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Im Angesicht des Bösen

22 Bytes hinzugefügt, 14:59, 23. Feb. 2018
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Akt II: Veränderung: Typo
==== Akt II: Veränderung ====
[[Datei:Alamo Südwall.jpg|thumb|Bashir arbeitet eine Strategie für das Alamo aus]]
Im [[Quark's]] widmen sich Bashir und O'Brien einem vom Chief erstellten [[Modell]] des [[Alamo]] und überlegen, wie sie ihr [[Holoprogramm]] um die ''[[Schlacht von Alamo]]'' außnahmsweise ausnahmsweise gewinnen können. Dazu empfiehlt der Doktor, am Südenwall am Südwall den ungeschützten Teil der Anlage weniger angreifbar zu machen. Doch Miles hält das nicht für das Problem, da die Angreifer über den Nordwall bei der Stellung von [[William Travis|Travis]] kamen. Das ist Bashir durchaus bekannt, da er selbst Travis spielt. Dann schlägt er vor, den Südwall, den Nordwall und jede weitere Stellung zu schützen, über die der Feind einfallen könnte. Der Chief ist damit nicht einverstanden, da es dann nicht mehr die ''Schlacht von Alamo'' wäre. Doch dem Doktor ist das egal, da er nur einmal gewinnen will. Mit ruhiger Stimme empfiehlt O'Brien ihm, in dem Fall [[Santa Anna]] zu spielen, da dieser jedes Mal gewinnt. Bashir geht darauf nicht ein. Stattdessen will er [[Kanone]]n auf den [[Baracke]]n aufstellen. Allerdings wird er von [[Quark]] unterbrochen, der den beiden [[Getränk]]e bringt und diese auf das Modell stellen will. O'Brien und Bashir können das gerade noch verhindern. Erbost erinnert der [[Ferengi]] die beiden daran, dass gerade ihre [[Heimatwelt]] angegriffen wurde und die Breen sich mit dem Dominion verbunden haben. Er kann nicht begreifen, dass die beiden in dieser Situation [[spiel]]en können und empfiehlt den beidenihnen, etwas produktiveres Produktiveres zu tun. Darauf entgegnet der Chief, dass er gerade 14 Stunden damit verbrachte, die [[Waffenphalanx]] der Station zu kalibrieren und Bashir fügt hinzu, dass er eine vollständige Zusammenfassung der [[Protokoll]]e für [[Notfall-Reserveteam]]s erstellte. Beide brauchen deshalb etwas Erholung. Doch Quark bekommt das nicht mit. Stattdessen macht er sich Sorge, dass die beiden einen Angriff auf die Station erwarten. Bashir will das nicht ausschließen. Allerding Allerdings wechselt er dann wieder das Thema und schlägt vor, einen [[Graben]] um Alamo zu bauen. Doch auch davon darüber ist O'Brien nicht begeistert, doch der Doktor schlägt vor, einfach den [[Bach]] , der um Alamo fließt, zu vertiefen. Bei den Aussichten bezüglich eines Angriffes, wünscht sich Quark einen Graben um die Station. Dann geht er. Während O'Brien und Bashir sich wieder dem Modell widmen, werden die beiden von Worf und Dax beobachtet. Der Klingone ist nicht beeindruckt und lässt die Frau wissen, dass er den Mann für ein Kind hält. Sofort versucht Ezri das abzutun und erwidert, dass Miles sich sicher etwas kindliches bewart Kindliches bewahrt hat. Doch Worf entgegnet, dass er Bashir meint. Dann will er wissen, ob sie wirklich glaubt, dass er der Richtige für sie ist. Ezri ist sich nicht sicher, doch dann beginnt sie bezüglich seines Aussehens zu schwärmen. Das ist für den Klingonen nicht genug und es erzürnt ihn, dass es dem Doktor spaß Spaß zu machen scheint, mit Spielzeug zu spielen. Darauf entgegnet die Frau, dass Julian nur weiß, wie man Spaß hat und zudem versucht sie das Modell als mehr als nur ein Spielzeug zu verteidigen, da der Chief Stunden damit verbrachte, es zu bauen. Nun gibt Worf auf, da er glaubt, nicht vernünftig mit der Frau reden zu können. Dax ist das bewusst und sie befürchtet tatsächlich in den Doktor [[Liebe|verliebt]] zu sein. Dann fragt sie, ob sie ihm ihre Gefühle gestehen soll. Worf entgegnet, dass sie es tun soll, wenn sie glaubt, dass es sie glücklich macht. Nachdem das Thema abgeschlossen ist, sieht sich Worf von oben wieder das Modell an und entgegnet, dass sie nur ihre Zeit vergeuden, da es seiner Ansicht nach unmöglich ist, das Alamo gegen eine solche Übermacht zu verteidigen, ohne selbst mehr Leute zu haben. Sofort empfiehlt Dax ihm, zu den beiden zu gehen , um ihnen zu helfen.
[[Datei:Weyoun_bemerkt_Veränderungen_an_Damar.jpg|thumb|Weyoun bemerkt Veränderungen bei Damar]]
Auf Cardassia sieht sich Damar einige Informationen auf einer Konsole an. Als Weyoun den Raum betritt, schaltet der Cardassianer schnell den Bildschirm um. Der Vorta ist überrascht, dass Damar schon so früh auf ist. Damar spielt das herunter und erklärt, dass er ausreichend [[Schlaf]] hatte. Weyoun ist beruhigt und schaut dann auf die Konsole, die der Cardassianer vor sich hat. Der erklärt, dass er nicht wusste, dass die Breen eine so große Flotte so schnell mobilisieren können. Darauf entgegnet Weyoun, dass die Breen voller überraschungen Überraschungen stecken. Dann kommt er auf die [[Kälteanzug|Kälteanzüge]] der neuen Alliierten zu sprechen und lässt Damar wissen, dass das [[Klima]] auf der Heimatwelt recht angenehm ist und nicht, wie die [[Geheimdienstbericht]]e vermutenlassen vermuten lassen, ein eisiges Ödland. Sofort erkundigt sich Damar, weshalb sie dann Kälteanzüge tragen. Der Vorta entgegnet, dass sie das nicht verraten und das dies einmal mehr zeigt, dass sie voller Überraschungen stecken. Dann sieht sich Weyoun Damar erneut an und wundert sich, da der Cardassianer seiner Meinung nach an diesem Tag irgendwie anders aussieht und ihm nur halb angezogen scheintvorkommt. Verstört fragt der Mann, was Weyoun damit meint, woraufhin der entgegnet, dass ihm aufgefallen ist, dass er keine [[Flasche]] in der [[Hand]] hält. Damar ist von der Aussage nicht angetan und fragt, ob Weyoun nichts besseres Besseres zu tun hat. Der wiederum ist überrascht, da Damars [[Selbstvertrauen]] wieder da zu sein scheint. Sofort kombiniert der Vorta, dass der Cardassianer dachte, die falsche Seite zu unterstützen und dass das Dominion verlieren würde. Um keinen Verdacht zu schüren, gesteht der Mann, dass er tatsächlich dachte, dass es eine Zeit lang sehr düster aussah. Weyoun entgegnet, dass er durch kleine Rückschläge nicht das Vertrauen in die Alliierten verlieren sollte. Er ist allerdings erfreut, dass Damar nun wieder der Alte ist und er ist zuversichtlich, dass ihm klar wurde, dass das Dominion sich behaupten wird. Weyoun geht fest davon aus, dass die Föderation erobert und damit ein neues Zeitalter des [[Frieden]] s und Wohlstands über den Alpha-Quadranten kommen wird. Damar gesteht, dass der Vorta ihn durchschaut hat, woraufhin der ihn ermahnt, dass er nicht den großen Sieg der Cardassianer, des Dominion und der Breen verdirbt. Damar stimmt in dieses Gedankenspiel mit ein und der Vorta entgegnet, dass er es gut findet, wenn sie alle einer Meinung sind.
[[Datei:Kosst_Amojan_leer.jpg|thumb|Der Kosst Amojan ist leer]]
Auf Bajor bringt Solbor der Kai das Buch des Kosst Amojan. Er zögert jedoch , Winn das Buch zu übergeben. Als diese ihn auffordert es auf den [[Tisch]] zu legen, bittet der Ranjen, offen reden zu dürfen. Genervt erlaubt die Frau ihm das. Nun erklärt Solbor, dass das Buch seit mehr als 700 Jahren nicht mehr aus den [[Archiv]]en geholt wurde. Erbost will Winn wissen, was er damit sagen will, woraufhin der Mann zögerlich hinzufügt, dass das Wissen, das dieses Buch enthält, sehr gefährlich sein soll. Doch die Kai sieht das anders und entgegnet, dass Wissen in den richtigen Händen niemals gefährlich ist. Doch das lässt Solbor nicht gelten. Er erinnert sie an ein altes [[Sprichwort]], das besagt, dass der, der das Böse studiert, selbst vom Bösen studiert wird. Winn will sich das merken. Allerding Allerdings fordert sie ihn weiterhin auf, ihr das Buch zu geben. Als der Ranjen weiter zögert, schaltet sich Anjohl ein und erklärt, dass seine Sorge um die Kai gewürdigt wird, allerdings macht er dem Mann auch klar, dass er gehorchen muss. Er selbst will dafür sorgen, dass ihr nichts geschieht. Winn hofft, dass die Ausführungen des Mannes Solbor beruhigen, doch der Ranjen ist weiter skeptisch. Er weist die Kai daraufhindarauf hin, dass sie nichts über Anjohl weiß und er nach sehr kurzer Zeit ihr engster Berater wird, obwohl sie im Grunde nichts über ihn wissen. Er fragt sich, woher der Mann kam und was er von der Kai will. Erneut schaltet sich Anjohl ein und versichert, dass er nur eines will, nämlich der Kai dienen. Solbor ist sich sicher, dass es Anjohls Idee ist, dass das hasserfüllte Buch zu studieren. Nun genügt es Winn. Sie erklärt, dass Anjohl von den Propheten zu ihr geschickt wurde und fügt an, dass das alles ist, was sie über ihn wissen muss. Ihrer Ansicht nach sollte dies auch den anderen reichen. Anjohl gibt sich demütig und erklärt, dass er nicht weiß, weshalb er ausgewählt wurde, zugleich stellt er jedoch auch klar, dass es ihnen nicht zusteht, die Entscheidungen der Propheten zu hinterfragen. Dies greift Winn auf. Sie fordert den Mann auf, in den [[Tempel]] zu gehen, um die Propheten zum um [[Vergebung]] zu bitten, dass er ihre [[Weisheit]] in Frage stellte. Immernoch Immer noch besorgt, legt der Ranjen das Buch nun auf den Tisch. Dann verlässt er den Raum. Anjohl ist verärgert, dass Solbor ihn nicht akzeptiert, doch die Kai wird nachdenklich, da Solbor ihr schon viele Jahre dient. Anjohl ist sich sicher, dass er ihr noch weitere Jahre dienen wird, sofern die Pah-Geister in ihn für würdig erachten. Aber Winn ist weiter nachdenklich und als sie zögert das Buch zu öffnen, versichert der Mann ihr, dass die Pah-Geister nicht böse sind. Allerdings verweist er darauf, dass die Pah-geister sehr mächtig sind und dass sie bereit sind, diese Macht mit ihr zu teilen, sofern sie es wirklich will. Erneut wischt Winn alle Zweifel beiseite und nimmt das Buch. Langsam öffnet die Kai das Buch und muss dabei feststellen, dass alle Seiten leer sind. Anjohl ist entsetzt und hält das für einen Trick. Er vermutet, dass Solbor ihnen das falsche Buch gegeben hat. Allerdings ist Winn sich sicher, dass der Ranjin Ranjen niemald einen solchen Fehler machen würde. Sie glaubt viel mehr, dass die Worte zwar im Buch, aber doch verborgen sind und sie glaubt, dass es an ihnen liegt, die Worte zu finden.
==== Akt III: Dunkle Schriften ====
Anonymer Benutzer

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