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→Vom Ersten Weltkrieg zu den Eugenischen Kriegen: definitiv nicht-canonisches raus (alles zwischen Sputnik I bis erste Mondlandung bzw. von dort bis OV-101)
Während dieses Kalten Krieges fand auch ein Wettrennen um die Vorherrschaft des Weltraums statt, sodass die Raumfahrttechnik in relativ kurzer Zeit große Fortschritte machte:
So startete [[1957]] die [[Kommunismus|kommunistische]] [[UdSSR]] den ersten künstlichen [[Satellit|Satelliten]] en [[Sputnix|Sputnik 1]] und bereits an Bord des zweiten Satelliten, Sputnik 2, brachte man das erste Lebewesen, eine Hündin (Leika), ins All. Nur [[1961|vier Jahre]] später folgte ihr mit dem sowjetischen Kosmonauten [[Juri Alexejewitsch Gagarin]] der erste Mensch. Noch im selben Jahr erreichte die ersten [[Sonde]]n den [[Mond (Erde)|irdischen Mond]]. [[1969]] betrat [[Neil Armstrong]] als erster [[Mensch]] den Trabanten.
[[19731978]] wurde die erste Weltraumstation, das Skylab, in den Orbit der Erde gebracht und ermöglichte so längere Aufenthalte im All und die Landung der Raumsonde "Viking I" auf dem [[Planet|Nachbarplaneten]] [[Mars]] [[1976]] war der Beginn der Menschen mit Sonden die nächsten Planeten und das Sonnensystem selbst zu untersuchen. Ein Jahr später begannen die ersten Testflüge mit dem [[Space Shuttle|Space-Shuttle]]-[[Prototyp]] [[Enterprise (OV-101)|''Enterprise'' (OV-101)]].
[[Bild:Khan2267.jpg|thumb|Khan]]
