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Familienangelegenheiten

3.745 Bytes hinzugefügt, 23:38, 3. Mai 2010
erg, bilder
{{Episoden-Sidebar|
| Titel= Familienangelegenheiten
| Bild= Ferenginar OberflächeQuark und Ishka streiten.jpg
| Serie= DS9
| Staffel= 3
===Akt IV:===
[[Datei:Quark erwischt Ishka.jpg|thumb|Quark erwischt Ishka dabei, wie sie versucht weiteren Profit zu verbergen]]
Rom erkundigt sich nach Quarks Zustand, der gibt jedoch an, alles sei in Ordnung. Rom ist froh darüber, dass sein Bruder nicht in Wut geraten ist und alles noch schlimmer gemacht hat. Er gibt ihm etwas zu Trinken und den Rat sich über alles Gedanken zu machen um dann eine klare Lösung zu präsentieren. Doch Quark erwidert, dass er die Lösung schon kennt: Er wird seine Mutter [[Tod|töten]]. Daraufhin steht Quark auf und Rom schreit nach seiner <q>Moogie</q>. In Ishkas Schlafzimmer erwischt er seine Mutter mit einem PADD in der Hand. Ishka meint, dass sie ein paar Zeilen an Quarks Cousin [[Stol]] schreibt, was Quark natürlich nicht glaubt. Er nimmt ihr das PADD weg und stellt fest, dass sie versucht hat weiteren Profit zu verbergen. Quark klärt Ishka auf, dass er alles über ihre Machenschaften herausgefunden hat. Ishka ist das jedoch nicht unangenehm, schließlich gehört sich das so für einen anständigen Ferengi. Quark ist da jedoch anderer Meinung, da sie nun mal eine Weibliche ist. Ishka meint, dass sie weit fähiger ist Profit zu machen als Quark es je sein wird, doch Quark glaubt, dass Ishka all das sowieso nicht ohne männliche Unterstützung geschafft hat. Sie soll ihren Komplizen verraten, so dass die FCA ihn an seinen Ohren auf dem [[Großer Marktplatz|Großen Marktplatz]] aufhängen kann. Doch Ishka [[Lachen|lacht]] darüber nur. Sie meint Quark sei [[Blindheit|blind]] vor [[Eifersucht]], im Grunde genommen genau wie sein Vater. Quark fragt, warum Keldar eifersüchtig auf Ishka gewesen sein sollte und sie erklärt ihm, dass er es war, weil er genau wusste, dass Ishka die Ohren fürs Geschäft hatte und nicht er. Sie versuchte stets ihm finanzielle Ratschläge zu geben, doch er wollte nicht auf sie hören, weil sie eine Weibliche ist. Quark meint, dass er Ishkas Hilfe eh nicht benötigt hätte, da Weibliche nun mal nicht ins Geschäftsleben gehörten. Ishka fragt Quark, warum dass denn so sein müsste und Quark argumentiert ein weiteres Mal nur mit dem Gesetz. Ishka wirft Quark daraufhin an den Kopf, dass er genauso enden wird, wie sein Vater, als <q>ohrloser Versager</q>. Das reicht Quark und er macht sich auf den Weg zur FCA um dort Ishkas finanzielles Imperium offen zu legen.
 
[[Datei:Quark und Rom ringen miteinander.jpg|thumb|Quark und Rom ringen auf dem Fußboden]]
Rom rennt Quark hinterher und versucht ihn aufzuhalten, doch Quark will sich nicht aufhalten lassen. Quark ist der Meinung, dass Ishka fortan nicht mehr seine Mutter ist. Rom fragt, ob es wegen Ishkas Äußerungen über ihren Vater Keladar ist, was Quark bejaht. Rom klärt Quark auf, dass Ishka recht hat was das betrifft. Rom kannte Keldar viel besser als Quark, da er im Gegensatz zu Quark, der sein Elternhaus verließ, sobald er das [[Alter des Aufstiegs]] erreicht hatte, zehn Jahre länger zuhause blieb. Er erfuhr in den zehn Jahren, dass Keldar kein Finanzgenie war. Er stolperte von einer [[Pleite]] in die Nächste und konnte Latinum nicht mal bei sich behalten, wenn man es ihm in seine [[Hose]]n einnähte. Quark will das alles jedoch gar nicht hören und schreit Rom an, seine Äußerungen zurückzunehmen, was der aber nicht tut. Daraufhin beginnen die beiden miteinander zu Ringen und zerstören dabei einige Einrichtungsgegenstände. Als Ishka hereinkommt rangeln Quark und Rom gerade auf dem Boden. Sie schreit sie die beiden an aufzuhören, doch erst als sie beiden an den Ohren zieht, lassen sie voneinander ab. Sie meint, dass wenn Quark zur FCA gehen will, dann soll er doch, woraufhin Quark unverzüglich das Haus verlässt. Als Quark weg ist, fängt Ishka an zu [[Weinen]].
 
===Akt V:===
Anonymer Benutzer

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