrfach, bis Odo ihn aufhält. Der Wechselbalg erklärt, dass er dies tue, um zu verhindern, dass der Ferengi sich verletzt. Er stellt zudem klar, dass er den kompletten Komplex überprüft hat und es keinen Ausweg gibt. Daraufhin erklärt Quark, dass sein [[Keldar|Vater]] ihn warnte, dass so etwas passiert. Odo will wissen ob er ihm voraussagte, dass er sein Leben im [[Gefängnis]] verlieren würde und erklärt weiter, dass er ihm dies auch hätte sagen können. Allerdings erklärt Quark, dass er sagte, sein Sohn solle in der [[Ferenginar|Heimat]] bleiben, da es dort mehr als genug Möglichkeiten gibt, [[Geld]] zu machen. Allerdings beschwert er sich, dass er dann die [[Erwerbsregel Nr. 75|75. Erwerbsregel]] befolgte, die besagt, dass die Heimat dort ist, wo das [[Herz]] ist, aber die [[Stern]]e aus [[Latinum]] bestehen. Sich selbst bemitleidend erklärt er, dass er ein ganzes Leben lang Geschäfte gemacht hatte und [[spiel]]te, Dinge zusammenraffte und intrigierte. Und alles was er dafür erhielt ist eine miese kleine [[Bar]]. Dann erklärt er, dass sein Onkel [[Frin]] 30 [[Mond (Satellit)|Monde]] Bars und sein Cousine [[Gaila]] immerhin sogar einen [[Mond (Satellit)|Mond]] besitzt. Doch Odo kennt die Details, da Quark diese oft genug erzählte. Daraufhin relativiert Quark, dass es nur ein kleiner Mond ist, aber dieser genügt zum Leben. Allerdings erklärt Odo, dass Quark selbst eine Menge erreichte. Er erklärt, dass er in seinem Leben viele Ferengi kannte und auch wenn einige von ihnen wohlhabender als Quark waren, allerdings war keiner von ihnen durchtriebener. Der Ferengi will daraufhin wissen, ob Odo dies wirklich meint, was der mit der Frage, ob er [[lüge]]n würde, beantwortet. Der Barkeeper glaubt ihm dies. Dann bedankt er sich für diese Aussage. Nun fragt er, ob der den Phaser wieder haben kann, was Odo natürlich verneint. Die Antwort stößt bei Quark auf wenig Gegenliebe.
Auf der OPS erkundigt sich Bashir, wie es den Händen von Dax geht. Jadzia erwidert, dass es nun etwas besser ist. Der Doktor erklärt, dass er gerne mehr tun würde, allerdings kann er das geschädigte [[Gewebe]] erst auf der [[Krankenstation]] richtig [[Behandlung|behandeln]]. In der Zwischenzeit wendet sich Kira an Garak und fragt, ob bei ihm alles klappt. Der bestätigt, dass es voran geht, allerdings nicht so wie er will. Sein persönlicher Code kann jedes Terminal der Station aktivieren, allerdings genügt dies nicht für weitere Zugriffe. Er kann sich die Einstellungen nur ansehen, allerdings nichts ändern. Ihm ist es möglich zu sehen was passiert, allerdings kann er nichts dagegen machen. Das bedeutet auch, dass nur eine Person das Programm unterbrechen kann und das ist Gul Dukat. Daraufhin überlegt Dax, dass man den Computer irgendwie täuschen kann, so dass er Garak für Dukat hält. Er müsste dafür nur seinen Code umschreiben. Allerdings erklärt Garak, dass dies wohl sinnlos wäre, selbst wenn er es könnte, da der Computer gleich nach der Eingabe des Codes das [[DNA|DNA-Muster]] [[scan]]nen würde, um ihn als Dukat zu [[Identifikation|identifizieren]]. Diesbezüglich hat Dax allerdings auch eine [[Idee]]. Wenn man auf die [[Sensor]]en auf der OPS ausschalten würde, so könnte man ihn nicht scannen. Garak ist davon angetan und glaubt, dass es machbar ist. Er will die Täuschung versuchen. Bashir wirft daraufhin die Frage in den Raum, wie man die Sensoren abschalten will, ohne dass ein anderer verletzt wird. Allerdings ist Kira bereit, jedes Risiko einzugehen und Dax schlägt vorm den Sensorenimput von den primären Scannern zu den Sicherungsscannern umleiten, da der Computer dies nicht als Bedrohung ansehen würde. Dadurch wäre das System für einige Sekunden [[Blindheit|blind]], so lange man die Änderungen vornimmt. Garak ist sich sicher, dass einige Sekunden genug für ihn sind. Sofort machen sich alle an die Arbeit und Dax bittet Kira ihr zu helfen, da sie selbst ihre Hände nicht einsetzen kann.
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