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| colspan="2" | [[Bild:Ezri küsst BashirDamar_hält_Rede.jpg|200px]]
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Unterdessen versucht [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] etwas mehr Kontakt zu [[Ezri Dax|Dax]] zu bekommen. Sie erkundigt sich nach [[Odo]] und Julian meint, dass der [[Wechselbalg]] wohl geheilt ist, da er keine [[Symptom]]e der [[Morphogener Virus|Krankheit]] mehr zeigt. Dann beenden sie das Gepräch.
[[Bild:Ankunft_der_Sao_Paulo.jpg|thumb|left|Ankunft der USS ''Sao Paulo'']]
Der Chief ist überrascht deswegen, sind beide doch aneinander interessiert. Doch keiner macht einen Schritt. [[Worf]] hält Bashir für ein Kind und denkt, dass Dax wohl nur verwirrt ist. In dem Moment kommt die Nachricht, dass sie da ist.
===Akt III: Revolution===
Mila kommt in den Keller ihres Hauses und berichtet von der Straße. Damar ist das große Thema. Die drei Widerstandskämpfer gehen davon aus, dass man sie verspottet, doch das ist nicht der Fall. Die Cardassianer stehen hinter Damar. Sie gehen davon aus, dass der Mann nicht tot ist, sondern weitere Aktionen plant. Kira wundert sich, warum das Volk dies glaubt und Damar meint, dass das Dominion schon so viele Lügen erzählt hat, dass die Cardassianer nichts mehr von dem glauben, was ihnen erzählt wird.
[[Bild:Rückzug_und_Neuaufbau.jpg|thumb|Das Dominion plant den Rückzug und Neuaufbau]]
Doch Kira ist davon überzeugt, dass mehr dahintersteckt. Sie denkt, dass die Aktionen der Rebellen Damar zu einer Legende machten. Das Volk will an ihn glauben und sie will dies ausnutzen. Zwar gibt es keinen organisierten Widerstand mehr, aber die Bevölkerung will das Dominion vertreiben. Kira und auch Garak denken, dass Damar, der Mann den das Dominion nicht töten konnte, die Cardassianer zu einer [[Revolution]] aufrufen könnte. Doch Mila befürchtet, dass er wirklich getötet werden könnte, doch Damar meint, dass er lieber sterben will, als in dem Keller zu verrotten. Sie machen weiter.
Nun da die Feinde ein Mittel gegen die Energiedämpfungswaffe hat, will sie vorerst zurückweichen. Sie will auf keinen Fall [[Kapitulation|kapitulieren]]. Sie will sich nur in den cardassianischen Raum zurückziehen, da weniger Territorium einfacher zu verteidigen ist. Weyoun unterstützt natürlich den Plan und er ist sich sicher, dass die Föderation sie in Ruhe lassen wird, denn sie ist im Grunde nicht kriegerisch. Broca warnt vor den Klingonen und den Romulanern, doch der [[Vorta]] meint, dass die alleine keine Gefahr darstellen. Es wird laut der Gründerin zwar den Krieg verlängern, aber durch gezielten Schiffsbau und die Erhöhung der Produktion von Jem'Hadar, werden sie am Ende gestärkt aus dem Kampf hervor gehen.
[[Bild:Quark_verkauft_Bar.jpg|thumb|Selbst Quark verkauft seine Bar unter Wert]]
Auf Deep Space 9 ist Quark erbost, dass der Kongress auf Ferenginar das [[Monopol]] verboten hat. Doch Rom findet das richtig. Denn dadurch können die Preise niedrig gehalten werden. Außerdem wurde verboten industriellen Abfall einfach so zu entsorgen. Auch dies und die Tatsache, sich um Tiere Sorgen zu machen, gefallen Quark nicht.
Quark verabscheut sich selbst und will etwas dagegen unternehmen. Er sich darüber im Klaren. Entweder er kann den Job des Nagus auf seine Art erledigen, oder er wird darauf verzichten. Sein Bruder erinnert ihn daran, dass er als Nagus reich wird, doch Quark will nicht zusehen, wie die Kultur der Ferengi zu Grunde geht.
[[Bild:Kaserne_explodiert.jpg|thumb|Die Jem'Hadar-Kaserne explodiert]]
Auf Cardassia warten Kira, die mit einem Umhang bekleidet ist und Damar auf Garak, der in einer der [[Jem'Hadar-Kaserne]]n eine [[Bombe]] gelegt hatte. Als er die Kaserne verlässt, wird er von zwei Jem'Hadar aufgehalten. Etwas stimmt mit den Papieren nicht. Deshalb wollen sie warten, bis der [[Erster (Jem'Hadar)|Erste]] da ist.
===Akt IV: Richtige Entscheidung===
[[Bild:Ezri küsst Bashir.jpg|thumb|Endlich vereint: Dax und Bashir]]
Dax läuft durch die Gänge von Deep Space 9. Sie geht zum [[Turbolift]] und trifft dort auf Bashir. Beide unterhalten sich über das Gespräch, dass sie zuvor hatten. Sie meinen, dass sie nun wieder ohne Probleme miteinander reden können. Dann steigen sie in den ankommenden Lift und die Tür schließt sich.
Da kommt auch schon Leeta und kündigt die Ankunft des Nagus an. Mit etwas Abstand folgt er dann. Zeg in Begleitung von [[Ishka]] und [[Maihar'Du]]. Quark stürmt sofort auf ihn zu. Er will mit dem Nagus reden, doch der will keine Beschwerde hören. Daraufhin meint der Barkeeper, dass er nichts mit der Zerstörung der Ferengikultur zu tun haben will. Wenn der Nagus ihn wirklich als seinen Nachfolger haben will, dann muss er ihm volle Handlungsvollmacht geben. Doch Zeg und Ishka wollen gar nicht, dass er der Nagus wird. Sie laufen weiter und übergeben den Stab an Rom.
[[Bild:Rom_neuer_Nagus.jpg|thumb|Rom wird der neue große Nagus]]
Es stellt sich heraus, dass Zek während der Transmission dachte, mit Rom zu sprechen und nicht mit Quark. Die Störungen hatten allerdings die Verbindung beeinflusst und so kam es zu der Verwechslung.
Zek und Ishka verlassen die Bar Richtung Risa. Der neue Nagus bietet seinem Bruder an, ihn als Finanzberater einzustellen, doch der lehnt dankend ab. Brunt will es natürlich tun, doch das will Rom dann doch nicht.
[[Bild:Letzter_Angriff.jpg|thumb|Die Allianz aus Föderation, Klingonen und Romulanern plant die letzte Offensive]]
Admiral Ross, [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] [[Martok]], [[Commander]] [[Velal]] und Captain Sisko unterhalten sich über die neusten [[Geheimdienst]]berichte, nach denen sich das Dominion in den cardassianischen Raum zurückgezogen hat. Der Romulaner Veral meint, dass sie wahrscheinlich die Information erhalten haben, dass man ein Mittel gegen die Energiedämpfungswaffe hat. Der Klingone macht auf die Vorteile, die sich das Dominion durch den Zug verschafft, aufmerksam. Sie können sich auf diese Weise viel besser verteidigen. Ross ist der Meinung, dass man nur mit einer großen Offensive die Linien der Feinde durchbrechen kann, dies würde aber zu großen Verlusten führen. Deshalb denkt Veral, dass es klüger währe, das Dominion im cardassianischen Raum einzuschließen.