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Extreme Risiken

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Akt III: Einfach weglaufen
Tom und Chakotay sind in einer Besprechung über die Fortschritte des Shuttlebaues und Captain Janeway will im Anschluss über B'Elanna reden. Tom gibt zu, dass B'Elanna kaum noch mit ihm spricht. Chakotay hasst es, in den Holodeckprogrammen anderer zu wühlen, doch auch Tom muss zugeben, dass es anscheinend notwendig ist. Daraufhin gibt Captain Janeway den [[Befehl]] dazu.
Chakotay besucht B'Elanna in ihrem [[Quartier]], sie ist genervt, denn der Doktor denkt, sie leide an einer klinischen Depression und diese Meinung kann sie nicht teilen. Chakotay bietet ihr an, miteinander auf das Holodeck zu gehen, damit sie ihm zeigen kann, was sie dort tut. Sie ist einverstanden. Vor dem Holodeck startet er das Programm [[Torres Ceta Zeta 1]] und zerrt B'Elanna hinein. Sie stehen vor vielen toten [[Maquis]] und Chakotay will wissen, was das zu bedeuten hat. B'Elanna wehrt sich, Auskünfte zu geben doch Chakotay merkt an, dass sie das Programm einen Tag nach Erhalt der Nachricht, dass ein Massaker der Maquis stattgefunden hat, geschaffen hat und 47 Sekunden hat laufen lassen. Er will wissen, warum sie danach nur noch die gefährlichsten Programme laufen lies und dazu noch die Sicherheitsprotokolle deaktivierte. Er fragt sie, ob sie Selbstmord begehen möchte, was sie aber verneint. Sie möchte sich nicht umbringen, sie will nur herausfinden, ob sie noch lebt. B'Elanna fragt Chakotay, was er fühlt wenn er sich die Leichen ihrer alten Maquisfreunde ansieht. Er antwortet, dass er sich traurig fühlt, wütend und vielleicht ein wenig schuldig, das er nicht mit ihnen gestorben ist. B'Elanna antwortet darauf, dass sie nichts fühle, weder für Tom noch für ihre Arbeit.
Chakotay meint, sie müsse beginnen zu trauern denn das ist notwendig, um dies zu verarbeiten. Er redet ihr gut zu und bietet ihr seine Hilfe an.
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