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Quarks Hass auf seinen Cousin wird besonders durch einen misslungenen [[Mord]]anschlag auf sein Leben geschürt, bei dem Quark, sein Bruder [[Rom]] und dessen Sohn [[Nog]] zusammen mit [[Odo]] ins Jahr [[1947]] gelangen, wo sie in [[Roswell]] auf der [[Erde]] [[Absturz|abstürzen]] und nur durch Glück den [[USA|amerikanischen]] [[Soldat]]en entkommen und in Zukunft zurückkehren können. ({{DS9|Kleine, grüne Männchen}})
Zwei [[Zeiteinheit|JahreJahr]] e später ändert Gaila seine Einstellung gegenüber seinem Cousin Quark stark und bietet ihm an, ihn an seinem Waffengeschäft zu beteiligen, da sich [[Deep Space 9]] wegen seiner zentralen Lage im [[Dominion-Krieg]] perfekt als Waffenumschlagsplatz eigne. Obwohl das Geschäft boomt, bekommt Quark ein schlechtes Gewissen als es darum geht 28 Millionen Personen durch Massenvernichtungswaffen zu [[Tod|töten]]. Er verstrickt Gaila und seinen Geschäftspartner in eine unangenehme Situation indem er ihre gleichzeitigen Geschäftsbeziehungen mit zwei rivalisierenden Spezies auffliegen lässt. Wegen der darauffolgenden Schießerei im [[Frachtraum]] von Deep Space 9 wird Gaila [[Verhaftung|verhaftet]] und kommt in ein [[Gefängnis]] der [[Föderation]]. ({{DS9|Kriegsgeschäfte}})
Ein weiteres Jahr später wird Gaila von seinem Cousin Quark aus dem Gefängnis befreit, da dieser seine Hilfe für die Rettungsaktion seiner Mutter benötigt, die sich in der Gewalt des [[Dominion]] befindet. Der inzwischen verarmte Gaila willigt ein, um endlich aus dem Gefängnis freizukommen. Quark schätzt an ihm sein Wissen über verschiedenste Waffensysteme, das er nutzen will, um seine Mutter zu befreien. Gaila erschwert die Rettungsaktion jedoch erheblich, als er im Zorn versehentlich nicht Quark, sondern den [[Vorta]] [[Keevan]] erschießt, den Quark eigentlich gegen seine Mutter eintauschen will. Nachdem man dem Vorta synaptische Stimulatoren einbauen und somit die Gegenseite täuschen kann, gelingt die Rettungsaktion trotzdem. ({{DS9|Der glorreiche Ferengi}})