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Im Lichte des Infernos

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Akt II: In der Arena: Bilder
Unterdessen bereitet sich Worf auf den Kampf in der [[Jem'Hadar-Arena]] vor. Zu seiner Verwunderung kämpft er nicht gegen Ikat'ika, sondern ein anderer Jem'Hadar steht ihm gegenüber. Doch Martok erklärt, dass er nicht all zu wild darauf sein sollte. Er zeigt auf sein verlorenes Auge und erklärt, dass dies von dem Anführer der Jem'Hadar stammt. Worf entgegnet, dass er für vieles verantwortlich ist. Darauf entgegnet der General, dass auch seine Zeit kommen wird. Dann erklärt er Worf, dass er einen der Pfosten der Arena berühren muss, sobald er zu Boden geht, da er sonst den Kampf verliert. In diesem Moment kommt Ikat'ika hinzu und erklärt, dass sie nun gegen einen wirklich würdigen Gegner kämpfen. Er fordert die anwesenden Jem'Hadar auf, zu beobachten, zu analysieren und sich den Kampf zu merken, da sie seinem Volk in Kürze im Kampf gegenüberstehen werden. Er erklärt weiter, dass die Lektionen, die alle bei dem Kampf lernen, den Sieg sichern werden. Dann stellt er klar, dass Siegen Leben bedeutet. Die anderen Jem'Hadar widerholen den Spruch. Dann wird der Kampf eröffnet. Der Jem'Hadar, gegen den Worf kämpfen soll, berührt den Pfosten, der ihm am Nächsten steht. Worf tut es ihm gleich. Beide stellen sich in Kampfposition gegenüber. Worf führt den ersten Schlag aus, allerdings kann der Jem'Hadar kontern und schlägt seinerseits dem Klingonen in den [[Magen]] und dann ins [[Gesicht]]. Worf geht zu Boden. Doch der Klingone steht wieder auf. Er berührt einen der Pfosten und stellt sich erneut in Kampfposition. Nun greift der Jem'Hadar als erster an. Doch Worf kann nun seinerseits den Schlag abwehren und den Angriff kontern. Er schlägt dem Jem'Hadar in den [[Bauch]]. Dann folgt eine links-rechts Kombination ins Gesicht. Dieses Mal geht der Jem'Hadar zu Boden. Aber auch der kann weiterkämpfen und berührt einen Pfosten, um dies anzuzeigen. Er beginnt einen weiteren wütenden Angriff und der Kampf geht weiter. Auch der Wärter, die nahe der Baracke 6 steht und scheint sich für den Kampf zu interessieren und er geht näher zu der Arena.
[[Datei:Bashir_verordnet_Garak_Pausen.jpg|thumb|Bashir verordnet Garak Pausen]]
Sofort gibt die Romulanerin grünes Licht, um Garak aus dem engen Raum zu hohlen. Sofort öffnet Bashir die Paneele an der Wand. Garak, der schon dahinter wartet, kommt ganz verstört heraus. Er erklärt, dass es schlimm für ihn war. Sofort erkundigt sich Bashir wie es dem Cardassianer geht und er erklärt, dass es ihm gut geht. Allerdings, so Garak, ist es in dem Raum sehr viel heißer als er dachte. Sofort schaut sich Bashir Garak genauer an. Der Cardassianer erklärt, dass er etwas benommen ist und nur eine Minute braucht, bevor er wieder hineingeht. Doch der Doktor untersagt dies und erklärt, dass der Mann mehr als nur eine Minute braucht, da sein [[Puls]] rast und ihm ist klar, dass auch sein [[Blutdruck]] Probleme machen müsste. Er fordert Garak auf, bis zum nächsten Tag zu warten. Doch das sieht der Cardassianer nicht ein und er fragt Bashir, ob er das Lager nicht verlassen will. Der Doktor erklärt, dass er diese [[Hölle]] natürlich verlassen will, woraufhin der Cardassianer erklärt, dass er ihn dann seine Arbeit machen lassen soll. Das stimmt den Arzt um. Allerdings erklärt er, dass Garak sich nun erst einmal fünf Minuten ausruhen soll. Zudem fordert er den Cardassianer auf von nun an jede Stunde eine Pause von 15 Minuten einzulegen. Er erklärt, dass dies eine Anordnung des [[Arzt]]es ist. Garak stimmt dem zu.
In der Arena geht der Kampf zwischen Worf und dem Jem'Hadar unterdessen weiter. Der Jem'Hadar packt Worf am [[Hals]], doch der Klingone schlägt den [[Arm]] des Mannes weg. Dann schlägt er ihm ins Gesicht, macht einen Schritt nach Vorne und schlägt seinem Gegenüber den Arm in den [[Rücken]]. Der Jem'Hadar sinkt auf die [[Knie]]. Mit einem Schlag des [[Ellenbogen]]s auf die [[Schulter]] des Mannes bringt er diesen zu Fall. Allerdings will der Jem'Hadar nicht aufgeben und berührt beim Aufstehen einen der Pfosten. Noch bevor der Mann richtig auf den [[Bein]]en ist, setzt Worf einen weiteren Schlag in dessen Gesicht. Diese Mal bleibt der Jem'Hadar liegen. Nun fragt der Klingone Ikat'ika, ob dies das Beste war, was er anzubieten hat. Der Mann entgegnet, dass dies der jüngste Jem'Hadar war und die wenigste Erfahrung hatte. Allerdings verspricht er, dass der nächste Gegner von Worf eine größere Herausforderung werden wird. Dann geht der Jem'Hadar.
[[Datei:Ziyal_wartet_auf_Garak.jpg|thumb|Ziyal wartet auf Garak]]
Auf der oberen Ebene des [[Promenadendeck]]s steht [[Tora Ziyal]] und schaut ins [[Weltall]] hinaus. Kira tritt zu der jungen Frau. Sie erklärt, dass die Aussicht vom [[Pylon|oberen Pylonen zwei]] noch besser ist. Die junge Frau geht darauf nicht ein und erklärt stattdessen, dass sie immer noch hofft, dass das Wurmloch offen bleiben wird. Sie wünscht sich, dass Garaks Shuttle wieder hindurch kommt und alles wieder gut wird. Kira entgegnet, dass das immer noch passieren kann. Doch Ziyal ist skeptisch. Sie erklärt, dass ihr Vater ihr mitteilte, dass Garak tot sei. Doch Kira entgegnet, dass sie Ziyals Vater nicht einmal glauben würde, wenn dieser sagt, dass [[Regen]] nass ist. Nun erklärt die junge Frau, dass sie immer glaubte, ihr Vater sei ein Held. Sie glaubte, dass er sogar dann, wenn er etwas Schlechtes tat, einen guten Grund dafür hatte. Kira erklärt, dass jeder seine Gründe hat und genau das ist für sie das Furchterregende. Ihrer Ansicht nach gibt es immer einen Weg, die Handlungen zu rechtfertigen, egal wie [[Teufel|teuflisch]] sie sind. Entsetzt will Ziyal wissen, ob Kira ihren Vater wirklich als teuflisch ansieht. Darauf entgegnet Kira, dass sie glaubt, dass niemand nach dem beurteilt werden sollte, was er denkt oder sagt, sondern nur nach dem, was er tut.
Anonymer Benutzer

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