Änderungen
→Prolog
{{Brauche Langfassung|VOY}}
==== Prolog ====
[[Datei:B'Elanna_Torres_springt_aus_Shuttle.jpg|thumb|left|Beim Sky-diving ]][[B'Elanna Torres|B'Elanna]] lässt ein Shuttle auf dem Holodeck noch höher steigen. Der Pilot weist sie daraufhin, dass sie sich bereits auf 200.000 Metern befinden. Bei dieser Höhe könne sie thermalisieren. Dann steigen sie auf 300000 Meter und der Pilot hält die Höhe. Torres deaktiviert nun die Sicherheitsprotokolle und stürzt sich auf dem [[Holodeck]] gerade mit ausgeschalteten [[Sicherheitsprotokoll]]en in einer Simulation aus einem [[Shuttle]] auf einen [[Planet]]en hinunter. Da wird sie von [[Chakotay]] in den [[Maschinenraum]] gerufen. Sie macht sich auf den Weg und wirkt sehr frustriert. Unterwegs begegnet sie [[Seven of Nine]] und diese ist irritiert, denn es war ihr nicht bewusst, dass Schutzkleidung notwendig ist für die bevorstehende Mission. B'Elanna erzählt ihr, dass sie [[Sky-diving]] gemacht hat und Seven kann nicht verstehen, was reizvoll daran istin atmosphärischer Höhe aus einem Raumschiff zu springen. Seven wechselt gleich ins Berufliche und erklärt, dass die [[Multispatiale Sonde|Sonde]] der [[USS Voyager|''Voyager'']] einsatzbereit ist und es noch Probleme mit der [[Telemetrie]] gibt. Doch B'Elanna hört überhaupt nicht zu. Als Seven sie darauf anspricht, gibt sie zu, sich nicht gut zu fühlen und überträgt die Verantwortung an Seven. Diese kann es kaum glauben und versichert sich nochmals, dann teilen trennen sich ihre Wege. {{clear}}
==== Akt I: Ärger ====
[[Datei:Tom_Paris_stellt_den_Delta_Flyer_vor.jpg|thumb|Tom präsentiert den Delta-Flyer]]
==== Akt II: Der Wettlauf ====
[[Datei:Seven_of_Nine_zeigt_ihre_Überwachungsbilder.jpg|thumb|Überwachungsbilder ]]
Auf der [[Brücke]]ortet Janeway inzwischen die Sonde 10000 Kilometer unter dem Methan. DIese ist intakt, wo man inzwischen aber Chakotay ortet eine massive Thetastrahlung. Man nimmt [[Kommunikation|Kontakt]] mit dem Malon-Frachter, der sich nähert, aufgenommen hat, auf. Von diesem erhält man eine Kampfansage. [[Controller]] [[Vrelk]] erklärt Captain Janeway klipp und klar, dass er die Sonde will und gibt ihr die Schuld an der Zerstörung des ersten Frachtersund dem Tod von neun malonischen Bürgern. Crelk will die Sonde als Entschädigung für ihre Verluste beschlagnahmen und kündigt an, dass seine Männer die Sonde bergen werden. Janeway stellt klar, dass sie sie nicht aufgeben werden und beendet die Verbindung.
Janeway fragt inzwischen auf der Brücke, weshalb die Malon immer noch hier sind. Chakotay meint, dass die Malon die Sonde wohl nicht so einfach aufgeben wollen. Janeway fragt, wie sie diese hervorholen wollen. Tuvok vermutet, dass sie warten, bis sie selbst die Sonde bergen und dann anzugreifen. Janeway hält dies für denkbar, meint aber, dass die Malon dann Verstärkung anfordern müssten, um sie in einem Kampf schlagen zu können. Chakotay ortet jedoch keine malonischen Schiffe in Reichweite. Da bittet Seven Captain Janeway in das [[Astrometrisches Labor|astrometrische Labor]] und präsentiert die Antwort, warum die Malon wirklich noch da sind, denn sie hat das Schiff überwacht. Mit kohärenten Tetryonstrahlen hat sie die Aktivität auf dem Malonfrachter überwacht und etwas besorgniserregendes entdeckt. Die Malon bauen ebenfalls ein [[Bergungsschiff|Bergungsshuttle]], praktisch ein Konkurrenzprojekt, doch sie sind der ''Voyager'' etwa 36 Stunden voraus. Da erhöht Captain Janeway kurzerhand die Priorität, das eigene Schiff fertigzustellen, bevor die Malon fertig werden um dieses altmodische Weltraumrennen zu gewinnen.
==== Akt III: Einfach weglaufen ====
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[[Datei:Tuvok_und_Tom_Paris_arbeiten_im_Delta_Flyer.jpg|thumb|Gemeinsame Arbeit und liebevolle Streitereien]]Alle arbeiten engagiert am Shuttle. Harry äußert während des Baues seine Theorien über die Verstärkung der Hülle und Tuvok meint, dass seine Theorie nicht richtig wird, weil er sie oft wiederholt. Kim entgegnet, dass sie sich etwas einfallen lassen müssen, damit sie es vom Boden wegkriegen. B'Elanna reagiert schon aggressiv auf das geringste Geräusch, wie das von Voriks Laserschweißer. Paris meint zu Kim, dass sie Wochen mit diesem Problem verbringen können, aber ihnen die Zeit davonläuft. Und alle machen sich Sorgen um die [[strukturelle Integrität]], denn das Problem ist noch nicht behoben. Tom meint, dass Mikrofrakturen doch kein Problem sind und nicht gleich einen Hüllenbruch verursachen, doch Tuvok dämpft wieder seine frohes Gemüt und macht spitze Bemerkungen über das Design, das nach [[Captain Proton]] aussieht.Paris entgegnet, dass er das Schiff mit dem Steuerknüppel spüren will, wenn er es fliegt und es satt hat auf Konsolen herumzutippen.[[Datei:B'Elanna_Torres_erwacht_auf_der_Krankenstation.jpg|thumb|Erwachen auf der Krankenstation]]Während der Unterhaltung verlässt B'Elanna die Baustelle und gibt an, sie werde auf dem Holodeck testen, was passiert, wie fatal das Mikrofrakturproblem für den ''Delta Flyer'' ist. Auf dem Holodeck schaltet sie wieder die Sicherheitprotokolle aus und startet mit dem Flyer einen Sinkflug zur Sonde. Der atmosphärische Druck übersteigt die Toleranzwerte und der Computer empfiehlt eine Umkehr. Torres lässt Energie von den Sekundärsystemen in die strukturelle Integrität umleiten, um das Problem zu lösen. Allerdings wird sie bei einigen schweren Erschütterungen bewusstlos.
Tom und Chakotay sind in einer Besprechung über die Fortschritte des Shuttlebaues in Janeways Raum. Paris meint, dass sie nur noch das Mikrofrakturproblem lösen müssen. Captain Janeway will im Anschluss über B'Elanna reden. Janeway kann nicht glauben, dass Paris von Torres' Verletzungen nichts bemerkt hat. Tom gibt zu, dass B'Elanna kaum noch mit ihm spricht. Janeway meint, dass Torres es darauf anlegt, sich zu verletzen. Sie ist sich auch sicher, dass sie sich diese Verletzungen auf dem Holodeck zuzog, da andernfalls jemand einen [[Verletzungsbericht]] erstellt hätte. Chakotay hasst es, in den Holodeckprogrammen anderer zu wühlen, doch auch Tom muss zugeben, dass es anscheinend notwendig ist. Daraufhin gibt Captain Janeway den [[Befehl]] dazu. [[Datei:Chakotay_will_von_B'Elanna_Torres_die_Wahrheit_wissen.jpg|thumb|[[Chakotay]] zwingt [[B'Elanna Torres]] die [[Wahrheit]] zu sagen.]]Chakotay besucht B'Elanna in ihrem [[Quartier]], sie ist genervt, denn der Doktor denkt, sie leide an einer klinischen Depression und diese Meinung kann sie nicht teilen. Chakotay bietet ihr an, miteinander auf das Holodeck zu gehen, damit sie ihm zeigen kann, was sie dort tut. Torres versucht sich herauszureden, da ihre Holodeckprivilegien entzogen wurden. Daher stellt Chakotay sie wieder her. Sie ist einverstanden. Vor dem Holodeck startet er das Programm [[Torres Zeta 1]] und zerrt B'Elanna hinein. Torres lässt den Computer das Programm anhalten, doch Chakotay lässt den Computer den Befehl ignorieren. Sie stehen vor vielen toten [[Maquis]] und Chakotay will wissen, was das zu bedeuten hat. Chakotay fragt, wieso sie ein Programm kreiert hat, um zu beobachten, wie man ihre Freunde abschlachtet. B'Elanna wehrt sich, Auskünfte zu geben, doch Chakotay merkt an, dass sie das Programm einen Tag nach Erhalt der Nachricht, dass ein Massaker der Maquis stattgefunden hat, geschaffen hat und [[47]] Sekunden hat laufen lassen. Er will wissen, warum sie danach nur noch die gefährlichsten Programme laufen ließ und dazu noch die Sicherheitsprotokolle deaktivierte. Torres will das Holodeck verlassen, doch Chakotay versiegelt die Tür. Er fragt sie, ob sie Selbstmord begehen möchte, was sie aber verneint. Sie möchte sich nicht umbringen, sie will nur herausfinden, ob sie noch lebt. B'Elanna Chakotay kann dies nicht begreifen. Torres geht zu einer Wand und fragt Chakotay, was er fühlt, wenn er sich die Leichen ihrer alten Maquisfreunde ansieht. Er antwortet, dass er sich traurig fühlt, wütend und vielleicht ein wenig schuldig, dass er nicht mit ihnen gestorben ist. B'Elanna antwortet darauf, dass sie nichts fühle, weder für Tom noch für ihre Arbeit. Chakotay versteht, dass sie den Schmerz abzublocken versucht. Torres meint, dass sie überhaupt keine Gefühle mehr hat. Chakotay meint, sie müsse beginnen zu trauern, denn das ist notwendig, um dies zu verarbeiten. Torres erklärt, dass ihr Vater sie verließ als sie sechs war, mit 19 wurde sie aus der Sternenflotte geworfen, ein paar Jahre danach wurde sie vom Maquis getrennt und als sie begann sich sicher zu fühlen, erhielt sie die Nachricht, dass alle ihre Freunde abgeschlachtet worden sind. Torres meint, dass sie jede Familie, die sie jemals hatte verloren hat. Er redet ihr gut zu , sie habe eine neue Familie auf der ''Voyager'', die sie nicht los wird. Zwar kann er es ihr nicht versprechen und manchmal verliert man jemanden früher als erwartet. Jedoch meint er, dass niemand auf diesem Schiff zulassen wird, dass sie sich das Genick bricht auf dem Holodeck. Er bietet ihr seine Hilfe anund reicht ihr seine Hand. Da ruft Janeway Chakotay auf die Brücke und schweren Herzens verlässt er B'Elanna. Das Malonschiff greift plötzlich an und Chakotay fragt, als er die Brücke erreicht, wieso sie plötzlich einen Kampf anzetteln. Tuvok meint, dass die Malon dadurch davon ablenken, dass ihr Shuttle gestartet ist.
==== Akt IVV: Gewonnen ====
[[Datei:B'Elanna_Torres_baut_ein_Kraftfeld_auf.jpg|thumb|Ein geniales Kraftfeld]]
B'Elanna schnappt sich nun ihren Werkzeugkoffer, reißt eine Wandverkleidung ab undd hält diese über die Bruchstelle. Sie starten verschweißt diese, während Kim meint, dass dies niemals halten wird. Seven übernimmt die Schweißarbeiten, während Torres aus einem Frachtcontainer ein Gerät holt. Dann ruft sie nach einem Transporterrelais und Kim meint, dass in einem Schaltkreis eines ist. Torres baut dieses aus dem Transporter aus und verbindet es mit einem anderen Gerät. SIe verlangt einen Phaser und anfangs geht alles gutKim wirft ihr einen zu. Zwischen den beiden Shuttles entsteht Diesen verbindet sie mit dem Transporterrelais und aktiviert ihn. Sie baut so ein kleiner Kampf kleines mobiles [[Kraftfeld]] und kann damit das Malonschiff muss umkehrenShuttle nach dem [[Hüllenbruch]] davor bewahren, zerstört zu werden. Die Sonde wird in den Frachtraum gebeamtTrümmer branden an das Kraftfeld und die Crew überlebt. Kim bedankt sich bei Torres, doch dass sie auch dabei ist und die strukurelle Integrität sinkt rapide und es entstehen erste Probleme mit der HülleKlingonin ist stolz darauf.
B'Elanna Torres geht durch einen Gang, als sie von Chakotay angehalten wird. Sie wird von Chakotay für ihre Arbeit gelobt und sie bedankt sich für seine Hilfe und warnt ihn, dass er nie wieder so etwas tun soll, wenn er sie ihm nicht sterben willdas Genick brechen soll. Dann geht sie ins Kasino und bestellt sich Bananenpfannkuchen mit Ahornsirup am Replikator. Sie setzt sich mit dem Teller an einen Tisch und diese zaubern isst einen Bissen mit der Gabel. Dieser zaubert daraufhin ein Lächeln auf ihr Gesicht.
== Dialogzitate ==
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Maquis]]
| Spezies = [[Cardassianer]], [[Malon]]
| Person =
| Kultur = ''[[Torres Zeta 1]]''| Schiffe = ''[[Delta Flyer]]'', [[Malon-Frachter]]
| Ort =
| Astronomie = [[Gasriese]]| Technik = [[Dynametrische Schwanzflosse]], [[Immersionsschild]], [[Tetraburnium]], [[Titanium]]
| Nahrung = [[Burgunder]]
| Sonstiges = [[Verletzungsbericht]]