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Im Lichte des Infernos

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K
Akt V: Angriff auf die bajoranische Sonne: Typos
==== Akt V: Angriff auf die bajoranische Sonne ====
[[Datei:Worf_gibt_nicht_auf.jpg|thumb|Worf gibt nicht auf]]
In Baracke 6 im Internierungslager 371 fragt der Anführer der Jem'Hadar, die das Werkzeug gefunden haben noch einmal wissen, was dies ist. Bashir entgegnet, dass es sich dabei entweder um einen Widerhaken oder eine Miniklinkenfräse handelt. Er gibt an, dass er es nicht weiß. Ohne eine weitere Warnung dreht sich der Jem'Hadar zu dem anwesenden Romulaner und schießt auf ihn. Der Mann löst sich auf der Stelle auf. Dann richtet er seine Waffe auf die Romulanerin und erklärt, dass sie die Nächste nächste ist, wenn er keine Antwort gibterhält. In diesem Augenblick entdeckt einer der anderen Jem'Hadar die Spuren an dem Paneel, das zum Lebenserhaltungssystem führt. Er schiebt die Liege bei Seite beiseite und lässt sich dann das Werkzeug geben. Dann macht er sich an die Arbeit, die Verkleidung der Wand zu öffnen. Garak bekommt dies mit und löscht das Licht in dem kleinen Raum. Er versucht ohne die Beleuchtung weiterzuarbeiten.
Worf geht derweil nach einem Tritt von Ikat'ika zu Boden. Der Jem'Hadar zieht ihn nun wieder auf die Beine und schlägt ihm mehrfach ins Gesicht. Während Deyos dem Treiben angewidert zuschaut, geht Worf durch die Schläge erneut zu Boden. Martok beugt sich zu ihm nieder und erklärt, dass der Ehre genüge getan wurde. Er fordert ihn auf, nicht wieder aufzustehen. Doch der Mann hört nicht auf den Rat des Generals. Noch bevor er sich aufrichten kann, berührt er den Pfosten am Rand der Arena. Dann kämpft er sich mühevoll auf die Beine. Deyos gibt Ikat'ika die Anweisung, Worf zu erledigen. Doch der Klingone versucht seinerseits zum Angriff überzugehen. Allerdings kann Ikat'ika ihm mühelos ausweichen. Ihm selbst gelingt es Worf mit einem weiteren Schlag erneut zu Boden zu schicken.
[[Datei:Kampf_in_Baracke_6.jpg|thumb|In Baracke 6 kommt es zum Kampf]]
Während Garak weiter an dem Lebenserhaltungssystem herumbastelt, öffnet einer der Jem'Hadar in Brarcke Baracke 6 das Paneel mit dem Werkzeug, dass das man unter der Liege gefunden hat. Bashir weiß , was das bedeutet. Er schaut dem Jem'Hadar entsetzt zu. Der Anführer schaut seinerseits Bashir und die Romulanerin vorwurfsvoll an. Nun schaut der Jem'Hadar in den Hohlraum hinter der Wand. Sofort will der Anführer wissen, was der Andere andere sieht. Der entgegnet, dass er nichts sieht, da es zu dunkel ist. Nun tritt der Breen, der sich ebenfalls in der Baracke befindet , hinzu. Er greift die Waffe des Anführers der Jem'Hadar und als dieser sich umdreht, zögert er nicht und schießt auf den Mann. Der Jem'Hadar löst sich auf. Die Romulanerin handelt schnell und schlägt den zweiten Jem'Hadar mit einer Kiste, die sie greifen kann. Der dritte Jem'Hadar, der nun wieder aus der Wandverkleidung herauskommt, steht auf und zielt auf den Breen. Beide drücken gleichzeitig ab und schießen auf den jeweils anderen. Sie lösen sich ebenfalls auf. Mittlerweile kämpft die Romulanerin mit dem zweiten Jem'Hadar, der sich von dem Schlag mit der Kiste erholt hat. Bashir seinerseits nimmt das Werkzeug zum Öffnen des Paneels und greift in den Kampf ein. Während der Jem'Hadar die Romulanerin auf eine der Liegen wirft, tritt Bashir an den Mann heran und sticht ihm das Werkzeug in den Hals. Der Jem'Hadar fällt tot um. Während Bashir der Romulanerin hilft, wieder auf die Beine zu kommen, erklärt die Frau, dass die Romulaner ein [[Sprichwort]] haben, das besagt, dass man einem Breen niemals den Rücken zuwenden soll. Mittlerweile meldet sich Garak aus dem kleinen Raum. Er will, dass Bashir und die Romulanerin etwas leiser sind, um es ihm zu ermöglichen, sich zu konzentrieren. Nun will der Doktor wissen, wie viele [[Transtatorschaltkreis]]e noch zu machen sind. Der Cardassianer entgegnet, dass es drei sind. Nun erklärt Bashir, dass der Mann sich beeilen soll, da gleich jede Menge Jem'Hadar in der Baracke auftauchen werden. Er selbst bewaffnet sich mit einer der Waffen der Jem'Hadar.
[[Datei:Worf_wird_aus_Arena_gebeamt.jpg|thumb|Im letzten Moment wird Worf aus der Jem'Hadar-Arena gebeamt]]
[[Datei:Yukon Bajoranische Sonne.jpg|thumb|Die ''Yukon'' fliegt auf die bajoranische Sonne zu]]
Mittlerweile berichtet O'Brien, dass die Flotte des Dominions nun in Sichtweite sein müsste. Sofort fordert Sisko ihn auf, die Flotte auf dem Schirm zu zeigen, allerdings ist dort nur der leere Weltraum zu sehen. Der Captain erkundigt sich, wo sie sind, woraufhin der Chief angibt, dass sie laut der [[Warpsignatur]]en direkt vor ihnen sein sollten. Nun vermutet Sisko, dass die Schiffe mit einer Art [[Tarnvorrichtung]] ausgestattet sind. Der Chief will daraufhin wissen, ob das Dominion so etwas überhaupt hat. Sisko erweitert die Frage auch auf die Cardassianer und bleibt eine Antwort schuldig. Der Chief empfängt mittlerweile weitere Warpsignaturen auf Position 183.97, 244.12 und 302.133. Auch Kira auf der ''Defiant'' meldet sich zu Wort. Sie erklärt, dass sich den Sensorwerten zu Folge überall um sie herum Schiffe des Dominions befinden, allerdings können sie die Schiffe weder sehen, noch ist eine [[Zielerfassung]] möglich. Sisko entgegnet, dass sie auf der OPS dasselbe empfangen. Dax erkundigt sich, wie die Befehle weiter lauten. Nun fordert Sisko, dass ihm O'Brien Ziele liefert. Allerdings ist es dem Chief nicht möglich, etwas zu finden. Er schlägt vor zu warten, bis die Gegner das Feuer eröffnen. Doch in diesem Moment wird er unterbrochen. Sofort berichtet der Chief, dass er eine Botschaft der Priorität 1 aus dem Gamma-Quadranten erhält. Diese Botschaft, so der Mann, ist von Dr. Bashir. Sisko ist verwundert und lässt den [[Computer]] sofort den Doktor lokalisieren. Der Computer entgegnet, dass sich Dr. Bashir nicht auf der Station befindet. Nun erkundigt sich der Captain, wo sich der Doktor zuletzt aufhielt und erhält die Antwort, dass Bashir zuletzt bei [[Shuttlerampe|Shuttlerampe E]] war. Sofort befiehlt Sisko der ''Defiant'' , die Yukon zu finden und um jeden Preis zu zerstören. Kira bestätigt den Befehl.
[[Datei:Defiant zieht die Yukon.jpg|thumb|Die ''Defiant'' fängt die ''Yukon'' ab]]
Auf der ''Yukon'' bereitet Bashir unterdessen die Vorrichtung vor, die er dort eingebaut hat. Dann wird das Shuttle von einem Einschlag erschüttert.
Dax berichtet, dass die Schilde des Shuttles halten. Kira ist überrascht und will wissen , wie das möglich ist. Darauf gibt die Trill an, dass jemand die ''Yukon'' verändert haben muss. Dann erkennt sie, dass sich an Bord des Runabouts große Menge [[Trilithium]], [[Tekasite]] und [[Protomaterie]] befinden. Sofort wird Kira klar, dass es sich um eine [[Bombe]] handelt und eine [[Explosion]] in der Sonne eine [[Supernova]] auslösen könnte. Dadurch, so gibt Dax an, würde würden die gesamte Flotte, die Station und auch Bajor zerstört werden. Kira sieht nur noch eine Chance und will den [[Traktorstrahl]] einsetzen. Allerdings gibt Dax an, dass sie viel zu weit von dem Runabout entfernt sind. Kira sieht das anders und fordert Dax auf, auf [[Warp]] zu gehen. Dax zögert, da sie sich in einem [[Sonnensystem]] befinden. Doch Kira stellt klar, dass es kein Sonnensystem mehr gibt, wenn sie es nicht machen.
Nun bringt Dax die ''Defiant'' auf Warp, um gleich hinter dem Shuttle wieder auf [[Impulsgeschwindigkeit]] zu gehen. Direkt über der ''Yukon'' setzt die ''Defiant'' den Traktorstrahl ein und nimmt den Runabout in Schlepp. Dann fliegt das Schiff in einer engen Kurve an der bajoranischen Sonne vorbei. Der Wechselbalg bemerkt , was geschieht. Nachdem die ''Defiant'' außer Reichweite der Sonne ist, schaltet man den Traktorstrahl ab. Die ''Yukon'' trudelt weiter ins offene Weltall hinaus und die Protomateriebombe detoniert. Dabei wird die ''Yukon'' zerstört.
Sofort berichtet O'Brien von der Zerstörung des Runabouts. Sisko erklärt, dass die Sonne auch die gesamte Flotte des Dominions ausgelöscht hätte, wenn sie zur Supernova geworden wäre. Er zweifelt an der Echtheit der Flotte der Cardassianer und des Dominions und fordert, einen erneuten [[Scan]] der Warpsignaturen. Der Chief führt den Befehl aus und bestätigt die Vermutung des Captains. Die Warpsignaturen sind weg. Der Chief empfängt lediglich die normale [[Hintergrundstrahlung]]. Sisko ist sich sicher, dass das Dominion mit der realen Flotte den cardassianischen Raum nie verlassen hat. Ihm wird klar, dass dies nur eine Falle war, um die Station, Bajor und die Flotten der Föderation und der Klingonen zu vernichten, ohne einen einzigen [[Schuss]] abzufeuern. Dann erklärt er, dass die Flotte sich auflösen kann, da die [[Apokalypse]] vertagt wurde.
[[Datei:Martok_wird_nach_Deep_Space_9_versetzt.jpg|thumb|Martok wird nach Deep Space 9 versetzt]]
Unterdessen unterhalten sich Gowron und Sisko auf der oberen Ebene des Promenadendecks, das mittlerweile wieder voller Leben ist. Auch Martok wohnt dem Treffen bei. Der klingonische Kanzler erklärt, dass es nun beschlossen ist, dass es auf Grund des neuen Abkommens und der fortbestehenden Bedrohung des Alpha-Quadranten durch das Dominion eine permanente klingonische Militärpräsenz auf der Station geben wird. Sisko entgegnet, dass er jedoch den [[Commander]] auswählen darf. Damit ist Gowron einverstanden und er bestätigt dies mit seinem Daumenabdruck unter das dem Abkommen. Dann gibt er das entsprechende PADD an Sisko weiter. Nun wendet sich der Captain an Martok und erklärt, dass Worf viel von ihm hält. Der General entgegnet, dass er ebenso sehr viel von ihm hält. Daraufhin erklärt Sisko, dass er sich keinen besseren Mann für die Aufgabe vorstellen kann und er bietet ihm die Position an. Martok entgegnet, dass es ihm eine Ehre ist. In diesem Augenblick meldet sich Kira von der OPS bei Sisko. Sie erklärt, dass eine Botschaft von Dukat für den Captain eintrifft.
In seinem Büro nimmt Sisko das Gespräch entgegen. Der Cardassianer gratuliert Sisko und erklärt, dass es eine enorme Zahl an Toten gegeben hätte, wenn die Protomaterievorrichtung in der Sonne explodiert wäre. Der Captain erinnert ihn daran, dass Dukats Tochter eine davon gewesen wäre. Darauf entgegnet der Cardassianer, dass Ziyal für sich eine Entscheidung getroffen hat. Seiner Meinung nach war diese Entscheidung falsch und somit ist sie nicht länger seine Tochter. Nun erklärt Sisko, dass er selbst dachte, dass der Mann sich in den letzten fünf Jahren geändert hätte, allerdings muss er nun einsehen, dass er falsch lag. Darauf entgegnet Dukat, dass man für den einen der Böse und für den Anderen anderen der Held ist. Er empfiehlt Sisko, sich das [[Denkmal]] anzusehen, das Dukat zu Ehren am Tor zum [[Imperialer Platz|Imperialen Platz]] errichtet wird. Nun will der Captain wissen, ob ein nichtssagendes protziges Denkmal der Grund war, weshalb der Cardassianer sein Volk an das Dominion verkaufte. Doch Dukat erwidert, dass er andere Gründe für sein Handeln hat. Er erklärt, dass es ihm einzig darum geht, dass Cardassia wieder stark wird und er gibt an, dass er Erfolg hatte. Zwar, so der Cardassianer, ist die Föderation an diesem Tag noch einmal der Niederlage entronnen, allerdings glaubt er, dass sich das bald ändern wird. Sisko entgegnet, dass das noch nicht feststeht. Daraufhin beendet Dukat das Gespräch. Besorgt bleibt Sisko zurück.
== Dialogzitate ==
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