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Ferengi

1 Byte entfernt, 16:58, 10. Jul. 2017
K
Reformierung der Gesellschaft: Typo
Gegen Ende des [[24. Jahrhundert]]s beginnen die Ferengi unter der Führung des Großen Nagus [[Zek]], ihre Gesellschaft hinsichtlich des Umgang mit Frauen zu reformieren. Auslöser ist eine [[Beziehung]] des Großen Nagus Zek mit der Weiblichen [[Ishka]], die im Jahr [[2373]] beginnt. Ishka glaubt seit jeher an die Rechte der Frauen. Als Zek mit zunehmendem Alter beginnt, unter [[Gedächtnisverlust]] zu leiden, übernimmt Ishka im Verborgenen im Prinzip eine Beraterfunktion für den Großen Nagus und fängt an, ihm ihre Ideale näher zu bringen. ({{DS9|Liebe und Profit}})
Im Jahr [[2374]] erweitert Zek daraufhin die [[Ferengi-Verfassung für Gelegenheiten]] um den revolutionären [[Zusatz]], dass Weibliche ab sofort [[Kleidung]] tragen dürfen. Die Idee, die dahinter steckt , ist die, dass Ferenginar seit mehreren tausend Jahren einen wertvollen Aktivposten vergeudet, da Weibliche rein gar nichts zum [[Bruttoplanetareinkommen]] beitragen. Wenn man Weiblichen das Recht einräumt, Kleidung zu tragen, dann können sie das Haus verlassen, einer Arbeit nachgehen, Latinum verdienen und es natürlich auch ausgeben. Ferenginar würde so gleichzeitig seine Arbeiterschaft und seinen Konsumentenstamm anheben.
In dem Moment jedoch, als voll bekleidete Weibliche in den Straßen von Ferenginar auftauchen, bricht auf dem Planeten ein totales Finanzchaos aus.
Es gibt so viele Transaktionen innerhalb der Ferengi-Allianz, dass das gesamte planetare [[Kommunikation]]snetz der Belastung nicht mehr stand hältstandhält. Zek wird von der [[FCA]] aus dem Amt gejagt und für ihn wird der ehemalige FCA-Liquidator [[Brunt]] kommissarisch als Großer Nagus eingesetzt. Kurz bevor die FCA-Kommissare Brunt im Amt bestätigen können, gelingt es Zek, Ishka und ihren Unterstützern jedoch, den einflussreichen [[FCA-Kommissar]] [[Nilva]] auf ihre Seite zu ziehen. Nilva setzt sich auf Ferenginar für Zek und seine Reformen ein, sodass Zek letztlich wieder als Großer Nagus eingesetzt wird. ({{DS9|Die Beraterin}})
Im Jahr [[2375]] bringt Zek dann weitere Reformen auf den Weg. Er führt eine progressive [[Einkommenssteuer]] ein, damit die Regierung soziale Programme, wie zum Beispiel [[Rente]], Armenunterstützung und freie [[medizin]]ische Versorgung initiieren kann. Außerdem führt er den [[Kongress der ökonomischen Berater]] ein, der alle Vorschläge des Großen Nagus zuerst ratifizieren muss, bevor diese [[Gesetz]]eskraft erlangen. Der Kongress beschließt in einer seiner ersten Sitzungen, dass [[Monopol]]e verboten werden und macht es möglich, dass Bestechungsgelder von der [[Steuer]] abgesetzt werden können. Infolge dessen Infolgedessen beginnt sich die Ferengi-Gesellschaft radikal zu ändern. Man bringt den Kindern die Erwerbsregeln nicht mehr bei und mehr als 40% der Bevölkerung glauben nicht mehr daran, dass man sich seinen Platz in der [[Himmlische Schatzkammer|Himmlischen Schatzkammer]] erkaufen muss. Zu guter Letzt tritt Zek von seinem Amt als Großer Nagus zurück und überlässt dem Ferengi [[Rom]], einem der beiden Söhne von Ishka, die Führung der Amtsgeschäfte für die Zukunft. ({{DS9|In den Wirren des Krieges}})
==Kultur und Sprache==
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