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Friendship One

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Prolog
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==== Prolog ====
Die [[Sonde|Erdensonde]] ''[[Friendship 1]]'' nähert sich einem Planeten und sendet eine Audiobotschaft zu einem Planeten. Darin stellen sich die Bewohner der Erde vor und drückt die Hoffnung aus, dass sie die Freundschaft anderer Welten gewinnen können. Anschließend spielt sie klassische Musik von der Erde ab. Dort wird diese empfangen und zwei Wissenschaftler reduzieren die Interferenz. Als sie die Musik hören, wissen sie nicht um was es sich handelt. Unterdessen geht die Sonde in einen Orbit und setzt zur Landung an.
==== Akt I : ====In der Astrometrie unterhält sich Janeway mit [[Admiral]] [[Hendricks]]. Dabei sprechen sie auch über den Kontakt der Voyager zu den [[Voth]], die von den [[Hadrosaurier]]n abstammen. Janeway berichtet, dass sich ihre Vorfahren vor 20 Millionen Jahren im Delta-Quadranten ansiedelten. Hendricks zählt die Erstkontakte der ''Voyager'' mit den [[Kobali]] und [[Vaadwaur]] auf und meint, dass seit [[Jim Kirk]] niemand mehr so viele Erstkontakte hergestellt hat. Janeway erwidert, dass dies kein Wunder sei, da man das einzige Sternenflottenschiff im Umkreis von 30000 30.000 Lichtjahren sei. Hendricks antwortet, dass er wusste, als sie in seiner Klasse saß, dass sie es weit bringen würde. Auch habe er heute seine Admiralsuniform angezogen, um sie auf eine Mission zu schicken.
Nach fast sieben Jahren erhält die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] wieder ihren ersten offiziellen Auftrag von der [[Sternenflotte]]. Sie sollen die Erdensonde ''Friendship 1 ''suchen und bergen, die im [[21. Jahrhundert]] von der [[Erde]] losgeschickt wurde, um mit anderen [[Spezies]] [[Erstkontakt|Kontakt]] aufzunehmen. Janeway informiert die Führungsoffiziere bei einer Besprechung über ihre neue Missionund spielt ihnen dabei die Nachricht der Friendship-1-Sonde vor. Harry Kim erwähnt, dass er diese Nachricht in der Schule auswendig lernen musste und Paris fügt hinzu, dass er sogar ein Modell der Sonde baute. Die Sonde soll sich im aktuellen Operationsgebiet der ''Voyager'' befinden. Janeway berichtet, dass die Sonde [[2067]] gestartet wurde. Neelix fragt nach der Mission der Sonde und [[Chakotay]] antwortet, dass sie Kontakt mit anderen Spezies aufnehmen sollte, um den Weg für spätere bemannte Missionen zu ebnen. Kim erwähnt, dass die Sonde voller Informationen gepackt wurde: Kulturelle und wissenschaftliche Daten, Computerchipdesign, Anleitung zum Bau von Transceivern. Seven meint, dass die Menschen assimiliert worden wären, wenn die [[Borg ]] die Sonde abgefangen hätten. Chakotay antwortet, dass ihre Vorfahren keine Ahnung von dem hatten, was hier draußen ist. [[Neelix]] bemerkt, dass die Mission vor dem Inkrafttreten der Obersten Direktive stattgefunden hat. Janeway präsentiert den Offizieren ein Suchraster der Sternenflotte, mit dessen Hilfe sie die Sonde suchen sollen. Dieses kommentiert sie mit den Worten, dass es sie zwar etwas vom Kurs abbringen wird, aber sie mit der Sonde ein kleines Stück Geschichte bergen können.{{:Logbuch/VOY/7x21/1}}
==== Akt II ===={{:Logbuch/VOY/7x21/1}}Auf der Brücke meldet [[Harry Kim]] [[Tuvok]], dass in [[Gitter 295]] keine Spur der Sonde zu finden ist. Tuvok lässt Paris den Kurs korrigieren. Jedoch meint Kim, dass sie zu [[Gitter 310]] fliegen sollten, da er einige Raumanomalien, [[Sonnenwind]]e und die [[ionische Intereferenz]] in seine Berechnungen einkalkuliert hat, von denen die Sternenflotte nichts wissen konnte. Während Paris den Kurs ändert, fragt er Kim, ob dieser die "hohen Tiere" beeindrucken will, worauf der Fähnrich antwortet, dass er nur seinen Job machen würde. Nach einiger Zeit kann Kim die Sonde auf einem [[Planet]]en der [[Klasse M]] entdecken, der zwei Lichtjahre entfernt ist. Die ''Voyager'' tritt in einen Orbit ein und in der Astrometrie scannt man den Planeten. Auf dem nördlichen Kontinent befindet sich das Signal der Sonde. Auf dem namenlosen Planeten herrscht ein [[nuklearer Winter]]. Der gesamte Planet ist mit [[Antimaterie]]strahlung verseucht. Obwohl sich auf der Oberfläche Anzeichen einer hochentwickelten [[Kultur]] entdecken lassen, können die [[Sensor]]en keine [[Lebenszeichen]] ausmachen. Janeway schickt Chakotay mit einem Außenteam hinunter.
Auf der Brücke meldet Der Doktor behandelt alle Mitglieder des [[Harry KimAußenteam]] [[Tuvok]], dass in Gitter 295 keine Spur s mit Strahlenmedikamenten auf der Sonde zu finden istKrankenstation. Tuvok lässt Paris den Kurs korrigieren. Jedoch meint Kimzu Chakotay, dass sie zu Gitter 310 fliegen solltener seinen besten Piloten braucht und Chakotay fragt den Doktor, da ob er einige Raumanomalien Paris' Hilfe benötigt. Als dieser verneint, nimmt Chakotay ihn in seine Berechnungen einkalkuliert hat, von denen die Sternenflotte nichts wissen konntedas Außenteam auf. Während Paris den Kurs ändert, fragt er Kimbeschäftigt ist, ob dieser die "hohen Tiere" beeindrucken will, worauf der Fähnrich antwortetkommt B'Elanna Torres hinzu. Das MHN meint zu ihr, dass er nur seinen Job machen würde. Nach einiger Zeit kann Kim die Sonde auf einem ihr [[PlanetFötusresonanzscan]]en der [[Klasse M]] entdecken, der zwei Lichtjahre entfernt erst nächste Woche sei. Jedoch verlangt Torres eine Strahlenimpfung. Ihr Mann ist. Die ''Voyager'' tritt in einen Orbit ein darüber nicht erfreut und bittet sie in der Astrometrie scannt man den Planetendas Büro des Doktors. Auf dem namenlosen Planeten herrscht ein [[nuklearer Winter]]. Der gesamte Planet ist mit [[Antimaterie]]strahlung verseucht. Obwohl sich Neelix fragt die Anwesenden daraufhin, ob sie Wetten abgeben möchten und Chakotay setzt sein Geld auf der Oberfläche Anzeichen einer hochentwickelten [[Kultur]] entdecken lassen, können die [[Sensor]]en keine [[Lebenszeichen]] ausmachenB'Elanna.
Der Doktor behandelt alle Mitglieder des [[Außenteam]]s mit Strahlenmedikamenten auf der Krankenstation. Während er beschäftigt ist, kommt B'Elanna Torres hinzu. Das MHN meint zu ihr, dass ihr Fötusresonanzscan erst nächste Woche sei. Jedoch verlangt Torres eine Strahlenimpfung. Ihr Mann ist darüber nicht erfreut und bittet sie in das Büro des Doktors. Neelix fragt die Anwesenden daraufhin, ob sie Wetten abgeben möchten und Chakotay setzt sein Geld auf B'Elanna. Torres meint zu Paris, dass sie seit Monaten auf keiner Außenmission mehr war. Paris empfiehlt ihr das Holodeck zu benutzen, weil der Flyer voll ist. Torres erwidert, dass Neelix nicht mitkommen muss. Paris entgegnet, dass der Talaxianer nicht im sechsten Monat schwanger ist. Darauf erwidert seine Frau, dass sie kein Invalide ist. Paris stimmt zu, weist aber darauf hin, dass die Atmosphäre hoch toxisch ist und sie für Zwei atmet. Torres lässt sich davon überzeugen, besteht aber darauf, dass Paris das nächste Kind austrägt und sie auf die Außenmissionen geht. Dem stimmt Tom zu und sie küssen sich.
Das Außenteam fliegt zur Oberfläche und sucht nach einem geeigneten Landeplatz. Angesichts der Turbulenzen meint Neelix, dass er einen Cousin hatte, der immer die Sulfide von einem Gasriesen transportierte, der behauptete, er würde Turbulenzen lieben. Allerdings sei bekannt, dass die Sulfide Wahnvorstellungen hervorrufen. Als sie tiefer gehen, entdecken sie Gebäude und Carey meint erstaunt, dass er dachte, dort unten sei nichts. Kim erklärt, dass dort unten nichts leben könnte, da die Strahlungswerte zu hoch seien. Carey ortet die Sonde und transferiert die Koordinaten zum Steuer. Chakotay weist Paris an, die Transporterverstärker mitzunehmen, um die Rückkehr zum Flyer sicherzustellen. Als der ''Flyer '' landet, wird er von einem Mann beobachtet.
==== Akt II: ====Nachdem das Außenteam die Oberfläche betreten hat, meint Tom Paris, dass er eine Holokamera hätte mitnehmen sollen, um B'Elanna zu zeigen, dass sie nichts verpasst. [[Joe Carey]] meint dazu, dass seine Frau, als sie schwanger war, auch nicht verhätschelt werden wollte. Paris erwidert, dass dieser Umstand, vielleicht darin begründet liegt, dass die männliche Psyche während der Schwangerschaft um ein paar tausend Jahre zurückgeworfen wird. Paris findet in den Trümmern ein Musikwiedergabegerät und aktiviert es. Carey identifiziert die Musik als Vivaldi. Carey ortet unterdessen etwas in 90 Metern Entfernung. Neelix steckt das Gerät ein und sie gehen weiter.
Harry Kim und Chakotay finden inzwischen eine Antimateriesignatur und stoßen wenig später auf Raketensilos und untersuchen diese näher. Chakotay stellt fest, dass der Sprengkopf noch aktiv ist. Kim fügt hinzu, dass man nur ein paar dieser Sprengköpfe gebraucht hätte, um einen nuklearen Winter auszulösen.
Tom Paris, Neelix und Joe Carey gelangen inzwischen in eine [[Höhle]] mit [[Magnesit]]ablagerungen, die die Bewohner zumindest teilweise vor der Strahlung geschützt hätten. Paris entdeckt einen Kontrollraum oder ein [[Labor]]. Carey identifiziert [[Partikelscanner]] und [[Schaltkreisanalysator]]en und stellt fest, dass das meiste noch funktioniert. Sie entdecken auch ein Fragment von Friendship One, dass offenbar von Jemandem untersucht wurde. Neelix stellt fest, dass der Datenkern immer noch intakt ist und Paris weist an die [[Musterverstärker ]] aufzustellen. Anschließend informiert er Chakotay via Interkom über ihre Entdeckung. Chakotay befiehlt ihnen zum ''Flyer '' zurückzukehren, sobald sie das Fragment dorthin gebeamt haben. Nachdem die Kommunikationsverbindung geschlossen wurde, bemerkt Neelix eine Person. Jedoch ortet Carey keine Lebenszeichen. In diesem Augenblick werden sie plötzlich von Einheimischen gefangengenommen.
Harry Kim und Chakotay kehren zum ''Flyer '' zurück, wo Kim von einem Unbekannten angegriffen wird. Chakotay, der durch die Entdeckung eines fremden Geräts alarmiert ist, kann den Eindringling betäuben und fliegt das Shuttle anschließend zur ''Voyager'' zurückals sie von Antimateriewaffen beschossen werden. Sie können gerade noch entkommen und nehmen dabei auch einen Einheimischen mit, den Chakotay betäubt hat.
Unterdessen wird Carey von einem Mann niedergeschlagen und auch Paris wird angegriffen, als er versucht dazwischenzugehen. Die Übergriffe werden jedoch von einem Mann, [[Verin]], beendet, der sich erkundigt, wer die Mitglieder des Außenteas seien. Paris stellt sich vor und Verin fragt nach den Geräten, die Paris als Transporterverstärker bezeichnet. Als Paris die Sonde beansprucht, meint Verin, dass es Schade ist, dass sie nicht früher gekommen sind, weil dies ihnen viel Leid erspart hätte.
Auf der ''Voyager'' sprechen unterdessen Janeway und Chakotay miteinander. Chakotay berichtet, dass sie den Rest des Außenteams immer noch nicht erfassen können. Der Captain fragt daraufhin, weshalb sie die Lebenszeichen nicht entdeckten. Sie verfügen allerdings über Antimateriwaffen. Ihr Gespräch wird von Tuvok unterbrochen, der sie darüber informiert, dass sie von der Oberfläche gerufen werden. Sie begeben sich daher auf die Brücke.
Es meldet sich der Uxali Verin, der Janeway mitteilt, dass ihre Crewmitglieder seine Gefangenen seien. Janeway verlangt eine Erklärung und meint, dass sie seinem Volk keinen Schaden zugefügt haben. Verin erwidert, dass sie [[Völkermord]] begangen hätten. Janeway hält dies für ein Missverständnis, aber Verin will, dass das Volk von der Erde für das bezahlen wird, was sie ihnen angetan haben. Janeway kann mit seiner Drohung nichts anfangen, worauf Verin erwidert, dass sie nicht so naiv sind, wie Janeway denken würde. Er verlangt eine Umsiedlung für seine Leute und setzt ein Ultimatum von drei Stunden um mit der Evakuierung zu beginnen. Janeway meint, dass sie nicht viel von Drohungen hält, worauf Verin damit droht die Geiseln zu töten, wenn seine Forderungen nicht erfüllt werden.
Auf der Krankenstation informiert der Doktor Janeway und Chakotay darüber, dass die Jacke des Fremden mit Magnesit gefüttert ist, dass einen begrenzten Schutz vor der Antimateriestrahlung bietet, diese aber auch aufnimmt, weshalb sie seine Lebenszeichen nicht orten konnten. ==== Akt III: ====Janeway lässt den Mann aufwecken und befragt ihn. Der [[Wissenschaftler]] [[Otrin]] antwortet auf die Frage, was er am Shuttle wollte, dass er den Schaden zu beseitigen gedachte, den die Menschen angerichtet haben. Janeway behauptet, dass sie mit Tuvok nach dem Schicksal seines nächsten Klasse-M-Planeten nichts zu tun haben. Otrin antwortet, dass die Sonde von ihrem Volk geschickt wurde. Er gibt an, dass er im Shuttle nach einer Möglichkeit suchte, die Strahlenbelastung zu reduzieren. Chakotay fragt, ob die Verwüstung durch einen nuklearen Krieg ausgelöst wurde. Otrin verneint dies und fügt hinzu, dass die Raketen niemals abgeschossen wurden. Auf die Nachfrage des Doktors, sagt er, dass es einen Eindämmungsdefekt in ihrem Energienetz gab und die Antimaterie alles zerstörte, als sie freigesetzt wurde. Janeway versteht nicht, wieso sie dafür verantwortlich sind. Otrin antwortet, dass sie die Sonde schickten, sie ermutigten die Technologie zu nutzen scannen und begibt sich dann warten, dass sie sich selbst vernichten, um den Planeten zu besetzten. Er denkt, dass sie gekommen sind, um den Planeten zu besetzen, weil sie heute mit Chaktoay auf seinem Planeten standen, mit einer Ausrüstung, die sie vor der Strahlung schützteKrankenstation.
Während Otrin auf Auf der Krankenstation informiert der Doktor Janeway und Chakotay darüber, dass die Jacke des Fremden mit Magnesit gefüttert ist, dass einen begrenzten Schutz vor der ''Voyager'' wegen seiner [[Strahlenkrankheit|Strahlenvergiftung]] behandelt wirdAntimateriestrahlung bietet, diese aber auch aufnimmt, weshalb sie seine Lebenszeichen nicht orten konnten. Chakotay meint, werden Parisdass sie ihre Sensoren vielleicht so einstellen können, Neelix dass sie sie entdecken. Janeway lässt den Mann aufwecken und Carey auf der Oberfläche von befragt ihn. Der [[VerinWissenschaftler]] als Geiseln gehalten. Die Uxali [[Brin (Uxali)|BrinOtrin]] bringt ihnen etwas Wasser und ein Tuchantwortet auf die Frage, was er am Shuttle wollte, um Careys Verletzung dass er den Schaden zu behandelnbeseitigen gedachte, den die Menschen angerichtet haben. Paris erkenntJaneway behauptet, dass sie schwanger ist und beginnt darüber mit dem Schicksal seines Planeten nichts zu tun haben. Otrin antwortet, dass die Sonde von ihrem Volk geschickt wurde. Er gibt an, dass er im Shuttle nach einer Möglichkeit suchte, die Strahlenbelastung zu reduzieren. Otrin fragt, ob er ihr zu sprechenGefangener ist, doch der Doktor meint, dass er ihn behandeln kann. Dabei erwähnt Dann fragt Otrin, was erdafür verlangt, doch der Doktor will nichts. Janeway will nun mehr erfahren. Chakotay fragt, ob die Verwüstung durch einen nuklearen Krieg ausgelöst wurde. Otrin verneint dies und fügt hinzu, dass die Raketen niemals abgeschossen wurden. Auf die Nachfrage des Doktors, sagt er , dass es einen Eindämmungsdefekt in ihrem Energienetz gab und B'Elanna Torres auch ein Kind erwartendie Antimaterie alles zerstörte, als sie freigesetzt wurde. Janeway versteht nicht, wieso sie dafür verantwortlich sind. Jedoch teilt ihm Brin mitOtrin antwortet, dass sie bereits zwei Jungen die Sonde schickten, sie ermutigten die Technologie zu nutzen und ein Mädchen geboren hatdann warteten, dass sie sich selbst vernichten, um den Planeten zu besetzten. Er denkt, dass sie gekommen sind, um den Planeten zu besetzen, weil sie heute auf seinem Planeten standen, mit einer Ausrüstung, die aber tot zur Welt kamensie vor der Strahlung schützte.
Im Astrometrischen Labor lokalisiert Tuvok den nächsten Klasse-M-Planeten Während Otrin auf der ''Voyager'' wegen seiner [[Strahlenkrankheit|Strahlenvergiftung]] behandelt wird, werden Paris, Neelix und projiziert einen Kurs dorthinCarey auf der Oberfläche von [[Verin]] als Geiseln gehalten. Um die 5500 Bewohner zu dem 132 Die Uxali [[LichtjahrBrin (Uxali)|Brin]]e entfernten Planeten bringt ihnen etwas Wasser und ein Tuch, um Careys Verletzung zu bringen, wären 17 Flüge erforderlich, was etwa zwei Jahre dauern würdebehandeln. Kim meintParis erkennt, dass sie früher schon Opfer gebracht haben, um anderen Leuten schwanger ist und beginnt darüber mit ihr zu helfensprechen. Dabei erwähnt er, dass er und B'Elanna Torres auch ein Kind erwarten. Er fragt energischsie auch, ob Tom o b es ihr erstes Kind ist. Jedoch teilt ihm Brin mit, dass sie bereits zwei Jungen und die anderen Geiseln auf dem Planeten "verrotten" sollenein Mädchen geboren hat, bis die Umsiedlung abgeschlossen istaber tot zur Welt kamen. Janeway erwidertParis meint, dass Verin seine Verhandlungstrümpfe nicht aus der Hand geben wirdihm dies leid tut. Da sie die Forderung nicht erfüllen könnenSie fragt, meint Tuvokob er Arzt ist. Darauf antwortet Paris, dass er nur noch eine gewaltsame Lösung in Frage kommtanitäter ist. Der Captain Allerdings hätten sie den besten Arzt des Quadranten an Bord, doch sie lehnt dies jedoch vorerst die Hilfe ab, da dies das Bild der Uxali von der Föderation, als gewalttätige Organisation bestätigen würde.
Auf der Krankenstation übergibt Seven of Nine Im Astrometrischen Labor lokalisiert Tuvok den nächsten Klasse-M-Planeten und projiziert einen Kurs dorthin. Um die 5500 Bewohner zu dem Doktor einige Nanosonden132 [[Lichtjahr]]e entfernten Planeten zu bringen, wären 17 Flüge erforderlich, was fast drei Jahre dauern würde. Kim meint, welche dieser sofort modifiziertdass sie früher schon Opfer gebracht haben, um anderen Leuten zu helfen. Otrin erkundigt sichTorres fragt energisch, was Nanosonden sind ob Tom und Seven erklärt ihm diese mikroskopischen Maschinen die anderen Geiseln auf dem Planeten verrotten sollen, bis die Umsiedlung abgeschlossen ist. Janeway erwidert, dass Verin seine Verhandlungstrümpfe nicht aus ihrem Blut entfernt wurden und ihm vielleicht helfen der Hand geben wird. Da sie die Forderung nicht erfüllen können, meint Tuvok, dass nur noch eine gewaltsame Lösung in Frage kommt. Janeway tritt hinzu und befragt ihn zu seinem Lebenswerk: Wegen zu SuchenDer Captain lehnt dies jedoch vorerst ab, da dies das Bild des Volkes von der Föderation, die Strahlung zu neutralisierenals gewalttätige Organisation bestätigen würde.
==== Akt III ====Carey bekommt auf Auf der Krankenstation übergibt Seven of Nine dem Planeten inzwischen MagenschmerzenDoktor einige Nanosonden, welche dieser sofort modifiziert. Neelix Otrin erkundigt sich nach seinem Zustand und Paris meint, dass es bestimmt die Auswirkungen der Verstrahlung was Nanosonden sind, da die Höhlen den Schutzanzug nicht ersetzen und Seven erklärt ihm diese mikroskopischen Maschinen aus ihrem Blut entfernt wurden und ihm vielleicht helfen können. Carey meint, dass die Bewohner hier ihr ganzes Leben ohne Schutzanzüge lebten. Da bemerkt Paris eine Gestalt in der Ecke: Ein junges Mädchen, [[Yun]], geht seine beschädigten Systeme zu ihnen und befragt Neelix, warum er anders aussiehtreparieren. Neelix antwortetSeven erzählt ihm, dass sie verschiedenen Spezies angehören, die anderen beiden aber seine Freunde sind. Paris möchte Yun ein Spielzeug aus der Tasche mit der Ausrüstung schenken. Daraufhin gibt Brin ihm eine Kugel. Paris aktiviert die Musik, jedoch nimmt Otrin es an sich, weil er es für eine Waffe hält. Brin entgegnet, dass es harmlos einzigartig ist. Jedoch hebt Brin Yun herunter und weist sie an, sich von den Männern fernzuhaltensonst niemand in der Crew kybernetische Implantate hat. Neelix spricht unterdessen mit Verin Janeway tritt hinzu und berichtet ihmbefragt ihn zu seinem Lebenswerk: Wegen zu Suchen, dass die Menschen, nicht so übel sind, wenn man sie erst einmal kennt. Er berichtet, dass er bei seiner ersten Begegnung mit Ihnen dachte, sie wären arrogant und selbstgerecht. Er ist heute immer noch der Meinung, dass sie sich Strahlung zu ernst nehmenneutralisieren. Er meintSie bittet ihn, dass sie aber niemandem schaden. Neelix will ihm helfen und bietet sich als Vermittler an. Er berichtet davon, dass [[Rinax|sein Planet]] ihr von der [[Metreonkaskade]] vernichtet wurde und Hunderttausende seines Volkes starben. Er überlebte, weil er auf einem benachbarten Planeten war. Er flog mit einem Rettungsteam hin, aber er war nicht da. Verin meint, dass er versteht, was ihm passiert ist, verbittet sich aber, dass Neelix sein Leben mit Verins vergleicht. Daraufhin lässt er Neelix wieder seiner Arbeit zu den Anderen bringenerzählen.
Captain Janeway informiert Verin Carey bekommt auf dem Planeten inzwischen darüberMagenschmerzen. Neelix erkundigt sich nach seinem Zustand und Paris meint, dass es bestimmt die Auswirkungen der Verstrahlung sind, da die Höhlen den Schutzanzug nicht ersetzen können. Carey meint, dass die Bewohner hier ihr ganzes Leben ohne Schutzanzüge lebten. Da bemerkt Paris eine Gestalt in der nächste Planet Ecke: Ein junges Mädchen, [[Yun]], geht zu weit entfernt liegt ihnen und schlägt befragt Neelix, warum er anders aussieht. Neelix antwortet, dass sie verschiedenen Spezies angehören, die anderen beiden aber seine Freunde sind. Paris möchte Yun ein Spielzeug aus der Tasche mit der Ausrüstung schenken. Daraufhin gibt Brin ihm eine Alternative vorKugel. Verin will davon Paris aktiviert die Musik, jedoch nichts hören und will nicht wahrhabennimmt Otrin es an sich, dass weil er es für eine Alternative geben könnteWaffe hält. Janeway meintBrin entgegnet, dass es harmlos ist. Jedoch hebt Otrin einige interessante Ideen hatYun herunter und weist sie an, sich von den Männern fernzuhalten. Janeway Paris meintzu Neelix, dass dies wohl ihre Konversation war. Neelix spricht unterdessen mit Verin und berichtet ihm zu einer Verwirklichung seiner Ideen nur , dass die Mittel fehltenMenschen, nicht so übel sind, wenn man sie erst einmal kennt. Sobald Er berichtet, dass er die Geiseln freilässtbei seiner ersten Begegnung mit Ihnen dachte, will Janeway über die Umsetzung sie wären arrogant und selbstgerecht. Er ist heute immer noch der Ideen Otrins sprechenMeinung, dass sie sich zu ernst nehmen. Verin Er meint, dass sie verschwinden oder sie angreifen könnten, wenn er die Geiseln freilässtaber niemandem schaden. Janeway bittet ihn nur eine Geisel freizulassen. Im Gegenzug schickt sie Neelix will ihm einen Vorrat helfen und bietet sich als Vermittler an Nahrung und Medizin. Verin nimmt die Musterverstärker und lässt Joe Carey diese aufbauen. Als dieser damit fertig istOtrin ihn fragt, was er von ihrer Situation wisse, meint Verinberichtet er davon, dass es ihm Leid tue[[Rinax|sein Planet]] von der [[Metreonkaskade]] vernichtet wurde und Hunderttausende seines Volkes starben. Verin informiert JanewayEr überlebte, dass ihr Crewman bereit istweil er auf einem benachbarten Planeten war. Dann lädt er seine Waffe durch und erschießt Carey einen AugenblickEr flog mit einem Rettungsteam hin, bevor aber er auf die Krankenstation gebeamt werden kannwar nichts da. Der Doktor informiert Janeway Sekunden späterVerin meint, dass Carey tot er versteht, was ihm passiert ist, verbittet sich aber, dass Neelix sein Leben mit Verins vergleicht. Daraufhin lässt er Neelix wieder zu den Anderen bringen.
Captain Janeway informiert Verin inzwischen darüber, dass der nächste bewohnbare Planet zu weit entfernt liegt und schlägt eine Alternative vor. Verin will davon jedoch nichts hören und will nicht wahrhaben, dass es eine Alternative geben könnte. Janeway meint, dass Otrin einige interessante Ideen hat. Janeway meint, dass ihm zu einer Verwirklichung seiner Ideen nur die Mittel fehlten. Sobald er die Geiseln freilässt, will Janeway über die Umsetzung der Ideen Otrins sprechen. Verin meint, dass sie verschwinden oder sie angreifen könnten, wenn er die Geiseln freilässt. Janeway bittet ihn nur eine Geisel freizulassen und sie schickt ihm einen Vorrat an Lebensmitteln und Medizin. Im Gegenzug schickt sie ihm einen Vorrat an Nahrung und Medizin. Verin nimmt die Musterverstärker und lässt Joe Carey diese aufbauen. Als dieser damit fertig ist, meint Verin, dass es ihm Leid tue. Verin informiert Janeway, dass ihr Crewman bereit ist. Dann lädt er seine Waffe durch und erschießt Carey einen Augenblick, bevor er auf die Krankenstation gebeamt werden kann. Der Doktor informiert Janeway Sekunden später, dass Carey tot ist.  ==== Akt IV: ====Janeway teilt Verin mit, dass die Ermordung eines ihrer Crewman sie nicht empfänglicher für seine Forderungen macht. Verin ignoriert dies jedochund droht noch jemanden zu töten. Sie erklärt sich bereit, sein Volk umzusiedeln. Sie informiert Otrin, dass ihre Transporter nicht in der Lage sind, große Gruppen zu beamen. Sie fordert Zeit, um die Transporter modifizieren zu können. Verin erwidert darauf, dass sie in einer Stunde bereit sind. Nachdem die Verbindung beendet ist, ruft Janeway ruft Chakotay in ihren Raum.
Auf dem Planeten gibt Brin Paris und Neelix inzwischen eine Pflanze zum Essen, die gegen die Auswirkungen der Strahlung hilft. Auf Paris' Nachfrage, warum sie Ihnen hilft, antwortet sie, dass Paris' Kind einen Vater brauchen wird.
Auf der Krankenstation beendet Seven die erste Therapiesitzung von Otrin. Ihm fällt das Atmen leichter. Seven bespricht mit ihm das Verhalten von Verin. Seven meint, dass ihr Volk vieles falsch einschätzte, aber sie wollten seine Welt nicht vernichten. Sie meint, dass die Menschheit aus ihren Fehlern gelernt hat und er es auch kann. Otrin sagt, dass Verin sich niemals ändern wird. Seven antwortet, dass sein Volk dann einen Wechsel in der Führung benötigt. Otrin meint, dass er kein Führer ist, sondern Wissenschaftler. Als Wissenschaftler würde er ein Problem erkennen und eine Lösung finden. Diese Definition würde laut Seven auch auf einen Führer gelten.
Bei Brin setzen unterdessen die Wehen ein. Sie meint zu Otrin, dass es für die Geburt noch viel zu früh ist. Sie verlangt, dass Paris ihr hilft und Otrin gibt ihm sein Medkit. Draußen sehen zwei Wachen den ''Delta Flyer '' landen. Eine der Wachen informiert daraufhin Verin. Paris stellt mit dem Tricorder fest, dass das Herz des Babys nicht mehr schlägt. Er gibt ihr daher ein Hypospray, dass die Wehen beschleunigt. Verin schickt unterdessen Patrouillen raus und verdoppelt die Wachen am Eingang. Chakotay, Tuvok und der Doktor betäuben unterdessen einen Soldaten. Paris holt inzwischen das Baby, welches nicht atmet. Neelix gibt ihm einen [[Kardiostimulator]] und lädt ihn auf drei [[Joule|Millijoule]]. Als dies nicht funktioniert, erhöht Paris die Ladung auf fünf Millijoule und kann das Kind wiederbeleben.
Tuvok wird unterdessen von Verins Wachen gefangen genommen und zu Verin gebracht. Paris will das Baby auf die ''Voyager'' bringen, was Verin jedoch ablehnt. Scheinbar gibt eine der Wachen Tuvok ein Hypospray und eine Waffe, sodass dieser Verin betäuben kann, während der Mann die anderen Wachen niederschießt. Als er den Kopfschutz seines Anzugs ablegt, kommt [[der Doktor]] zum Vorschein. Tuvok lässt die Transporterverstärker vorbereiten und informiert Chakotay. Dieser lässt sich und Kim hochbeamen, während die befreiten Geiseln gehen wollen. Paris meint zu Brin, dass ihr Sohn ohne Behandlung nicht überleben wirdund verspricht ihn zurückzubringen. Brin übergibt ihren Sohn daraufhin Paris, mit der Bitte, gut für ihn zu sorgen.
==== Akt V: ====Auf der Krankenstation behandelt der Doktor den Fötusdas Baby. Janeway meint, dass sie das Kind herunterbeamen, sobald es stabilisiert ist. Außerdem will sie der Sternenflotte Bericht erstatten. Paris und Neelix folgen ihr jedoch und verlangen, dass der Versuch unternommen wird. Janeway will jedoch den Mördern von Joe Carey nicht helfenund ihnen ihre Hilfe aufzwingen. Paris entgegnet, dass ein Mann Carey ermordet hat. Da die anderen verzweifelt sind und dahinvegetieren, sind sie verplfichtet Ihnen zu helfen. Neelix fügt hinzu, dass die Sonde eine fatale Wirkung hatte, beabsichtigt oder nicht. Sie seien verpflichtet zu versuchen, das wieder gut zu machen.
Im Maschinenraum besprechen Janeway, Seven of Nine und Otrin eine Methode, um die Atmosphäre von der Strahlung zu reinigen. Otrin schlägt eine isolytische Kettenreaktion vor. Janeway fragt, wie sie diese Methode im planteraren Maßstab einsetzen. Seven schlägt den Einsatz von [[Atmosphärischer Prozessor|atmosphärischen Prozessoren]] vor. Janeway wirft ein, dass sie kein Korps von Ingenieuren haben, um diese zu bauen. Stattdessen will sie den Katalysator mit den Photonentorpedos in die Atmosphäre schießen, um eine [[isolytische Kettenreaktion]] auszulösen, die die tmosphäre von der Strahlung reinigt. Seven meint, dass dies funktionieren kann. Otrin meint, dass sich eine solche Explosion exponentiell ausbreitet und ihr Schiff es nicht überstehen wird. Seven erwidert, dass sie die Schilde daher modifizieren müssen.
Otrin überbringt diese Nachricht seinem Volk. Jedoch fragt Verin, ob sie ihnen die Getöteten wiederbringen oder ihre Städte wiederaufbauen können. Otrin meint, dass sie ihnen freiwillig helfen. Verin meint, dass sie gerade von Ihnen angegriffen wurden. Otrin erwidert, dass sie nur ihre Geiseln befreien wollten. Er nennt Verins Verhalten irrational. Brin meint, dass sie versprachen, ihr Kind zurückzubringen und sie ihr Wort hielten. Janeway informiert sie inzwischen, dass sie bereit sind. Sie fliegen 10000 10.000 Meter in die [[Troposphäre]] und feuern die erste Sequenz ab. Mit speziell modifizierten [[Photonentorpedo]]s lösen sie eine [[isolytische Kettenreaktion]] aus, wodurch die [[Atmosphäre]] von der [[Strahlung]] gereinigt wird. Otrin versucht die Bewohner zu beruhigen, dass die Erschütterungen nur von den Druckwellen kommen. Verin fragt seine Leute, ob sie einfach zusehen wollen, wie Otrin der ''Voyager'' hilft, sie zu vernichten. Er macht die Raketensilos scharfund will sich wehren. Kim ortet dies und Chakotay meint, dass ihre Schilde dem nicht standhalten. Tuvok empfiehlt in den Orbit zurückzukehren. Janeway lehnt jedoch eine Rückkehr in den Orbit ab und lässt die nächste Sequenz abfeuern. Tuvok führt diesen Befehl, trotz Bedenken aus.
Otrin übernimmt zur gleichen Zeit die Führung über die Überlebenden. Brin zielt mit einer Waffe auf Verin, da sie die Zukunft ihres Kindes sichern will. Als Otrin einem Mann befiehlt sie zu entwaffnen, zielt auch dieser auf Otrinihn. Verin meint, dass sie dankbar dafür sind, dass er ihr Überleben sicherte, aber nun Überleben nicht mehr reicht. Daher übernimmt er das Kommando. Mitten im Streit, werden sie von Yun unterbrochen, der alle auffordert, nach draußen zu gehen. Dort sehen sie, wie sich die Atmosphäre lichtet und Sonnenstrahlen auf die Erde fallen. Erleichtert nehmen einige Uxali Personen ihre Kopfbedeckungen ab.  ==== Epilog ===={{:Logbuch/VOY/7x21/2}}Janeway sitzt im Quartier von Joe Carey und betrachtet ein Flaschenschiffmodell der ''Voyager''. Eine kleine Gondel hält sie in der Hand, als Chakotay das Quartier betritt. Sie finden das Modell eindrucksvoll und den Detailreichtum erstaunlich. Carey hat monatelang daran gearbeitet. Er hat immer gescherzt, dass es nicht fertig sein würde, wenn sie auf der Erde landen. Janeway fügt hinzu, dass ihm eine einzige Gondel noch fehlte. Chakotay berichtet, dass sie den Speicherkern der Sonde downloaden konnten und ihn mit dem nächsten Datenstrom zur Erde schicken werden. Janeway erzählt, dass sie über ihre Vorfahren nachgedacht hat. Diese fragten sich Jahrtausende, ob sie allein im Weltraum sind und irgendwann entdeckten, dass sie es nicht waren. Sie findet es verständlich, dass sie hinaus wollten, um andere Lebensformen zu finden, aber sie meint, dass es nicht das Opfer von Leben rechtfertigt, egal ob es Millionen sind, oder nur eines.
== Dialogzitate ==
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Die Musik, die nach der Botschaft von ''Friendship One'' gespielt wird, ist der ''Frühling'' aus [[Antonio Vivaldi]]s ''Vier Jahreszeiten''.
 
Janeway berichtet Admiral Hendricks von den [[Voth]], auf die die ''Voyager'' in {{VOY|Herkunft aus der Ferne}} traf. Außerdem erwähnt dieser die [[Kobali]] und [[Vaadwaur]], die in den Episoden {{e|Asche zu Asche}} und {{e|Die Zähne des Drachen}} auftauchten.
Neelix nimmt Bezug auf die Ereignisse auf dem talaxianischen Mond [[Rinax]], die in {{VOY|Dr. Jetrels Experiment}} erläutert wurden.
| Spezies = [[Hadrosaurier]], [[Kobali]], [[Uxali]], [[Vaadwaur]], [[Voth]]
| Person = [[Zefram Cochrane]], [[James T. Kirk]]
| Kultur = [[Kuss]]
| Schiffe = ''[[Delta Flyer II]]''
| Ort =
| Astronomie = [[Gitter 295]], [[Gitter 310]], [[Rinax]], [[Talax]]| Technik = [[Antimateriewaffe]], [[Holokamera]], [[Magnesit]], [[Metreonkaskade]], [[Nanosonde]] , [[Raketensilo]]
| Nahrung =
| Sonstiges = [[Geld]], [[Wette]]
}}
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Anonymer Benutzer

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