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Familienangelegenheiten

356 Bytes hinzugefügt, 23:07, 2. Mai 2010
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===Akt II:===
[[Datei:Brunt entrichtet sein Eintrittsgeld.jpg|thumb|Brunt entrichtet sein Eintrittsgeld]]
Auf Ferenginar angekommen [[Regen|regnet]] es. Quark Rom und Brunt betreten das [[Ishkas Haus|Haus von Ishka]] und Brunt entrichtet sein [[Eintrittsgeld]]. Dann fordert Quark Brunt auf, seinen Abdruck auf die gesetzliche [[Verzichtserklärung]] zu geben. Die drei nehmen sich [[Handtuch|Handtücher]] von einem Stapel neben der [[Tür]] und trocknen sich die [[Kopf|Köpfe]] ab. Rom findet es schön wieder zuhause zu sein, Quark dagegen nicht, und das, obwohl er seit zwanzig Jahren nicht zuhause war. Rom erwähnt, dass ihre Mutter ein paar schöne neue Dinge erworben hat, was Brunt sofort aufhorchen lässt. Schnell ergänzt Rom, dass dies zweifellos nur aufgrund des großzügigen [[Unterhalt]]s möglich war, den Quark ihr gewährt. Rom findet sogar seinen alten [[Zahnschärfer|Latinum-Zahnschärfer]], den er als Kind benutzt hat. Quark dagegen meint, dass er nur einen billigen [[Holzkaustab]] gehabt hätte. Dann mischt Brunt sich ein und unterbricht das Gespräch zwischen den Brüdern. Er legt Quark eine [[Liste]] mit den offiziellen Gesetzesverstößen vor, die seiner Mutter zur Last gelget werden und teilt ihm mit, dass er drei Tage Zeit hat, ein Geständnis von Ishka zu bekommen. Falls es ihm nicht gelingt, wird Ishka amtlich zur [[Sklaverei]] verurteilt und Quark muss [[Entschädigung]]en für die [[Verbrechen]] seiner Mutter zahlen. In dem Moment kommt Ishka herein und meint, dass sie keinesfalls irgendetwas gestehen wird. Rom ist erfreut seine Mutter zu sehen und rennt freudig auf sie zu. Er bemerkt, dass sie ein sehr schönes [[Kleid]] anhat, was Brunt allerdings gar nicht gefällt, da es Weiblichen verboten ist, Kleidung zu tragen. Quark fordert seine Mutter daher auf, sich sofort auszuziehen. Ishka meint dazu jedoch nur, dass Quark sich kein bischen verändert hätte. Brunt schlägt vor, dass es wohl besser wäre wenn er jetzt geht, woraufhin Ishka ihm zustimmt. Auch darüber ist Brunt wenig erfreut, da es Weiblichen doch ebenso verboten ist, Fremde anzusprechen. Ishka ist da jedoch anderer Meinung: Da es ihr Haus ist, kann sie ansprechen wen sie will. Brunt sucht daraufhin erbost das Weite. Kaum ist Brunt aus dem Haus, fangen Quark und seine Mutter an, sich zu [[streit]]en. Quark ist der Meinung, dass Ishka keine Rücksicht auf ihn nehme. Sie soll sofort das Kleid ausziehen und ihre Verbrechen gestehen. Doch Ishka denkt gar nicht daran etwas zu gestehen.
[[Datei:O'Brien versucht das Schloss vom Quarks zu knacken.jpg|thumb|O'Brien und Bashir wollen ihr Dartboard]]
Auf Deep Space 9 sind [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] und [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] dabei, das [[Schloss|Türschloss]] von Quarks Bar zu knacken. Sie werden dabei von Odo überwacht. Die beiden wollen ihr [[Dartboard]] wieder haben, da man nicht wissen kann, wielange Quark wegbleiben wird. Odo fragt, warum sie sich kein neues [[Replikator|replizieren]], doch die beiden erklären ihm, dass es ihnen ums Prinzip geht. Quark hätte ihnen vor seiner Abreise Gelegenheit geben müssen, ihr Dartboard aus der Bar zu holen. Odo merkt an, dass es schwierig werden könnte in die Bar zu gelange, da es mit einem von Roms „Spezialsicherheitsschlössern“ verriegelt ist und Odo noch nie etwas so kompliziertes gesehen hat. In dem Moment kommt Commander Sisko dazu und fragt ob es Schwierigkeiten gibt. Odo klärt ihn auf, dass die beiden nur ihr Eigentum zurückhaben wollen. O'Brien und Bashir verteidigen sich sofort, als ob sie sich bei etwas ertappt fühlen, was Sisko auch gleich bemerkt. Dann stellt Sisko fest, dass es sich bei dem Schloss um einen dreiteiligen Mikorverschlussmechanismus handelt und dass sie wohl lange brauchen werden, das Schloss zu knacken. Dann verlässt er die Gruppe und teilt den Dreien mit, dass er zu einer der [[Frachtrampe]]n geht. O'Brien ergänzt sofort, dass es sich wohl nur um Frachtrampe 4 handeln könne, wobei Sisko ihn sofort korrigiert: Es ist Frachtrampe 7. Er fragt den Chief, wie er auf 4 komme, doch der windet sich. Letzlich stellt sich heraus, dass er der Meinung war, Sisko wollte mit Captain Yates sprechen wollen, der Freundin von Jake, wie Bashir anmerkt. Sisko fragt, woher sie von Captain Yates wissen und es stellt sich heraus, dass Jake es vermutlich bereits der ganzen Station erzählt hat.
[[Datei:Rohrmaden zum Abendessen.jpg|thumb|Es gibt Rohrmaden zum Abendessen]][[Datei:Quark und Ishka streiten.jpg|thumb|Quark und Ishka streiten sich]]In Ishkas Haus serviert Rom derweil [[RohrmadenRohrmade]] n zum [[Abendessen]]. Quark fährt ihn an, dass dies die Aufgabe ihrer Mutter sei, doch Rom erwidert, dass Ishka sich nicht gut fühlt, was Quark auf eine Idde bringt. Man könnte vorbringen, dass Ishka emotionale Probleme hätte und somit ihr Verhalten entschuldigt wäre. Rom erwidert jeoch, dass es sich lediglich um einen leichten [[Hautausschlag]] handelt, da Ishka [[Allergie|allergisch]] auf ihre Kleidung reagiert. Quark meint, dass sei keine Entschuldigung dafür, dass sie den beiden das Essen nicht vorgekaut hätte und Rom meint, dass Ishka das noch nie leiden konnte. Quark fällt dabei ein, dass er in seiner Kindheit von anderen Kindern permanent gehänselt wurde, weil Ishka sich nicht anpassen wollte. Quark meint soagar, dass sie dies absichtlich tun könnte, nur um die beiden in Verlegenheit zu bringen. Dann erinnert er sich an seinen Vater. Es gab [[Nacht|Nächte]], da saß er zusammengesackt und traurig auf seinem Stuhl und war verzweifelt, weil er nicht mehr wusste, was er mit dem Verhalten seiner Frau anfangen sollte. Das war wohl auch der Grund, warum er nie viel Profit gemacht hat, da er viel zu beschäftigt damit war, sich Sorgen zu machen um seine Frau. Quark ist jedoch der Meinung, dass sie dies bei ihm nicht schaffen wird. Es wird Zeit, dass jemand sie in die Schranken weist. In dem Moment betritt Ishka den Raum und fragt, ob Quark denn schon jemanden hätte, der dies tun soll, woraufhin Quark sich wortlos an den Tisch setzt. Ishka riecht an den Maden und befindet sie für „schön nass und muffig gut“. Rom merkt an, dass er sie im [[Keller]] gefunden hat. Dann holt Quark ein Padd hervor, auf dem sich ein Geständnis befindet, dass Ishka nur noch zu unterzeichen braucht. Doch Ishka weigert sich ein weiteres Mal. Quark fordert sie auf, all ihre Taten zu gestehen und ihre männlichen [[Komplize]]n zu nennen und Rom fragt, was man Ishka eigentlich vorwerfe. Quark meint, das tue nichts zur Sache, doch Ishka ist da andere Meinung. Quark lenkt ein und erklärt Rom, dass Ishka jeden Monat etwas vom ihr gewährten Unterhalt abgezweigt, in eine [[Käferfarm|hupyrianische Käferfarm]] investiert und dabei drei Barren Latinmu Gewinn gemacht hat. Rom fragt sich, warum sich die FCA wegen drei Barren Latinum so aufregt, doch Quark meint, dass es egal sei, wiviel Profit es war, Frauen dürfen nun mal keinen Profit machen, so lautet das Gesetz. Das bringt Ishka in Rage und sie zweifelt den Sinn dieses Gesetzes an. Quark meint jedoch, dass die Gesellschaft ohne Gesetze im Chaos versinken würde. Rom wünscht sich nur, dass sein Vater noch am Leben wäre, dann wäre es wie früher: Die vier säßen am Essenstisch, äßen Rohrmaden und diskutierten über akute Themen des Tages. Das beruhigt die Gemüter wieder etwas. Quark macht einen neues Versuch. Er weiß, das seine Mutter nicht wie andere Weibliche ist, da sie eine eigene Meinung hat. Ishka fragt ihn, ob dies ein [[Kompliment]] oder ein Vorwurf sein soll und Quark erwidert, es sei eine Tatsache. Er erinnert sie daran, dass die FCA sie versklaven wird, wenn sie ihre Taten nicht gesteht und dass er es nicht zulassen kann, dass diese drei Barren ihre Familie zerstören. Er hat [[Angst]], dass er nie wieder mit anderen Ferengi [[Geschäft (Handel)|Geschäfte]] machen kann, wenn ihre Schande erst einmal bekannt wird. Er fleht seine Mutter an, es für den guten Ruf ihrer Familie zu tun, für ihre Söhne und deren finanzielle Zukunft. Doch Ishka meint nur, dass sie es nicht tun könne, sich aber wünschen würde, dass Quark dies versteht. Doch Quark ist plötzlich der Meinung, es sehr wohl zu verstehen: Ishka ist ganz einfach eine egositische Frau, die sich nie um ihre Familie gekümmert hat, weder um Vater noch um ihn. Dann steht er auf und geht.
===Akt III:===
Anonymer Benutzer

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