Schon zu Anfang der ''Star Trek'' Reihe hatten die Fans (manche von ihnen bezeichnen sich als [[Trekkie|Trekkies]]) einen großen Einfluss auf die Serie und konnten bewirken, dass [[TOS|Star Trek]] nicht vorzeitig abgesetzt wurde. Es ist unter anderem auch dem Enthusiasmus in den folgenden Jahren zu verdanken, dass nach der originalen Serie weitere [[Star Trek Filme|Filme]] und [[Star Trek: The Next Generation|TV-Serien]] produziert wurden.
Recht früh begannen Die Anfänge des organisierten Fandoms in Deutschland liegt etwa in der Mitte der 80er Jahren<ref>Nach eigener Darstellung wurde der Vorläufer des Offiziellen Star Trek Fanclub jedoch bereits 1977 gegründet</ref>. In wenigen Städten Deutschlands schlossen einige Duzend Menschen zu Fanclubs zusammen, die Fansdie Entwicklung von Strukturen vorantrieben, sich zu großen Veranstaltungen zu versammeln, den sogenannten [[Fanzine]]s verlegten und sehr selten auch kleine [[Convention]]sveranstalteten. Dort diskutiert Deutsche waren bis dahin in den großen amerikanischen Clubs organisiert. Deshalb orientierte man über gesendete Folgen, mögliche Wendungen, trifft einige sich am Vorbild der Darsteller US-Fangemeinde. Starken Zulauf erlebte die Fangemeinde in den 90er Jahren. [[Trekdinner]] und kauft Fanartikelkleinere Fanclubs wurden allerorts initiiert. Zur Mitte der 1990er Jahe dentstand schließlich aus dem mit Abstand größten deutschen Fanclub in Augsburg der hiesige Ableger des Official Star Trek Fan Club. Seit Beginn des neuen Jahrtausends bietet das Internet Möglichkeiten zur Teilnahme am Fandom.
Zu Hause beschäftigt Recht früh begannen die Fans, sich ein dann häufig auch mit zu großen Veranstaltungen zu versammeln, den sogenannten [[SpieleConvention]]n und Rollenspielen rund um ''Star Trek''s. Dabei sind der Kreativität meist keine Grenzen gesetzt und so kam es zu [[Fanfiction]]Dort diskutiert man über gesendete Folgen, einer meist an bestehende Stories angelehnter Geschichtsverlaufmögliche Wendungen, trifft eventuell auch einige der allerdings dem [[Canon]]grundsatz von Memory Alpha widerspricht. Per Internet werden heute auch oft [[Fan-Rollenspiele|Rollenspiele]] zusammen gespieltDarsteller oder kauft Fanartikel.
Die Anfänge des organisierten Fandoms Sehr früh, bereits in Deutschland liegen den 1970er Jahren, in der Mitte der 80er Jahren. In wenigen Städten Deutschlands schlossen einige Duzend Menschen zu Fanclubs zusammenwelcher Star Trek nicht produziert wurde, entstand auch die die Entwicklung von Strukturen vorantrieben, [[FanzineFanfiction]]s verlegten , also Geschichten von Fans, die in Fanzines veröffentlicht und sehr selten auch kleine meist mit ebenfalls von Fans angefertgten Zeichnungen reich bebildert wurden (allerdings widersprechen diese Geschichten dem [[ConventionCanon]]s veranstaltetengrundsatz von Memory Alpha). Deutsche waren bis dahin in Einige der besonders talentierten Amateurschriftsteller wurden später als Autoren offizieller Romane zu den großen amerikanischen Clubs organisiertSerien engagiert. Deshalb orientierte man sich am Vorbild der US-FangemeindeWeit verbreitet ist auch Fanfiction, die technische Aspekte abdeckt (Risszeichnungen von Raumschiffen etc.). Starken Zulauf erlebte die Fangemeinde Bereits in den 90er 1980er Jahrenentstand auch die erste deutschsprachige Enzyklopädie (''Das Star Trek Lexikon''), welche etwa 500 Seiten umfasste, und die von Rainer Buckpesch verfasst worden war. Zu Hause beschäftigt sich ein Fan häufig auch mit [[TrekdinnerSpiele]] n und kleinere Fanclubs wurden allerorts initiiertRollenspielen rund um ''Star Trek''. Zur Mitte Dabei sind der 1990er Jahe dentstand schließlich aus dem mit Abstand größten deutschen Fanclub in Augsburg der hiesige Ableger des Official Star Trek Kreativität meist keine Grenzen gesetzt. Per Internet werden heute auch oft [[Fan Club-Rollenspiele|Rollenspiele]] zusammen gespielt. Seit Beginn des neuen Jahrtausends bietet Eine weit verbreitete Aktivität von Fans ist auch das Internet Möglichkeiten zur Teilnahme am FandomSammeln von Merchandise.
[[Kategorie: Die Fans]]