Änderungen
Gewalt
,kl erg
[[Spock]] ist [[2266]] sehr über die Einstellung der [[Mensch]]heit verwundert, Gewalt im großen Maßstab, zum Beispiel im [[Krieg]], seit Jahrtausenden zu akzeptieren und sogar zu verherrlichen, während Gewalt im Einzelfall abgelehnt wird und Gewalttäter eingesperrt werden. Als [[Doktor]] [[Leonard H. McCoy|McCoy]] fragt, wie das [[Volk]] der [[Vulkanier]] das Problem der Gewalt gelöst habe, erklärt Spock, dass Vulkanier nach ihrem Verzicht auf [[Emotion]]en und der strikten Anwendung der [[Logik]] keine [[Motiv]]e mehr für Gewalt kennen würden ({{TOS|Der Zentralnervensystemmanipulator}}).
Dennoch bedauert es [[T'Pol]] [[2151]], dass ihr Volk seine Neigungen zur Gewalt unterdrückt. Sie hat kurz vor dieser Äußerung erdulden müssen, wie der [[Ferengi]] [[Krem]] ihre [[Ohr]]en berührt hat und hat sich dabei [[schlaf]]end stellen müssen ({{ENT|Raumpiraten}}).
Die [[Metron]]en sind [[2267]] der Meinung, dass die Neigung zu gewaltsamen Handeln den Menschen und den [[Gorn]] angeboren ist und sie deswegen nicht zur [[Zivilisation|zivilisierten]] Problemlösung fähig sind. [[Captain]] [[James Tiberius Kirk|Kirks]] [[Gnade]] gegenüber dem Gorn lässt sie jedoch erkennen, dass für die Menschheit zumindest noch Hoffnung zur gewaltfreien Entwicklung besteht ({{TOS|Ganz neue Dimensionen}}).