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Im In Odos Quartier von Odo schaut sich die Gründerin alles genau an. Er [[Zitat|zitiert]] die Aussage der Gründerin bei ihrem ersten Treffen, als sie ihm sagte, dass ein Ding zu werden bedeutet, ein Ding zu kennen. Die Frau fährt fort und erinnert ihn daran, dass ein seine Form einzunehmen heißt, zu beginnen, seine Existenz zu begreifen. Dann erklärt Odo, dass er zuerst nicht begriff, was das bedeutet. Allerdings hatte er sich dann nach der Rückkehr auf die Station von allen [[Möbel]]n befreit, die er besaß und diese durch die Gegenstände in dem Quartier ersetzt. Dann berichtet Odo, dass er alle Formen im Quartier selbst eingenommen hat. Er glaubt, dass er ohne sie sicher niemals das Vergnügen empfunden hätte, eine Weile in der Existenz eines [[Stein]]es oder eines [[Ast]]es zu verbringen. Die Gründerin ist froh darüber, dass er bei seinem Besuch etwas gelernt hat. Dann erklärt sie, dass seine Ankunft für die Große Verbindung eine Zeit der großen Freude war und seine Abreise eine Zeit der [[Traurigkeit]]. Auch sie selbst bedauert, dass Odo weggegangen ist. Allerdings gibt der Sicherheitschef an, dass er nicht anders konnte. Doch die Gründerin ist enttäuscht, dass er sich für die Solids entschieden hat. Er selbst entgegnet jedoch, dass er es bisher noch nicht einmal bereut hat. Dann gibt er aber zu, dass er hin und wieder an die Große Verbindung denkt. Die Frau stellt klar, dass die Große Verbindung immer für ihn da sein wird. Odo stellt nun allerdings klar, dass er nicht dorthin zurück kann. Die Gründerin versteht ihn nicht, will dann aber wissen, ob es wegen Kira ist und er immer noch [[Gefühl]]e für sie geht. Da Odo nicht antwortet , glaubt die Frau, dass die Bajoranerin keine Gefühle für ihn hegt. Da der Wechselbalg auch darauf nicht antwortet, erklärt sie ihm, dass es ihr Leid tutleidtut. Odo wundert sich, dass die Gründerin ihm nicht sagt, dass er seine Zeit nicht mit einer Solid verschwenden soll. Darauf antwortet die Frau, dass er sie [[Liebe|liebt]]. Odo gesteht, dass er wünschte, dass es nicht so wäre, da er ihr so ausgeliefert ist. Er gesteht, dass schon ein kleines Lächeln von ihr, ihn zum [[Narr]]en macht und sollten sie eine Meinungsverschiedenheit haben, so gibt er zu, ist er am Boden zerstört. Odo selbst findet die Situation absurd und er wünsche, dass er in sich hineingreifen könnte, um die Gefühle für Kira aus sich herauszureißen. Die Gründerin ist nicht begeistert von der Situation. Doch der Mann will ihr [[Mitleid]] nicht. Nun stellt die Gründerin klar, dass sie ihm kein Mitleid anbietet. Odo entgegnet, dass er einfach nur [[Frieden]] braucht. Das sieht die Frau jedoch anders. Ihrer Meinung nach braucht er einfach nur Klarheit und sie erklärt, dass sie ihm diese Klarheit geben kann. Odo, der die ganze Zeit mit dem [[Rücken]] zu der Frau stand, dreht sich nun zu ihr um. Die Gründerin streckt ihm die Hand entgegen und der Wechselbalg ergreift sie langsam. Als sie sich berühren, beginnen die Hände miteinander zu verschmelzen. Odo ist überwältigt von dem Gefühl. Die Gründerin erkundigt sich, ob sei sie aufhören soll, doch Odo schüttelt den [[Kopf]]. Dann reichen sie sich auch die andere Hand und verschmelzen mehr und mehr miteinander.
→Akt II: Vereinigung: Typo, etc.
==== Akt II: Vereinigung ====
[[Datei:Gründerin_besucht_Odo.jpg|thumb|Die Gründerin besucht Odo auf Deep Space 9]]
Ohne Umschweife fordert die Gründerin Kira auf zu gehen, da sie selbst mit Odo sprechen muss. Doch Kira sieht das nicht ein. Allerdings erklärt Odo, dass es in Ordnung ist und er sich anhören kannwill, was die Gründerin zu sagen hat. Dabei verwendet er den [[Vorname]]n der Bajoranerin. Nachdem sich Kira erneut versichert, dass Odo es ernst meint, verlässt sie das Büro. Nachdem die beiden alleine sind , gibt die Gründerin ihrer Verwunderung Ausdruck, dass Odo den Namen Nerys verwendet. Odo überrascht die Verwunderung, woraufhin die Frau erwidert, dass er sie früher [[Major]] nannte. Ihrer Meinung nach deutet die Verwendung des Vornamens auf Intimität hin. Doch Odo geht nicht darauf ein. Er wundert sich darüber, dass sie so weit von [[Heimatwelt der Gründer|zu HauseZuhause]] weg ist und er fragt sie, ob sie das Kriegsgeschehen im [[Auge]] behalten will. Die Gründerin entgegnet, dass sie die Details des Krieges den Vorta überlassen willüberlässt. Daraufhin erkundigt sich der [[Sicherheitschef]], was sie dann auf der Station will. Die Frau entgegnet, dass sie wegen ihm seinetwegen da ist. Dann erklärt sie, dass sie leider im [[Alpha-Quadrant]] en war, als Sisko den Eingang des Wurmlochs [[Mine (Sprengkörper)|verminte]] wurde. Da sie der Gesellschaft von [[Solid]]s überdrüssig wurde, sucht sie lieber die Gesellschaft ihrer Art. Odo sieht darin eine Art [[Ironie]], wenn er sich an ihr letztes Aufeinandertreffen erinnert. Allerdings erinnert die Gründerin ihn daran, dass er den Tod eines Wechselbalgs verursachte und so war es ihrer Ansicht nach, die einzig mögliche Bestrafung, die hart genug war, ihn in einen Solid zu verwandeln. Odo kann dem nichts abgewinnen und er ist [[Wut|wütend]] darüber, dass sie nun, da er wieder ein Wechselbalg ist, einfach kommt und so tut, als wäre nichts geschehen. Nun stellt die Gründerin klar, dass die Gründer ihm [[Vergebung|vergeben]] haben. Allerdings entgegnet Odo, dass er ihnen nicht vergeben hat. Doch die Frau schlägt vor, die [[Vergangenheit]] hinter ihnen sich zu lassen. Das ist für Odo angesichts der [[Gegenwart]] und den Kriegdes Krieges, den das Dominion gegen seine Heimat führt, nicht akzeptabel. Allerdings erinnert die Gründerin ihn daran, dass dies nicht seine Heimat ist und er zu ihnen gehört als Teil der [[Große Verbindung|Großen Verbindung]]. Odo stellt jedoch klar, dass er auf Deep Space 9 recht zufrieden ist. Die Gründerin akzeptiert die Antwort jedoch nicht und stellt klar, dass er das nur sagt, weil er nicht weiß, welche Möglichkeiten noch in ihm stecken. Sie ist sich sicher, dass er beginnen würde das zu verstehen, wenn sie mehr Zeit miteinander verbringen würden. Dann verlässt sie das Sicherheitsbüro, ohne sich zu verabschieden.
[[Datei:Sisko_Versetzung_Sternbasis.jpg|thumb|Sisko wird von Admiral Ross auf Sternbasis 375 versetzt]]
Unterdessen wartet Admiral Ross mit einem PADD in der Hand in seinem Büro auf Sternbasis 375 auf Captain Sisko. Nachdem Als Sisko eintritt, erkundigt er sich, weshalb der Admiral mit ihm sprechen will. Sofort erklärt Ross, dass er soeben die [[Nachricht]] erhielterhalten hat, dass Captain [[Bennet (Captain)|Bennet]] [[Beförderung|befördert]] wurde und die [[Sternenflotte]] ihr auf seine Empfehlung hin das [[Siebentes Taktisches Geschwader|Siebente Taktische Geschwader]] überträgt. Er erklärt, dass sie eine der besten [[Adjutant]]innen war, die er hatte, da sie [[Strategie|strategisches Verständnis]] und die Fähigkeit hat, Zusammenhänge zu erkennen. Sisko ist sich sicher, dass es nicht leicht wird, sie zu ersetzen. Doch Ross erwidert, dass die Entscheidung diesbezüglich sogar schon bereits getroffen ist. Sisko soll die Position einnehmen. Der Captain ist verwundert, aber Ross entgegnet, dass er ihn in den letzten Wochen sehr beeindruckt hat und er glaubt, dass sie ein gutes Team werden. Sofort bedankt sich Sisko. Nun erklärt der Admiral, dass seine Aufgabe sofort beginnen wird. Sofort will Sisko wissen, was aus der [[Argolis-Mission]] wird. Darauf erwidert Ross, dass [[Commander]] Dax die Aufgabe übernehmen soll. Sisko entgegnet nichts, allerdings bemerkt der Admiral seine Unzufriedenheit und erkundigt sich, ob die Frau der Aufgabe gewachsen ist. Der Captain bestätigt , dass Dax die Mission durchführen kann. Allerdings erklärt er auch, dass er hoffte, die Mission selbst ausführen zu dürfen. Auf den Wunsch geht Ross nicht ein. Er übergibt Sisko viel mehr vielmehr einige PADDs mit [[Bericht]]en zur [[Bolianische Operation|bolianischen OberationOperation]] und will um sechs Uhr seine Gedanken dazu hören. Als Sisko gehen will , gratuliert ihm Ross noch zu seiner neuen Position. Doch der Captain ist nicht wirklich zufrieden.
[[Datei:Dukat_und_Weyoun_schmeicheln_sich_bei_der_Gründerin_ein.jpg|thumb|Dukat und Weyoun schmeicheln sich bei der Gründerin ein]]
Bei der nächsten Sitzung des Stationsrates in der [[Offiziersmesse]] von Deep Space 9 berichtet Dukat, dass [[Legat]] [[Krim (Legat)|Krim]] am nächsten Tag auf die Station kommen wird. Sofort entgegnet Odo, dass er ein [[Sicherheitskommando]] abstellen wird, dass das ihn zum [[Büro des Präfekten|Büro von Dukat]] bringen wird. Dann wird die Sitzung beendet und Odo will gehen. In diesem Moment öffnet sich die Tür zu dem Raum und die Gründerin tritt ein. Die Jem'Hadar, die sie begleiten, bleiben vor der Tür stehen. Sofort wendet sich Weyoun unterwürfig an die Frau und erklärt, dass er sich von ihrer Anwesenheit [[Ehre|geehrt]] fühlt. Die Frau erkundigt sich, ob der Krieg erfolgreich verläuft. Sofort entgegnet der Vorta, dass er das tut und dies nur daran liegt, dass er sich genau an den Plan hält, den die Gründer entworfen haben. Nun mischt sich Dukat ein und heißt seinerseits die Gründerin willkommen. Er erklärt, dass er erfreut ist, sie endlich kennen zu lernen. Dann will er eine Rede beginnen, um die rosige Zukunft ihrer beiden Völker auszumalen. Doch die Gründerin will davon nichts wissen. Sie fragt viel mehrvielmehr, was mit dem Minenfeld ist und weshalb es bisher nicht deaktiviert wurde. Weyoun stimmt der Frau zu und will von Dukat die Gründe dafür wissen. Er will die Verzögerung nicht länger tolerieren, da auf der anderen Seite des Wurmlochs tausende Schiffe warten, um sich dem Krieg anzuschließen. Doch Dukat erinnert ihn an die neusten neuesten Berichte und erklärt, dass er auch ohne diese Schiffe den Krieg gewinnen wird. Weyoun ist verwundert darüber, dass Dukat angibt, er würde den Krieg gewinnen. Dann versichert der Vorta der Gründerin, dass er bei allen in alle [[militär]]ischen Entscheidungen eingebunden ist. Doch das ist der Gründerin nicht wichtig. Sie will nur, dass das Minenfeld so schnell wie möglich abgebaut wird. Weyoun versichert ihr, dass das passieren wird und dann entschuldigt er sich dafür, dass sie sich der Frau so lange aufgedrängt haben. Während der Vorta geht, erklärt Dukat, dass sie ihn einfach wissen lassen soll, wenn sie während ihres Aufenthaltes etwas benötigt. Dann verlässt auch er den Raum. Nun wendet sich die Gründerin an Odo und will wissen, ob die beiden ständig so miteinander konkurrieren. Odo entgegnet, dass sie das in der Tat tun. Da Odo viel mit ihnen zu tun hat, geht sie davon aus, dass das ermüdend für ihn sein muss. Er entgegnet, dass es nicht leicht war. Dann will er gehen , um in [[Odos Quartier|seinem Quartier]] zu arbeiten. Die Frau fragt, ob sie ihn begleiten kann. Der Wechselbalg ist damit einverstanden.
[[Datei:Odo_zeigt_Gründerin_Quartier.jpg|thumb|Odo zeigt der Gründerin sein Quartier]]
[[Datei:Odo_Gründerin_Verbindung.jpg|thumb|Odo und die Gründerin gehen die Verbindung ein]]
==== Akt III: Damars Plan ====