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In den Wirren des Krieges

10 Bytes entfernt, 21:53, 15. Jan. 2017
K
Langfassung: Typos, etc.
Nun schaut man sich um und O'Brien meint, dass die [[Energiedämpfungswaffe]] der [[Breen]] bei diesem Schiff wirkungslos sein wird. Der Chief, Worf, Dax und Bashir schauen sich auf der ''Defiant'' um und lassen den Captain alleine auf der [[Brücke]] zurück.
[[Datei:Seskal_Schiff_wird_zerstört.jpg|thumb|Der Jem'Hadar-Angriffsjäger mit Seskal an Bord wird zerstört]]
Unterdessen kommen die [[Cardassianische Rebellion|Rebellen]] um Damar, Kira und Garak auf Cardassia an. Kira ist skeptisch. Sie hält dies für ein zu großes Risiko. Doch Damar ist anderer Meinung. Da sie sich mit [[Gul]] [[Revok]] und [[Legat]] [[Goris]] treffen wollen, die beide bereit sind, sich der Rebellion anzuschließen und auch Gul [[Seltan]] Interesse zeigt, wären das zusammen 600.000 Mann. Für Damar ist dies das Risiko wert. Da die Männer sicherlich wohl Sicherheiten haben wollen, dass die Föderation sie unterstützt, will Damar Kira mit auf den [[Planet]]en nehmen.
Dann lassen sich Garak, Damar und Kira auf den Planeten [[Beamen|beamen]]. Das Treffen soll in einer Höhle stattfinden. Doch dort angekommen, sind die [[Jem'Hadar]] gerade dabei, die [[Cardassianer]], die sich den Rebellen anschließen wollten, zu töten. Sie wurden verraten. Und dann entdecken sie den [[Verrat|Verräter]]. : Gul Revok.
Kira will, dass [[Seskal]] sie zurück auf das Schiff holt, doch das [[Jem'Hadar-Angriffsjäger|Jem'Hadar-Schiff]] der Rebellen wird angegriffen. Das Schiff wird schwer beschädigt und kann die Schilde nicht mehr senken, da ein weiterer Treffer das Schiff komplett zerstören würde.
==== Akt I: Zwei Seiten ====
Schnell wird klar, dass Garak, Kira und Damar sich verstecken müssen. Doch Damars Kontakte Kontaktpersonen sind entweder getötet oder verhaftet. Doch Garak hat eine Idee. Er kennt jemanden in der Hauptstadt, zu dem sie können. Sie verlassen die Höhle.
[[Datei:Ankunft_in_Enabran_Tains_Keller.jpg|thumb|Ankunft im Keller des Hauses von Enabran Tain]]
Später haben sie es geschafft. Sie sind in der Hauptstadt. Die alte [[Haushälter]]in von Garaks [[Enabran Tain|Vater]], namens [[Mila]], gewährt den Dreien dreien Unterschlupf. Sie lebt nun alleine in dem Haus, das einst Garaks zu Hause war.
Kira schlägt unterdessen vor, die [[Widerstandszelle]]n vor dem Verräter Revok zu warnen und bittet Mila, eine [[Com-Einheit]] zu besorgen. Doch Mila meint, dass die Drei drei sich besser ruhig verhalten sollen. Doch Damar antwortet, dass sie nur versuchen, das Volk der Cardassianer vom Dominion zu befreien. Die Frau verspricht, eine Com-Einheit zu besorgen, will aber, dass ihre Gäste den Raum dafür aufräumen.
Odo wird unterdessen vom Doktor wieder diensttauglich geschrieben. Doch will er ihm noch etwas sagen. Julian berichtet, dass Odo ganz gezielt von Sektion 31 mit dem Virus infiziert wurde und nicht, wie zuvor gedacht, die Gründer der Ursprung der Krankheit waren. Der [[Formwandler]] ist entsetzt. Nie hätte er der Föderation so etwas zugetraut. Bashir ist ganz Odos Ansicht, dass [[Völkermord]] kein Mittel sein darf und will wissen, was die Föderation nun tut.
Der [[Constable]] geht deshalb zu Sisko und erkundigt sich beim Captain persönlich. Der berichtet, dass der [[Föderationsrat]] sich zwar erst zuerst überlegte, dass Mittel an die Gründer weiter zu gebenweiterzugeben, sich aber dann dagegen entschied. Odo wirft Sisko vor, dann Beihilfe zum Völkermord zu leisten, doch der erklärt, dass das Mittel das Dominion wieder stärken würde und gerade weil das Dominion den Krieg begonnen hat, kann er das Mittel nicht weitergeben, auch wenn er die Tat von Sektion 31 nicht für richtig hält. Odo muss Sisko das Versprechen geben, nichts bezüglich des Mittels zu unternehmen. Er gibt sein Wort, auch wenn es ihm schwerfällt.
==== Akt II: Überraschungen ====
Im Replimat stößt Julian mit Ezri zusammen. Beide wissen nicht, was sie sagen sollen, doch dann geben sie zu, dass ihr Verhalten lächerlich ist. Bashir gibt zu, dass er sich fragte, ob zwischen ihnen mehr sein könnte. Auch Dax meint, dass sie sich diese Frage schon gestellt hatte. Beide wundern sich, warum sie nie mit der Sprache herauskamen und die Frau nimmt an, dass der Grund wahrscheinlich der war, die Freundschaft nicht zu gefährden. Der Doktor stimmt ihr zu. Da beide es nicht ertragen könnten, die Freundschaft zu verspielen, entscheiden sie sich, keine Beziehung einzugehen. Sie bleiben einfach Freunde.
Auf der [[Theke]] seiner Bar liegend, berichtet Quark den um sich versammelten [[Nog]], Rom, Leeta, M'Pella und Broik, dass er schon in einer Woche in der [[Nagale Residenz|nagalen Residenz]] leben wird. Selbst sein Neffe ist davon begeistert und meint, dass dort selbst die [[Armatur]]en der [[Müllbeseitigung]] mit [[Latinum]] beschichtet sind. Quark will dies sofort ändern, wenn er da ist und sie gegen andere Armaturen austauschen lassen , denn ein Nagus sollte stets durch sein Vorbild führen. Er will ein hervorragendes Beispiel für Habgier für sein Volk sein. M'Pella versucht sich bei Quark einzuschmeicheln und er verspricht, dass er sie mitnehmen will. Auch seine Familie ist eingeladen.
[[Datei:Aufzeichnung_Zerstörung_Stützpunkte.jpg|thumb|Eine Aufzeichnung der Zerstörung der Stützpunkte der cardassianischen Rebellion]]
In dem Moment betritt [[Liquidator]] [[Brunt]] die Bar. Quark fragt ihn, was er will. Der Mann meint, dass er gewisse Gerüchte gehört hat. Der große Nagus soll nach Deep Space 9 kommen, um seinen Nachfolger zu ernennen und der Barkeeper bestätigt das. Sofort verneigt sich der Ferengi vor dem vor dem zukünftigen Nagus. Er küsst ihm die Hand und beglückwünscht ihn zu dem Aufstieg. Nog wendet ein, dass der Ferengi noch kein Nagus ist, doch Brunt meint, dass es besser ist, rechtzeitig auf der richtigen Seite zu stehen.
Unterdessen informiert [[Weyoun]] die Bewohner von Cardassia darüber, dass es mit Hilfe von Gul Revok gelungen ist, fünf Verschwörer, die sich mit Damar treffen wollten, aufzuspüren und zu töten. Er meint, dass auch Damar bei der Zerstörung des Jem'Hadar-Schiff getötet wurde. Zudem ist es dem [[Geheimdienst]] des [[Dominion]] gelungen, 18 Stützpunkte der Rebellen zu zerstören. Somit ist seiner Ansicht nach der Widerstand beendet. Nun ist der Endsieg nicht mehr aufzuhalten.
Unterdessen lässt sich Quark von Brunt eine [[Pediküre]] geben. Der Mann möchte unbedingt für den neuen Nagus arbeiten, doch der braucht ihn nicht wirklich. Zwar hat Brunt viele Kontakte auf Ferenginar, aber die Leute werden so oder so dazu bereit sein, mit dem Nagus Geschäfte zu machen.
Brunt ist dennoch mehr als interessiert, die Geschäfte zu machen. Er bietet Quark 40 Bloks Blocks goldgepresstes Latinum. Quark lehnt ab, aber man einigt sich aber schnell auf 60 BloksBlocks. Brunt will dafür eine [[Quittung]]. Der neue Nagus wundert sich, weshalb er so etwas für eine [[Bestechung]] braucht. Doch sein neuer Angestellter meint, man könne dies nun von der [[Steuer]] absetzen. Quark ist erbost, gab es bisher doch auf Ferenginar keine Steuern. Doch Brunt berichtet, dass es mittlerweile [[Soziales Programm|soziale Programme]] für [[Armut|Arme]], [[Rente]]n für Alte und [[Medizin]] für jeden auf dem Planeten gibt.
Der neue Nagus will die Dinge rückgängig machen, doch Brunt meint, dass der [[Kongress der ökonomischen Berater]] dies nicht zulassen werde. Der Barkeeper erfährt, dass der Nagus von nun an alle Entscheidungen den Beratern vortragen muss, bevor sie genehmigt werden. Zwar ist er immer noch ein wichtiger Mann, doch nicht mehr der alleinige Entscheidungsträger. Daraufhin kniet Quark nieder und [[Gebet|bittet]] den [[Fiskus]] um Vergebung.
Quark verabscheut sich selbst und will etwas dagegen unternehmen. Er ist sich darüber im Klaren: Entweder er kann den Job des Nagus auf seine Art erledigen, oder er wird darauf verzichten. Sein Bruder erinnert ihn daran, dass er als Nagus reich wird, doch Quark will nicht zusehen, wie die Kultur der Ferengi zu Grunde geht.
[[Datei:Kaserne_explodiert.jpg|thumb|Die Jem'Hadar-Kaserne explodiert]]
Auf Cardassia warten Kira, die mit einem Umhang bekleidet ist , und Damar auf Garak, der in einer der [[Jem'Hadar-Kaserne]]n eine [[Bombe]] gelegt hattehat. Als er die Kaserne verlässt, wird er von zwei Jem'Hadar aufgehalten. Etwas stimmt mit den Papieren nicht. Deshalb wollen sie warten, bis der [[Erster (Jem'Hadar)|Erste]] da ist.
Um dem Mitstreiter zu helfen, zeigt sich Damar und fordert, den Cardassianer frei zu lassen. Einer der Jem'Hadar erkennt ihn und befiehlt dem Rebellenführer mit gezogener Waffe, sich zu ergeben. Doch Kira erschießt ihn. Unterdessen tötet Garak den Zweiten mit einem Messer. Es gelingt Kira, Garak und Damar, sich gerade noch rechtzeitig vor der Explosion aus dem Gefahrenbereich zu bringen.
Dax läuft durch die Gänge von Deep Space 9. Sie geht zum [[Turbolift]] und trifft dort auf Bashir. Beide unterhalten sich über das Gespräch, das sie zuvor hatten. Sie meinen, dass sie nun wieder ohne Probleme miteinander reden können. Dann steigen sie in den ankommenden Lift und die Tür schließt sich.
Wenig später kommt der Lift auf der OPS an. In ihm stehen Ezri und Julian und küssen sich. O'Brien ist froh, dass sie es endlich geklärt haben. Als Worf die Zwei zwei sieht, drückt er schnell einen Knopf, der den Lift wieder abfahren lässt.
Unterdessen erwarten Quark und Brunt die Ankunft von [[Zek]]. Der Liquidator freut sich auf den historischen Augenblick und der Barkeeper meint, dass es ein wirklich historischer Moment werden wird.
Sisko ist anderer Meinung. Er ist der Überzeugung, dass das Dominion in Zukunft aufrüsten wird und in einigen Jahren unschlagbar sein wird. Auch Martok ist der Ansicht, dass Kämpfen die richtige Lösung ist. Zwar sieht Admiral Ross die möglichen hohen Verluste, aber er stimmt zu, denn von den möglichen Alternativen ist dies die bessere. Schließlich willigt auch der Romulaner ein, sich an der Aktion zu beteiligen. Also ist der Angriff beschlossen.
Als Benjamin später in sein [[Quartier]] kommt, ist seine [[Kasidy Yates|Frau]] noch wach. Sie hat Neuigkeiten für ihn. Da einer von Beiden beiden die monatlichen [[Injektion]]en vergessen hat, kam es zu einem unerwarteten Ereignis. Kasidy ist schwanger. Sisko gibt sich die Schuld, hatte er doch, trotz mehrfacher Erinnerung durch den Doktor, keine Zeit für die Injektion gefunden. Allerdings ist er zugleich auch erfreut über die Überraschung. Auch seine Frau freut sich, auch wenn sie immer wieder an die Warnung der [[Propheten]] denken muss, die besagt, dass nichts Gutes passiert, wenn beide heiraten. Doch der Captain ist sich sicher, dass dies nichts mit dem Baby zu tun hat. Kasidy nimmt das erleichtert auf und hofft, ihr Mann hat recht.
:''[[Das, was du zurückläßt, Teil I|Fortsetzung]] folgt…''
Anonymer Benutzer

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