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Im Angesicht des Bösen

7 Bytes entfernt, 23:46, 22. Feb. 2018
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[[Datei:Thot_Gor_und_Weyoun_sind_zufrieden_mit_den_Berichten_von_der_Erde.jpg|thumb|Thot Gor und Weyoun sind zufrieden mit den Berichten von der Erde]]
Auch auf Cardassia treffen die Berichte über den erfolgreichen Angriff der Breen ein. Weyoun ist erfreut, da die Nachrichten von der Erde aus seiner Sicht immer besser werden, da der [[Verlustbericht]] der [[Föderation]] erneut korrigiert wird. Allerdings findet [[Thot]] [[Gor]], dass die Verluste nicht wirklich wichtig sind. Dem stimmt Weyoun zu. Auch er hält die Verluste allenfalls für eine Zugabe. Das Wichtigste für ihn ist, dass man [[Angst]] in das [[Herz]] des Gegners sähte und ihnen somit das [[Gefühl]] von Verwundbarkeit und Schwäche gab. Dann wendet er sich an Gor und [[Gratulation|gratuliert]] ihm und seinen Truppen für die hervorragende Arbeit. Dann wendet er sich an Damar und will dessen Meinung hören. Der Cardassianer hält die Leistung der Breen für hervorragend. Er bedauert nur, dass so wenige Schiffe der Breen den Angriff überstanden. Allerdings tut Weyoun die als eine unbdeutened Kleinigkeit ab. Thot gor stimmt dem zu und beide halten dies für einen recht geringen Preis für solch einen großen Sieg. Dann verlässt der [[Vorta]] den Raum, da er der [[Gründerin]] von dem Erfolg berichten will. Nachdem der Mann den Raum verlassen hat, spricht Damar Klartext. Er lässt Gor wissen, dass Weyoun einst auch die Cardassianer für ihre Opfer lobte. Der versteht nicht, was Damar damit sagen will, woraufhin der [[Legat]] erklärt, dass das Dominion wollte, dass der [[Dominion-Krieg|Krieg]] schnell zu Ende geht. Dann fügt er an, dass man den Cardassianern die Schuld dafür gab, als das nicht eintrat. Aus diesem Grund glaubt er, dass man den Breen die Schuld geben wird, sollte der Krieg nicht bald zu beendet sein. Gor ist sich jedoch sicher, dass sie gewinnen. Dem will Damar nicht wiedersprechenwidersprechen, allerdings empfiehlt er dem Breen, Weyoun nicht den [[Rücken]] zuzuwenden.
[[Datei:Kasidy_verbrennt_Benjamins_Peperoni.jpg|thumb|Kasidy verbrennt Benjamins Peperoni]]
Unbedarft betritt Sisko einige Zeit später [[Benjamin Siskos Quartier|sein Quartier]]. Dort findet er seine im [[Rauch]] stehende und [[husten]]de [[Kasidy Yates|Frau]] vor. Sofort will Benjamin wissen, was passiert ist, woraufhin Kasidy entgegnet, dass sie selbst versucht, das herauszufinden. Nun will der Mann wissen, was sie genau macht, da sie eigentlich weiß, dass sie nicht [[kochen]] kann. Kasidy entgegnet, dass sie das selbst weiß, aber nur noch einmal bestätigt haben wollte. Dann entdeckt Benjamin entsetzt seine komplett verkohlten [[Peperoni]]. Seine Frau erwiederterwidert, dass sie weiß, wie gerne er Peperoni in seinem [[Schmortopf]] isst. Doch Benjamin hört gar nicht zu. Stattdessen erklärt er, dass er drei Monate brauchte, um sie so heranzuziehen. Dann stellt er klar, dass niemand seine Peperoni anfassen darf. Nun erklärt Kasidy, dass sie ihm bei all den schlechten Nachrichen über die Erde etwas schönes zubereiten wollte. Auf Grund der Erfahrung will sie nun allerdings, dass er in [[Zukunft]] die [[Schürze]] in der Familie trägt. Die Idee findet bei Benjamin Zustimmung. Kasidy ist erleichtert, dass Benjamin ihr nicht böse ist, da nichts ihre letzten gemeinsamen [[Nacht|Nächte]] verderben soll. Der Captain versteht nicht, woraufhin seine Frau in an ihren [[Frachter|Frachtflug]] erinnert und daran, dass sie anfang der nächsten Woche aufbrechen wird. Sofort verbietet Benjamin ihr das, da er es für viel zu gefährlich hält. Doch Kasidy wiederspricht widerspricht ihm. Sie weiß zwar, dass die Breen die Erde angegriffen haben, erklärt aber auch, dass dies sehr weit entfernt war. Benjamin entgegnet jedoch, dass niemand weiß, wo sie als nächstes angreifen und erklärt, dass er sich besser fühlen würde, wenn seine Frau bei ihm wäre. Zwar fühlt sich Kasidy geschmeichelt, allerdings will sie trotzdem fliegen und sie will sich nicht in die Pläne hineinreden lassen.
[[Datei:Rusot_bringt_Damar_Informationen.jpg|thumb|Rusot bringt Damar Informationen]]
==== Akt II: Veränderung ====
[[Datei:Alamo Südwall.jpg|thumb|Bashir arbeitet eine Strategie für das Alamo aus]]
Im [[Quark's]] widmen sich Bashir und O'Brien einem vom Chief erstellten [[Modell]] des [[Alamo]] und überlegen, wie sie ihr [[Holoprogramm]] um die ''[[Schlacht von Alamo]]'' außnahmsweise gewinnen können. Dazu empfiehlt der Doktor, am Südenwall am ungeschützten Teil der Anlage weniger angreifbar zu machen. Doch Miles hält das nicht für das Problem, da die Angreifer über den Nordwall bei der Stellung von [[William Travis|Travis]] kamen. Das ist Bashir durchaus bekannt, da er selbst Travis spielt. Dann schlägt er vor, den Südwall, den Nordwall und jede weitere Stellung zu schützen, über die der Feind einfallen könnte. Der Chief ist damit nicht einverstanden, da es dann nicht mehr die ''Schlacht von Alamo'' wäre. Doch dem Doktor ist das egal, da er nur einmal gewinnen will. Mit ruhiger Stimme empfiehlt O'Brien ihm, in dem Fall [[Santa Anna]] zu spielen, da dieser jedes Mal gewinnt. Bashir geht darauf nicht ein. Stattdessen will er [[Kanone]]n auf den [[Baracke]]n aufstellen. Allerdings wird er von [[Quark]] unterbrochen, der den beiden [[Getränk]]e bringt und diese auf das Modell stellen will. O'Brien und Bashir können das gerade noch verhindern. Erbost erinnert der [[Ferengi]] die beiden daran, dass gerade ihre [[Heimatwelt]] angegriffen wurde und die Breen sich mit dem Dominion verbunden haben. Er kann nicht begreifen, dass die beiden in dieser Situation [[spiel]]en können und empfiehlt den beiden, etwas produktiveres zu tun. Darauf entgegnet der Chief, dass er gerade 14 Stunden damit verbrachte, die [[Waffenphalanx]] der Station zu kalibrieren und Bashir fügt hinzu, dass er eine vollständige Zusammenfassung der [[Protokoll]]e für [[Notfall-Reserveteam]]s erstellte. Beide brauchen deshalb etwas Erholung. Doch Quark bekommt das nicht mit. Stattdessen macht er sich Sorge, dass die beiden einen Angriff auf die Station erwarten. Bashir will das nicht ausschließen. Allerding wechselt er dann wieder das Thema und schlägt vor, einen [[Graben]] um Alamo zu bauen. Doch auch davon ist O'Brien nicht begeistert, doch der Doktor schlägt vor, einfach den [[Bach]] der um Alamo fließt, zu vertiefen. Bei den Aussichten bezüglich eines Angriffes, wünscht sich Quark einen Graben um die Station. Dann geht er. Während O'Brien und Bashir sich wieder dem Modell widmen, werden die beiden von Worf und Dax beobachtet. Der Klingone ist nicht beeindruckt und lässt die Frau wissen, dass den Mann für ein Kind hält. Sofort versucht Ezri das abzutun und erwiederterwidert, dass Miles sich sicher etwas kindliches bewart hat. Doch Worf entgegnet, dass er Bashir meint. Dann will er wissen, ob sie wirklich glaubt, dass er der Richtige für sie ist. Ezri ist sich nicht sicher, doch dann beginnt sie bezüglich seines Aussehens zu schwärmen. Das ist für den Klingonen nicht genug und es erzürnt ihn, dass es dem Doktor spaß zu machen scheint, mit Spielzeug zu spielen. Darauf entgegnet die Frau, dass Julian nur weiß, wie man Spaß hat und zudem versucht sie das Modell als mehr als nur ein Spielzeug zu verteidigen, da der Chief Stunden damit verbrachte, es zu bauen. Nun gibt Worf auf, da er glaubt, nicht vernünftig mit der Frau reden zu können. Dax ist das bewusst und sie befürchtet tatsächlich in den Doktor [[Liebe|verliebt]] zu sein. Dann fragt sie, ob sie ihm ihre Gefühle gestehen soll. Worf entgegnet, dass sie es tun soll, wenn sie glaubt, dass es sie glücklich macht. Nachdem das Thema abgeschlossen ist, sieht sich Worf von oben wieder das Modell an und entgegnet, dass sie nur ihre Zeit vergeuden, da es seiner Ansicht nach unmöglich ist, das Alamo gegen eine solche Übermacht zu verteidigen, ohne selbst mehr Leute zu haben. Sofort empfiehlt Dax ihm, zu den beiden zu gehen um ihnen zu helfen.
[[Datei:Weyoun_bemerkt_Veränderungen_an_Damar.jpg|thumb|Weyoun bemerkt Veränderungen bei Damar]]
==== Akt V: Verluste ====
[[Datei:Energiedämpfungswaffe_trifft_Defiant.jpg|thumb|Die Energiedämpfungswaffe der Breen trifft die ''Defiant'']]
Dann kommt es zur Konfrontation. Die Dominion-Flotte und die Flotte der [[Föderationsallianz]] treffen aufeinander. Der Chief erklärt, dass der Feind sie mit ihren Waffen erfasst hat. Sofort fordert Sisko, dass die gesammte [[Energie|Hilfsenerge]] auf die vorderen [[Schild]]e übertragen werden soll. Dann befiehlt er Kira [[Angriffsmuster Delta]] einzuleiten. Zudem soll Worf die Quantentorpedos fertig machen. Beide führen die Befehle aus. Daraufhin fordert der Captain, zu feuern. auch dieser Befehl wird ausgeführt. Die ''Defiant'' trifft eines der Breen-Schiffe, das durch den Angriff zerstört wird. Als das Schiff wendet, berichtet Worf, dass er das nächste Ziel erfasst hat. Erneut feuert die ''Defiant'' und trifft ein anderes Breen-Schiff. Doch diesem Schiff gelingt es, ebenfalls zu feuern. Der Schuss trifft die ''Defiant'' und entlädt sich. Das Schiff beginnt abzubremsen und die System reagieren nicht mehr. entsetzt will O'Brien wissen, was das zu bedeuten hat. Ein weitere Schuss trifft die ''Defiant'', woraufhin einige Crewmitglieder zu Boden gehen. Nun berichtet Kira, dass die die Energie über das Steuer verloren haben. Ezri fügt an, dass die [[Kommunikation]] ausgefallen ist und Worf, berichtet gleiches von den Waffen. Laut dem Doktor sind sogar die [[Computer]]systeme abgeschaltet. Erneut erfolgt ein Einschlag auf dem Schiff. Nun wendet sich Sisko an den Chief, der erklärt, dass er nichts wieder in Gang gesetzt bekommt, da ihnen die Energie abgezogen wird. Als die ''Defiant'' von weiteren Treffern erschüttert wird, geht Kira zu Boden. Sofort kümmert sich der Doktor um sie. Umterdessen meldet Nog, dass auch das [[Feuerbekämpfungssystem]] auf dem Schiff nicht funktioniert. Da die [[Luft]] auf dem Schiff durch den [[Plasma]]austritt auf dem Schiff [[gift]]ig wird und sich die [[Ablativpanzerung]] verzieht, sowie die auftretenden [[Hüllenbruch|Brüche in der Hülle]] auf Grund der fehlenden Energie nicht mit [[Kraftfeld]]ern verschlossen werden können, entscheidet Sisko, das Schiff aufzugeben. Entsetzt sehen sich die Offiziere an, doch der Captain wiederholt, dass alle in die [[Fluchtkapsel]]n sollen. Schnell machen sich alle auf den Weg. Während Bashir Kira zur Kapsel trägt, helfen Sisko und O'Brien einem anderen Offizier von der Brücke. Beim Verlassen der Brücke dreht sich Sisko noch einmal wehmütig um und erklärt, dass es ein gutes Schiff war. Der Chief wiederspricht widerspricht nicht, erinnert ihn aber daran, dass sie gehen müssen. Während die Fluchtkapseln das Schiff verlassen und an den anderen Schiffen der Föderationsallianz, die ebenso von der Waffe der Breen außer Gefecht gesetzt wurden, vorbeifliegen, wird die ''Defiant'' ein letztes Mal getroffen und endgültig vernichtet.
Auf dem Jem'Hadar-Schiff bedauert Weyoun Sisko, da er glaubt, dass er recht [[stolz]] auf sein Schiff war. Dann wendet er sich an die Gründerin und berichtet erfreut, dass das Chin'toka-System wieder dem Dominion gehört. Die Gründerin entgegnet, dass dies ein Schritt in die richtige Richtung ist und fordert den Vorta auf, den Breen ihre Glückwünsche zu übermitteln. Weyoun ist sich sicher, dass sie sich darüber sehr freuen werden. Doch die Gründerin ist davon unbeeindruckt, da sie sich weder vorstellen kann, was die Breen freut, noch irgendein Interesse daran hat. Alles was sie will ist, dass die Breen kämpfen und gewinnen. Dann stellt sie klar, dass sie keine Niederlage mehr tollerieren wird. Weyoun stimmt dem zu. Dann sieht er die ganzen Fluchtkapseln und erklärt, dass er sie sogleich vernichten lassen will. Doch die Gründerin ist dagegen. Sie will, dass die Kapseln zurück in die Föderation fliegen sollen, da sie mit verängstigten und demoralisierten Truppen gefüllt sind. Der Vorta versteht das und ist begesiert davon, dass die Truppen Angst in der ganzen Föderation verbreiten werden. Er findet diese Idee äußerst klug. Doch die Gründerin interessiert sich nicht dafür und verlässt wortlos die Brücke.
[[Datei:Solbors_Blut_Kosst_Amojan_lesbar.jpg|thumb|Solbors Blut macht den Kosst Amojan lesbar]]
Erschöpft sitzt Winn an ihrem Tisch. Anjohl reicht ihr etwas zum Trinken und fragt dann, ob es ihr damit besser geht. Die Kai bejaht das und bedankt sich dann bei dem Mann. Der entgegnet, dass er da ist, um ihr zu dienen. Dann küssen sich die beiden. In demsem Moment kommt Solbor in den Raum. Als er die beiden sieht, fordert er den Mann auf, von Winn wegzugehen. Dann erklärt er, dass es sich bei ihm nicht um Anjohl Tenan handelt. Die Kai kann das nicht glauben, doch der Ranjen versichert, dass der echte Anjohl Tenan vor neun Jahren im [[Arbeitslager von Batal]] starb. Dann erinnert er die Kai daran, dass er sie warnte dem Mann zu trauen. Er fügt an, dass er eine Probe der [[DNA]] des Mannes testen lies und sich dabei herausstellte, dass der Mann kein Bajoraner, sondern Cardassianer ist. Entsetzt steht Winn auf und entfernt sich von dem Mann. Der angebliche Anjohl versucht sich unterdessen zu rechtfertigen und besteht darauf, dass sie für eine große Sache zusammengebracht wurden und dass ihre [[Schicksal]]e miteinander verbunden sind. Doch Solbor ist noch nicht fertig. Er fleht die Kai an, nicht auf den Mann zu hören und ihn sich genau anzusehen. Dann erkennt auch die Kai, dass es sich bei dem Mann um Dukat handelt. Die Kai kann das nicht glauben, doch Solbor versucht ihr klar zu machen, dass der Mann sie nur benutzte und [[Lüge|belog]]. dann wendet er sich an Dukat und lässt ihn wissen, dass sein Plan nicht funktionieren wird. Während Winn sich ein [[Messer]] nimmt, um Dukat von sich fernzuhalten, erklärt der, dass der Ranjen unmöglich die Liebe der Pah-Geister verstehen kann. Schlagartig wird Solbor klar, dass Winn und Dukat versuchen, die Pah-Geister zu befreien und dass sie deshalb das Buch des Kosst Amojan wollten. Beschwörend versucht die Kai auf den Mann einzureden und beteuert, dass sie nur die Restauration zu Stande bringen will. Doch das kann der Mann nicht akzeptieren. Er ist erbost, dass Winn die Propheten, ja ganz Bajor, betrogen hat. Allerdings lässt die Frau das nicht so stehen. Sie versucht dem Ranjen klar zu machen, dass die Pah-Geister die wahren Götter Bajors sind. Sofort entgegnet der Mann, dass die beiden gestoppt werden müssen. Er dreht sich um, um zu gehen. Die Kai läuft Solbor hinterher, um ihn aufzuhalten und rammt ihm dann das Messer in den Rücken. Getötet durch das Messer, fällt der Mann zu Boden. Sofort eilt Dukat zu Winn, doch die ist geschockt und weist den Mann von sich. Sie ist sich sicher, dass ihr Leben zu Ende ist und die Pah-Geister ihn nur schickten, um sie zu vernichten. Doch Dukat versichert, dass dies nicht der Fall ist. Er besteht darauf, dass sie ihn schickten, um sie zu retten. Aber Winn glaubt das nicht. Sie hält alles für cardassianische Lügen und ist angewiedert angewidert von der Tatsache, dass sie Dukat gestattete, sie zu berühren. Immer noch mit dem Messer in der Hand, geht die Frau zurück zu ihrem Tisch und will das Buch vernichten. Als sie am Tisch ankommt, tropft etwas von dem [[Blut]] Solbors darauf und plötzlich wird das Buch lesbar. Sofort ist Dukat da und erklärt der Kai, dass die Pah-Geister sich ein Urteil gebildet haben und sie für würdig halten, das Buch zu lesen. Während der Mann ihr klar macht, dass die Geheimnisse der Pah-Geister nun ihre Geheimnisse sind, beruhigt sich Winn und die Sorgen bezüglich Solbors Tod verfliegen. Dukat empfiehlt ihr, das Geschenk der Pah-Geister zu nutzen und die Macht, die sie ihr bieten zu ergreifen. Interessiert blättert die Kai durch das Buch. Doch dann fragt sie den Mann, was mit Solbor passieren wird. Der Cardassianer verspricht, ihn wegzuschaffen.
[[Datei:Damar kündigt die Rebellion an.jpg|thumb|Damar kündigt die cardassianische Rebellion an]]
{{HGI|Winn Adami nennt Anjohl Tennan, mit dem sie ein Verhältnis hat, immer Anjohl, also beim Familiennamen, auch wenn er sie Adami, also beim Vornamen, nennt.}}
{{HGI|Weyoun spricht Thot Gor mit General an, als er diesem zum Angriff auf die Erde gratuliert, obwohl sein Titel Thot seinen Rang wiederspiegelt widerspiegelt und laut der Episode {{e|Eine sonderbare Kombination}} ja einem Legat entspricht.}}
{{HGI|Solbor benutzt für Dukat den Titel Gul, obwohl dieser schon lange vorher zum Legaten befördert wurde und zudem schon seit über einem Jahr nicht mehr dem cardassianischen Militär angehört.}}
Anonymer Benutzer

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