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[[Datei:Bashir_diagnostiziert_Klaustrophobie.jpg|thumb|Bashir diagnostiziert Klaustrophobie bei Garak]]Mittlerweile hat Bashir die [[Wunde]]n von Worf so gut es geht versorgt. Er erklärt, dass er nicht mehr machen kann und will wissen, ob es sich besser anfühlt. Der Klingone erwidert, dass es ihm nie besser ging. Doch sofort entgegnet der Doktor, dass Worf kein sehr guter [[Lügner]] ist. In diesem Moment ist ein lautes Schlagen zu hören. Sofort will Martok wissen, was das war. Nachdem sich das Schlagen mehrfach widerholt erklärt Worf, dass es von der anderen Seite der Wand kommt. Bashir ist sich sicher, dass es Garak ist und Martok will wissen, wie lange der Cardassianer schon in dem kleinen Raum ist. Der Doktor entgegnet, dass er etwa eine halbe Stunde drinnen ist und beginnt sofort die Liege zu entfernen und das Paneel zu öffnen. Dabei versucht er Kontakt zu dem Cardassianer herzustellen und will wissen, was los ist. Allerdings kommt keine Antwort. Stattdessen gehen die Schläge weiter. [[Datei:Bashir_diagnostiziert_Klaustrophobie.jpg|thumb|Bashir diagnostiziert Klaustrophobie bei Garak]] Martok fordertwill, dass Garak damit aufhört, bevor die Jem'Hadar ihn noch hören können. Sofort fordert Bashir den Cardassianer auf, nun aus dem Raum zu kommen und erklärt, dass die Verkleidung offen ist. Allerdings kommt der Mann immer noch nicht. Stattdessen geht das Schlagen weiter. Da der Doktor glaubt, Garak schafft es nicht zu ihnen zu kommen, begibt er sich selbst in den engen Raum, um den Mann herauszuholen. Er begibt sich zu dem Cardassianer und fordert ihn auf, mit dem Lärm aufzuhören. Völlig erschöpft entgegnet Garak, dass das Licht plötzlich aus ging. Bashir ist dies bewusst und er fordert den Cardassianer auf, seine Pause etwas früher zu machen. Dann nimmt er ihn mit nach draußen.
→Akt III: Klaustrophobie: Bilder
===Akt III: Klaustrophobie===
[[Datei:Martok_ist_von_Worf_beeindruckt.jpg|thumb|Martok ist von Worf beeindruckt]]
Mittlerweile hat Worf seinen fünften Kampf in der Arena. Er ist mittlerweile gezeichnet von den Kämpfen und muss bei den nun stärker werdenden Gegnern mehr einstecken. Auch der fünfte Jem'Hadar kann den Klingonen mit einem gezielten Schlag ins Gesicht auf den Boden befördern. Doch Worf bleibt hart. Er rappelt sich auf und berührt den Pfosten am Rande des Spielfelds. Dann führt er in der Drehung selbst einen Schlag aus, doch sein Gegner duckt sich weg. Dann bohrt der Jem'Hadar seine Hand in Worfs [[Brust]]. Allerdings gelingt es dem Klingonen sofort zu kontern und den Arm seines Gegners zu greifen und ihn mit einem Überwurf auf den Boden zu befördern. Noch bevor der Mann den Pfosten berühren kann, greift Worf ihn und rammt ihm sein Knie ins Gesicht. Nach einem weiteren Schlag greift der Klingone den [[Kopf]] seines Gegners und [[Genickbruch|bricht ihm ohne Mühe das Genick]]. Der Jem'Hadar bleibt tot auf dem Boden der Arena lieben und Worf stößt einen lauten Schrei aus. Nun tritt Martok zu ihm und erklärt, dass er mit fünf Kämpfen und fünf Siegen wirklich vom Geist der [[Kahless]] beseelt ist. Ikat'ika scheint jedoch wenig beeindruckt und erklärt nur, dass sie sich am nächsten Tag zum nächsten Kampf wiedersehen. Worf gibt sich kampfeslustig und erklärt, dass er darauf wartet.
Wieder zurück in Baracke 6 tastet Bashir den Klingonen ab. Er erklärt, dass Worf drei oder vier gebrochene [[Rippe]]n hat. Der entgegnet, dass sie heilen werden, doch Bashir ist nicht so zuversichtlich, sollte Worf weiterkämpfen. Seiner Ansicht nach kann der Klingone von Glück reden, dass er noch sitzen kann, da auch ein klingonischer [[Körper]] nur ein gewisses Maß an Prügeln verträgt. Allerdings ist das Worf egal und er will weiterkämpfen. Martok pflichtet dem bei und erklärt, dass dies das einzig [[ehre]]nhafte ist, was er tun kann. Doch auch jetzt gibt Bashir nicht nach und erklärt, dass der Klingone verlieren und sogar sterben könnte. Das ist Worf jedoch egal. Sollte er sterben, so der Klingone, dann sollte es so sein. Er will jedoch nicht aufhören. Daraufhin fordert Martok den Doktor auf, seine Rippen zu [[Bandage|bandagieren]].
[[Datei:Garak_hat_Probleme_bei_der_Arbeit.jpg|thumb|Garak hat Probleme bei der Arbeit]]
Mittlerweile hat Garak starke Probleme in dem kleinen Raum hinter der Wandverkleidung. Immer wieder schwankt das Licht. [[Schwitzen|Schweißgebadet]] versucht Garak seinen [[Stress]] abzubauen. Er redet auf das Licht ein und erklärt, dass die Situation für ihn nicht akzeptabel ist und er nun trotz alledem nicht versagen darf. Dann fordert der Cardassianer sich selbst auf, sich zusammenzureißen und er macht sich bewusst, dass er seit Jahren keine der Attacken mehr hatte. Zwar ist er in einem engen geschlossenen Raum und es fehlt an Bewegungsfreiheit, aber der Mann versucht sich einzureden, dass er es schaffen kann, die störenden Einflüsse der [[Klaustrophobie]] auszublenden. Zudem erinnert er sich daran, dass dies nicht wie in [[Tzenketh]] ist und wie Wände sicher nicht einstürzen werden. Da auch seine [[Freund]]e da sind und es genug Luft rein ist, so redet er sich ein, braucht er sich keine Sorgen zu machen. Während das Licht immer noch flackert, versucht er sich weiter auf die Arbeit zu konzentrieren. Ihm ist bewusst, dass nur er den Kontakt zum Shuttle herstellen kann. Nun erinnert er sich auch daran, dass Ziyal sich auf ihn verlässt und er ihr sein Versprechen gab, wiederzukommen. Garak will der junge Frau, die schon so viele Enttäuschungen erlebt hat, nicht noch eine zusätzliche hinzufügen. Er macht sich Mut und erklärt sich, dass er stärker als die Angst ist. Doch plötzlich erlischt das Licht in dem Raum komplett.
Nachdem Bashir den Cardassianer auf seine Liege gelegt und ihn untersucht hat, wendet er sich an Worf und Martok. Der Doktor berichtet, dass Garak wohl an einer akuten Form der Klaustrophonie leiden würde. Er hält es für eine Art Wunder, dass der Mann es in dem engen Raum so lange ausgehalten hatte. Sofort schlägt Worf vor, dass einer von ihnen die Rekonfiguration des Transmittors vornehmen sollte. Sofort erkundigt sich Bashir, wen von ihnen er dafür vorschlagen würde. Allerdings hat der Klingone darauf keine Antwort. Bashir selbst geht es nicht besser. Die drei Männer sind sich einig und Martok spricht es aus. Sollte Garak keinen Kontakt zum Shuttle herstellen können, werden sie das Lager nicht verlassen können.
[[Datei:Dax_berichtet_von_der_beldigen_Ankunft_der_Sternenflotte.jpg|thumb|Dax berichtet von der baldigen Ankunft der Sternenflotte]]
Inzwischen ist Deep Space 9 ganz von klingonischen Schiffen umgeben. Dax erklärt, dass soeben das letzte der Schiffe die Station erreicht hat. Sofort will O'Brien eine [[Reparaturcrew]] zu dem Schiff schicken. Nun will Sisko wissen, ob es etwas Neues von der Sternenflotte gibt. Dax erwidert, dass [[Admiral]] [[Gilhouly]]s [[Sondereinheit]] weniger als vier [[Lichtjahr]]e von der Station entfernt ist. Nun erklärt Sisko, dass er sich viel wohler fühlen wird, wenn diese endlich bei der Station ist. Der Chief stimmt ihm zu. In diesem Moment kommt Kira mit dem [[Turbolift]] auf die OPS. Sie berichtet, dass [[Odo]] ihr mitteilte, dass jemand die [[Sicherheitssperre]]n des [[Industrieller Replikator|industriellen Replikators]] auf [[Ebene|Ebene 17]] durchbrochen hat. Sisko geht davon aus, dass der Saboteur dafür verantwortlich sein muss. Er will wissen, ob man ihn geschnappt hat. Die Bajoranerin verneint dies. Sofort will Dax wissen, was er [[Replikator|repliziert]] hat. Doch auch hier hat Kira schlechte Nachrichten, denn der [[Speicherkern]] wurde gelöscht. Sofort fordert Sisko, dass alle [[Sicherheitscrew]]s ab sofort [[Doppelschicht]]en führen. Er hofft, dass dies ausreicht. Um sicher zu gehen, gibt der Captain Odo die Erlaubnis, bei Gowron um Hilfe zu bitten. Er ist davon überzeugt, dass die Klingonen gerne Truppen zur Bewachung von wichtigen Einrichtungen zur Verfügung stellen. Kira hält das Konzept der klingonischen Hilfe für sehr interessant, woraufhin Sisko erwidert, dass es sich auch um interessante Zeiten handelt, in denen sie sich befinden. In diesem Moment kommt eine Nachricht von Dukat auf der Station an. Sisko lässt sie in [[Büro des Präfekten|sein Büro]] durchstellen.