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Guinan

5 Bytes entfernt, 08:29, 7. Jul. 2017
K
Jean-Luc Picard: Typo
Nach der ersten Begegnung mit den Borg spielen die beiden [[Schach]] im Zehn Vorne. Dabei erzählt sie ihm, dass Q eine Reihe von Ereignissen in Gang gesetzt hätte, wodurch das Zusammentreffen mit den Borg viel früher als nötig zustande komme. Sie rechne damit, dass man mit den Borg wohl einen Status Quo erreichen würde, bis dahin seien alle nur primitive Eingeborene für die Borg. Picard gewinnt das Schachspiel, zum ersten Mal. ({{TNG|Zeitsprung mit Q}})
Als durch die Zeitreise der [[USS Enterprise (NCC-1701-C)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-C)]] die Zeitlinie verändert wird, kommt Guinan auf die [[Brücke]] und drängt auf ein Gespräch mit Picard. Sie berichtet, dass sich alles verändert habe und nichts mehr so sei, wie es sein sollte. Sie kann ihm nicht genau sagen, was sich verändert hat, jedoch weiß sie, egal was sie sich ansieht, dass es falsch sei. Sie meint, es sollten Familien mit Kindern an Bord sein, woraufhin ihr Picard jedoch erwidert, dass man im Krieg sei, was wiederum nicht Guinans Gefühlen entspricht. Sie entgegnet, die ''Enterprise''-D sei ein <q>Schiff des Friedens</q>.
[[Datei:Guinan in einer alternativen Zeitlinie.jpg|thumb|Guinan fordert Picard auf die ''Enterprise''-C zurückzuschicken.]]
[[Datei:Guinan_nimmt_Fechtstunden.jpg|thumb|Guinan und Picard reden nach dem Fechten.]]
Er gibt ihr [[Fechten|Fechtunterricht]]. Bei einer Fechtstunde fragt sie ihn, ob es weise sei, eine [[Borg-Drohne]] an Bord zu haben. Picard antwortet, er sei sich nicht sicher, woraufhin sie ihm sagtesagt, die Borg würden sie verfolgen, trotz Picards humanitären Gründen, als [[Beverly Crusher|Crusher]] darauf besteht, die Drohne an Bord zu holen. Er wüsste es besser als jeder andere an Bord der ''Enterprise''. Sie zeigt ihm durch eine Finte, dass, wenn er Mitleid mit den Borg haben würde, sie ihn trotzdem angreifen würden, indem sie so tut , als hätte sie sich verletzt und danach Picard besiegt, ''weil'' er Mitleid mit ihr gehabt hat. Das gleiche würden die Borg auch mit der ''Enterprise'' machen. Nachdem sie Hugh besucht, geht sie zu Picard und beginnt bei einem Gespräch zuerst mit der Fechtstunde, kommt dann aber auf Hugh zu sprechen. Sie habe ihn, aus reiner Neugier, wie sie betont, besucht und fragt, ob er wüsste, ob er das richtige tut, und er soll sie überzeugen, da sie sich nicht sicher sei. Er sagt, dass sie ihm einen Degen an den Bauch gehalten hat, um ihn zu überzeugen, Hugh zu entfernen, und er bezeichnet ihn als Feind. Dann fragt Guinan, ob er mit Hugh geredet habe. Mit einer '''Person''', was von ihr ebenfalls betont wird. Picard entgegnet wütend, er sei keine Person, sondern ein Borg und habe nicht mit ihm geredet. Und egal, wie jung er sei, er sei nicht unschuldig. Guinan fährt, mit Betonung auf dem Wort Person, fort und führt aus, wenn er diese '''Person''' benutzen würde, um die Borg zu vernichten, sollte er ihr zumindest in die Augen blicken, da sie sich nicht sicher war, ob er ein Borg mehr ''sei''. Picard dementiert dies, indem er meint, dass Hugh trotzdem ein Borg sei, egal ob ihm einer seiner Offiziere einen Namen gegeben habe. Und egal, wie lange sie an sein Gewissen appelliert, er würde seine Pläne nicht ändern. Sie erwiderteerwidert, zornig, dass, wenn er nicht mit Hugh sprechen würde, er mit dieser Entscheidung schwerer leben müsse, als ihm bewusst sei, und geht anschließend. Picard redet mit Hugh, was ihm von seinen Plan abhält. ({{TNG|Ich bin Hugh}})
Später sagt sie Geordi La Forge, dass sie sich von kahlen Männern angezogen fühlt, weil einer ihr das Leben gerettet hat. Damit bezieht sie sich auf Picard, der für sie in der Vergangenheit zurückgeblieben sei. ({{TNG|Die Energiefalle}})
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