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Freies Schußfeld

74 Bytes hinzugefügt, 14:03, 5. Jun. 2017
K
Akt II: Vorführung
Um sich abzulenken, geht Dax später in den Replimat. Sie bleibt lange dort sitzen. Als [[Morn]] als einer der letzten Besucher mit einer Frau in seiner Begeitung das Promenadendeck verlässt, die Trill von ihrem Platz auf. Müde bewegt sich Ezri über das Promenadendeck. Nach ein paar Schritten hört sie ien Geräusch von der oberen Ebene des Promenadendecks. Zunächst ignoriert sie es, doch als sie ein weitere Geräusch hört, dreht sie sich um. Obwoh Dax niemanden sieht, will sie wissen, wer da ist. Da keine Antwort kommt, fragt sie beim nächsten Geräusch gezielt, ob es sich um Quark handelt. Immernoch gibt es keine Antwort. Daraufhin geht Ezri weiter und erreicht die [[Treppe]] auf der anderen Seite des Promenadendecks. Vorsichtig geht die Frau nach oben. Auf der oberen Ebene angekommen, ist niemand zu sehen. Sie läuft weiter und als plötzlich hinter ihr ein Geräusch zu hören ist, dreht sie sich wieder um. Doch erneut ist nichts zu sehen. Sie dreht sich wieder um und erschreckt, da plötzlich ein großer Mann vor ihr steht. Beim zweiten Hinsehen, bemerkt sie zu ihrer erleichterung, dass es sich um [[Worf]] handelt. Der [[Klingone]] erklärt, dass es spät ist und sie in ihrem Quartier sein sollte, da es zu gefährlich für sie ist, um diese Zeit alleine über das Promenadendeck zu gehen. Sarkastisch fragt die Trill, ob Worf besorgt um sie war. Der Mann entgegnet, dass ihr unverantwortlich ist, da ein Mörder frei herumläuft. Die Frau ist gerührt von seiner Fürsorge, doch Worf versichert, dass er nicht weniger besorgt bei Chief O'Brien und Dr. Bashir wäre. Dax entgegnet, dass sie das versteht. Nun will Worf wissen, ob die Untersuchungen, die sie vornimmt vorangehen. Ezri muss das verneinen und erklärt, dass sie nur schwer vorankommt. Sofort bietet der Mann seine Hilfe an, doch Ezri erwidert, dass niemand ihr helfen kann. Dann relativiert sie und fügt hinzu, dass es jemanden gibt, der ihr helfen kann. Allerdings will sie denjenigen nicht fragen. Verwundert fragt Worf, weshalb sie das nicht will, woraufhin die Trill entgegnet, dass es für sie sehr kompliziert und schwirig ist. Der Klingone sieht das ein, ist sich aber auch sicher, dass Dax das tun wird, was nötig ist, um ihre Pflicht zu erfüllen. Überrascht fragt die Frau, weshalb er das glaubt. Daraufhin erwidert Worf, dass sie Dax ist und es ihre Art ist.
[[Datei:Ezri_Dax_spricht_mit_Joran_Dax.jpg|thumb|Ezri ruft Joarn herbei]]
Zurück in ihrem Quartier bereitet Dax alles dafür vor, das ''Ritual des Auftauchens'' durchzuführen. Sie stellt einen Behälter mit einer brodelnden Flüssigkeit auf und stellt sich dann vor den [[Spiegel]] und sagt wiederholt die Worte, mit denen sie Joran von dem Symbionten trennen will. Sie schließt dabei ihre [[Auge]]n, doch als sie sie öffnet, ist nichts passiert. Ungeduldig fordert Ezri den früheren Wirt auf zu erscheinen, ohne dass sie ihn zu sehr bitten muss. Noch einmal wiederholt sie die Worte des Rituals mit verschlossenen Augen. nachdem sie die Augen wieder öffnet, sieht sie im Spiegel nicht mehr sich selbst, sondern Joran. Während der Mann ihr verspricht, dass sie es nicht bereuen wird, ihn gerufen zu haben, wird das Spiegelbild wieder das von Ezri und Joran sitzt hinter ihr in einem [[Sessel]]. Beunruhigt dreht sich die Frau um. Der Mann ist froh, dass er, der vergessene und ausgestoßene Wirt gerufen wurde. Doch Ezri entgegnet, dass er auch ein Mörder war. Mit Nachdruck entgegnet der Mann, dass sie sicher nicht für Möglich gehalten hätte, dass dieser [[Charakter]]zug sich einmal als nützlich erweisen würde. Darauf erwidert Ezri, dass es für sie ungewohnt ist, ihn von den anderen Wirten zu trennen und vor sich stehen zu sehen. Allerdings stellt Joran klar, dass er eigentlich gar nicht vor ihr steht, sondern alles nur in ihrem Geist geschieht. Durch die Trennung ist er sich auch sicher, dass sie ihm zuhört und nicht wie [[Curzon Dax|Curzon]] und Jadzia ignoriert. Doch Ezri entgegnet, dass sie einfach versuchten, die Erinnerungen an ihn zu verdrängen, was der Mann für einen Fehler hält, da er viel zu bieten hat. Darauf entgegnet Ezri, dass sie das lieber abwarten sollten. Dann schlägt sie vor, an die Arbeit zu gehen, um den Mörder zu fangen. Das weckt das Interesse de Mannes und er will wissen, womit sie anfangen sollen, woraufhin die Frau entgegnet, dass sie wissen will wie der Mörder denkt. Joran empfiehlt ihr daraufhin, mit der Wahl seiner Waffe zu beginnen. Das hält Ezri für einfach, da sie bereits wissen, dass der Mann eine modifiziertes TR-116 benutzte. Doch für Joran ist das nicht genug, da sie es nicht in den Händen gehalten hat und nicht durch das Visir sah, um ein Ziel auszusuchen. Dadurch, so der Mann weiter, hatte sie nicht das Gefühl der Macht über das Opfer gespürt. Er macht Ezri klar, dass sie wie ein Mörder denken muss, wenn sie ihn fangen will.
Anonymer Benutzer

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