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Geschlechtsverkehr

81 Bytes hinzugefügt, 20:38, 17. Mär. 2009
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Bei den [[Mensch]]en und wahrscheinlich allen vollkommen dem Menschen gleichenden Kulturen ([[Ba'ku]], [[Edo]], etc.) scheint die Paarung ein generelles Ritual der [[Liebe]] zu sein, das in Zuständen der Erregung getan wird, ohne dass es nötig ist. Auslöser können zum Beispiel eine besonders anziehende Bekleidung, meist der Frau, sein. Häufig tun sich Menschen auf diese Art zusammen, wenn so oder auf andere Art eine geistige Verwirrung hervorgerufen wird, die einen Paarungsdrang auslöst, wie zum Beispiel [[Alkohol]]genuss ({{TNG|Gedankengift}}). Wegen der Beliebtheit dieser Tätigkeit als Zerstreuung scheinen manche [[Volk|Völker]] es sich zur Weisung gemacht zu haben, andere und sich selbst nur darauf zu konzentrieren ({{TNG|Das Gesetz der Edo|Planet Angel One}}). Dieselbe Verführung, die bei Humanoiden normalerweise in Sex endet, kann auch als Ablenkungsmanöver verwendet werden ({{TNG|11001001}}).
===Klingonen===
[[Bild:Worfs_Vorstellung_von_Sex.jpg|thumb|Worfs Vorstellung von Sex]]
Bei den [[Klingone]]n scheint Paarung immer mit körperlicher Gewalt in Verbindung zu stehen. ({{TNG|Rikers Versuchung}}; {{Film|7}})
{{clear}}
===Ocampa===
Die [[Ocampa]] können sich nur einmal in ihrem Leben paaren, in der Zeit des Elogiums, das mit 4 - 5 Jahren eintritt. Dabei wächst ein Sack zur Austragung des Kindes am Rücken der weiblichen Ocampa. Danach bildet sich ein Sekret an den Händen des Weibchens, mithilfe dessen es sich mehrere Stunden lang mit einem Männchen verbinden muss. Vorher muss ein Elternteil oder etwas Ähnliches der Ocampa die Füße massieren, bis ihre Zunge anschwillt. Das Elogium kann allerdings durch bestimmte Subraumfrequenzen, die von im freien Weltall lebenden Lebewesen erzeugt werden, verfrüht oder erneut hervorgerufen werden ({{VOY|Elogium}}).
==Externe Links==
* {{wikipedia}}
 
[[en:Sexuality]]
[[Kategorie:Medizin]]
[[en:Sexuality]]
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