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Gefangen in der Vergangenheit, Teil I

16 Bytes entfernt, 22:33, 23. Jun. 2017
K
Akt III: Selbsthilfe: Typos
Bashir kann das nicht glauben. In jedem Haus bekommt man dieselbe Antwort. Doch Sisko bestätigt, dass der am meisten geäußerte Vorwurf gegen die Schutzzonen war, dass diese überbelegt waren. Keiner draußen machte sich [[Gedanke]]n, wie viele Personen in der Schutzzone waren, solange die Menschen aus dem Weg waren.
In diesem Moment kommen die beiden an einem Mann vorbei, der offensichtlich [[Krankheit|krank]] ist. Bashir gibt an, dass der Mann mit den richtigen [[Medikament]] ein erfülltes Leben führen könnte. Sisko ist davon überzeugt, dass dies sicher für ihre Zeit gilt, doch Bashir weiß, dass es auch schon im frühen 21. Jahrhundert [[Therapie]]en n zur Behandlung von [[Schizophrenie]] gibt. Er könnte geheilt werden, wenn man nur wollte. Doch Sisko erklärt, dass man ihnen nicht helfen will, man hat nur aufgegeben, sich darum zu kümmern, da die sozialen Probleme immer größer wurden. Das hält der Doktor für noch schlimmer. Seiner Ansicht nach ist es eine Sache, jemandem nicht zu helfen, weil man ihn [[Hass|hasst]]. Es ist allerdings eine andere Sache, jemandem nicht zu helfen, weil man nicht mehr weiß, wie so etwas geht. Sisko entgegnet, dass die Menschen dies in diesem Jahrhundert wieder lernen würden.
[[Datei:Schatten_macht_sich_über_Sisko_und_Bashir_lustig.jpg|thumb|Ein Schatten macht sich über Sisko und Bashir lustig]]
Doch Bashir ist damit nicht zufrieden. Er fragt sich, ob die Menschen sich nicht mehr von den [[Cardassianer]]n oder [[Romulaner]]n unterscheiden. Dann überlegt er, was passieren würde, wenn es in der [[Föderation]] aus irgendeinem Grund eine Katastrophe gäbe. Würde man dann zu seinen Idealen stehen oder zurückkehren zu dem Ort, an dem alles anfing. Sisko hat darauf keine Antwort. Ihm ist allerdings klar, dass es ihre Aufgabe als Offiziere der Sternenflotte ist, zu verhindern, dass es so weit kommt.
Sofort will Bashir wissen, was ihm fehlt. Der Mann erklärt, dass der Junge zusammengeschlagen wurde und seine Frau nun Hilfe holt. Doch er weiß, dass dies schwer ist, denn es gibt in der Schutzzone nur einen Arzt. Bashir will sich den Jungen ansehen. Doch Sisko erinnert ihn an die Konsequenzen. Doch Bashir meint, dass es niemandem schadet, wenn er nachsieht. Daraufhin lässt Sisko ihn weitermachen.
Nun setzt sich Bashir zu dem Jungen. Er öffnet dessen [[Hemd]] und schaut sich die [[Wunde]]n an. Dann teilt er mit, dass der Junge trotz Schmerzen Glück hatte. Die Schnitte sind nicht tief und es liegt kein [[Rippe]]nbruch vor. Bashir teilt dem Mann mit, dass er saubere Binden holen soll und etwas, um die Wunden zur [[Desinfektion|Desinfizierung]] der Wunden, wie zum Beispiel [[Alkohol]]. Der macht sich sofort auf den Weg und Sisko ist sich sicher, dass sie nun einen Freund in der Schutzzone haben.
[[Datei:Michael_Webb_will_sich_organisieren.jpg|thumb|Michael Webb will sich mit anderen organisieren]]
Nachdem die beiden auf dem Dach waren und das Haus verlassen haben, folgt ihnen der Mann. Er meint, dass man in der Schutzzone einen [[Arzt]] wie Bashir gebrauchen kann. Doch der lehnt ab und gibt an, nicht mehr zu praktizieren. Allerdings gibt der Mann nicht auf und verweist auf die vielen Leute, die Hilfe brauchen. Bashir lässt sich nicht überzeugen.
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