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Akt II: Vereinigung
Unterdessen wartet Admiral Ross mit einem PADD in der Hand in seinem Büro auf Sternbasis 375 auf Captain Sisko. Nachdem Sisko eintritt, erkundigt er sich, weshalb der Admiral mit ihm sprechen will. Sofort erklärt Ross, dass er soeben die [[Nachricht]] erhielt, dass Captain [[Bennet (Captain)|Bennet]] [[Beförderung|befördert]] wurde und die [[Sternenflotte]] ihr auf seine Empfehlung hin das [[Siebentes Taktisches Geschwader|Siebente Taktische Geschwader]] überträgt. Er erklärt, dass sie eine der besten [[Adjutant]]innen war, die er hatte, da sie [[Strategie|strategisches Verständnis]] und die Fähigkeit hat, Zusammenhänge zu erkennen. Sisko ist sich sicher, dass es nicht leicht wird, sie zu ersetzen. Doch Ross erwidert, dass die Entscheidung diesbezüglich sogar schon getroffen ist. Sisko soll die Position einnehmen. Der Captain ist verwundert, aber Ross entgegnet, dass er ihn in den letzten Wochen sehr beeindruckt hat und er glaubt, dass sie ein gutes Team werden. Sofort bedankt sich Sisko. Nun erklärt der Admiral, dass seine Aufgabe sofort beginnen wird. Sofort will Sisko wissen, was aus der [[Argolis-Mission]] wird. Darauf erwidert Ross, dass [[Commander]] Dax die Aufgabe übernehmen soll. Sisko entgegnet nichts, allerdings bemerkt der Admiral seine Unzufriedenheit und erkundigt sich, ob die Frau der Aufgabe gewachsen ist. Der Captain bestätigt dass Dax die Mission durchführen kann. Allerdings erklärt er auch, dass er hoffte, die Mission selbst ausführen zu dürfen. Auf den Wunsch geht Ross nicht ein. Er übergibt Sisko viel mehr einige PADDs mit [[Bericht]]en zur [[Bolianische Operation|bolianischen Oberation]] und will um sechs Uhr seine Gedanken dazu hören. Als Sisko gehen will gratuliert ihm Ross noch zu seiner neuen Position. Doch der Captain ist nicht wirklich zufrieden.
[[Datei:Dukat_und_Weyoun_schmeicheln_sich_bei_der_Gründerin_ein.jpg|thumb|Dukat und Weyoun schmeicheln sich bei der Gründerin ein]]
Bei der nächsten Sitzung des Stationsrates in der [[Offiziersmesse]] von Deep Space 9 berichtet Dukat, dass [[Legat]] [[Krim (Legat)|Krim]] am nächsten Tag auf die Station kommen wird. Sofort entgegnet Odo, dass er [[Sicherheitskommando]] abstellen wird, dass ihn zum [[Büro des Präfekten|Büro von Dukat]] bringen wird. Dann wird die Sitzung beendet und Odo will gehen. In diesem Moment öffnet sich die Tür zu dem Raum und die Gründerin tritt ein. Die Jem'Hadar, die sie begleiten, bleiben vor der Tür stehen. Sofort wendet sich Weyoun unterwürfig an die Frau und erklärt, dass er sich von ihrer Anwesenheit [[Ehre|geehrt]] fühlt. Die Frau erkundigt sich, ob der Krieg erfolgreich verläuft. Sofort entgegnet der Vorta, dass er das tut und dies nur daran liegt, dass er sich genau an den Plan hält, den die Gründer entworfen haben. Nun mischt sich Dukat ein und heißt seinerseits die Gründerin willkommen. Er erklärt, dass er erfreut ist, sie endlich kennen zu lernen. Dann will er eine Rede beginnen, um die rosige Zukunft ihrer beiden Völker auszumalen. Doch die Gründerin will davon nichts wissen. Sie fragt viel mehr, was mit dem Minenfeld ist und weshalb es bisher nicht deaktiviert wurde. Weyoun stimmt der Frau zu und will von Dukat die Gründe dafür wissen. Er will die Verzögerung nicht länger tolerieren, da auf der anderen Seite des Wurmlochs tausende Schiffe warten, um sich dem Krieg anzuschließen. Doch Dukat erinnert ihn an die neusten Berichte und erklärt, dass er auch ohne diese Schiffe den Krieg gewinnen wird. Weyoun ist verwundert darüber, dass Dukat angibt, er würde den Krieg gewinnen. Dann versichert der Vorta der Gründerin, dass er bei allen [[militär]]ischen Entscheidungen eingebunden ist. Doch das ist der Gründerin nicht wichtig. Sie will nur, dass das Minenfeld so schnell wie möglich abgebaut wird. Weyoun versichert ihr, dass das passieren wird und dann entschuldigt er sich dafür, dass sie sich der Frau so lange aufgedrängt haben. Während der Vorta geht, erklärt Dukat, dass sie ihn einfach wissen lassen soll, wenn sie während ihres Aufenthaltes etwas benötigt. Dann verlässt auch er den Raum. Nun wendet sich die Gründerin an Odo und will wissen, ob die beiden ständig so miteinander konkurrieren. Odo entgegnet, dass sie das in der Tat tun. Da Odo viel mit ihnen zu tun hat, geht sie davon aus, dass das ermüdend für ihn sein muss. Er entgegnet, dass es nicht leicht war. Dann will er gehen um in [[Odos Quartier|seinem Quartier]] zu arbeiten. Die Frau fragt, ob sie ihn begleiten kann. Der Wechselbalg ist damit einverstanden.
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