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Noch während der Postatomaren Schreckenszeit stellt die Menschheit den Erstkontakt zu den [[Kzinti]] her. Dieser Erstkontakt verläuft aber nicht so gut wie mit den Vulkaniern. Die Kzinti führen die vier [[Irdisch-Kzintianische Kriege]] gegen die Erde. Aber die Kzinti sind der Menschheit unterlegen, sie verlieren alle vier Kriege. Mit dem [[Vertrag von Sirius]] werden [[2069]] die Kriege beendet und die Kzinti entmilitarisiert. ({{TAS|Das Geheimnis der Stasis-Box|Das Superhirn}})
:''Wahrscheinlich war die schwache Erde nach dem Ende des Dritten Weltkrieges das perfekte Ziel für die Eroberung der Kzinti. Die Kzinti wurden wahrscheinlich mit dem verbleibenden Atomwaffenarsenal aus dem Dritten Weltkrieg besiegt. Ob die Vulkanier die Menschen bei der Verteidigung der Erde geholfen haben ist nicht bekannt. Die Datierung der Kriege ist etwas problematisch, in {{TAS|Das Geheimnis der Stasis-Box}}, die [[2269]] spielt, wird gesagt, der letzte Krieg endete "vor 200 Jahren". Entsprechend der Tatsache, dass der erste Kontakt der [[Mensch]]heit mit einer fremden [[Spezies]] erst [[2063]] stattfand (siehe'' {{Film|8}} '' und andere) müssen entweder die Kriege als sehr kurz oder die Angabe als ungenau angenommen werden.''
Einige Wochen später tritt eine [[Xindi-Sonde|Testsonde]] der Xindi in die Erdatmosphäre ein und schneidet mit einem Partikelstrahl einen ein kilometerbreiten Graben von [[Florida]] über [[Kuba]] bis [[Venezuela]]. Es sterben sieben Millionen Menschen. Dieses Ereignis wird als [[Xindi-Zwischenfall]] bekannt. Die ''Enterprise'' wird beauftragt, in die [[Delphische Ausdehnung|Delphischen Ausdehnung]] zu fliegen, um Kontakt mit den Xindi herzustellen und den Start einer weiteren [[Xindi-Waffe|Waffe]] zu verhindern. Trotz einiger Rückschläge glingt dieses Vorhaben und der [[Xindi-Rat]] beschließt mehrheitlich den Angriff auf die Erde abzubrechen. Die Waffe wird jedoch von abtrünnigen [[Xindi-Reptilianer]]n gestohlen und die Vorbereitungen für den Angriff weitergeführt. Am 14. Februar [[2154]] wird die Waffe von terranischen, andorianischen und Xindi-Streitkräften im Orbit der Erde vernichtet. ({{ENT|Die Ausdehnung|Der Rat|Stunde Null}})
Nach der Bedrohung durch die Xindi verbreitet sich auf der Erde [[Xenophobie]]. Viele Außerirdische bekommen die Feindseeligkeiten der Menschen zu spühren. ({{ENT|Zuhause}})
Einige Woche später stehlen einige [[Augment]]s unter [[Arik Soong]] einen [[Klingonischer Bird-of-Prey (22. Jahrhundert)|klingonischen Bird-of-Prey]] und lösen damit die [[Augment-Krise]] aus, die beinahe zu einem Krieg führt. Soong hat [[2134]] 19 Embryonen von [[Cold Station 12]] gestohlen. Diese Embryonen sind aus Eugenischen Kriegen übrig geblieben und Soong will eine neue Art Mensch erschaffen. Die Vulkanier versuchen die Klingonen davon zu überzeugen, dass diese Augments nicht im Auftrag der Erde handeln und nur ein Überbleibsel der kriegerischen Vergangenheit der Menschen darstellen. Die Klingonen hingegen, die diesen Erklärungen keine Glauben schenken, beginnen die Menschen als Bedrohung wahrzunehmen. Die versuchen mit Hilfe der Augment-[[DNS]], [[Klingonischer Augment|klingonische Augments]] zu erschaffen. Diese Versuche schlagen jedoch fehl und führen zur Ausbreitung eines gefährlichen [[Virus]]. Archer kann am Ende die Augments aufhalten und den Krieg zwischen den Menschen und Klingonen verhindern. ({{ENT|Borderland|Cold Station 12|Die Augments}})